Vom 19.Januar bis 02.Februar 2010 haben wir unser ...
Vom 19.Januar bis 02.Februar 2010 haben wir unseren 12. Maledivenurlaub verbracht. Diesmal auf Gasfinolhu.
Zur Insel:
Gasfinolhu ist eine kleine, schön bewachsene Barfuss-Insel mit derzeit nur 40 Bungalows. Die eine Hälfte ist für Touristen reserviert, die andere Hälfte ist nur dem Personal zugänglich. Die einfachen und etwas in die Jahre gekommenen Bungis sind mit großzügigem Abstand zueinander errichtet.
(Uns hat die Lage der Bungis 14, 15, 16 und 32, 30, 28 am besten gefallen).
Die Insel hat rundherum einen schönen Sandstrand, der durch Korallenmauern geschützt wird. Sehr schön ist, dass man von überall aus gleichzeitig die Außenriffseite und die Lagunenseite mit dem sauberen Strand und dem türkisblauen Wasser sehen kann. Schade ist, dass das Wasser während der Ebbe nur knietief ist. Das Hausriff liegt in etwa 200 m Entfernung vom Jetty und ist somit nur vom Boot aus erreichbar. Hierfür werden 2x täglich kostenlose Trips angeboten.
Sehr erfreulich war das nette Personal und ein wirklich sehr gutes und abwechslungsreiches Essen, dass es locker mit höher bewerteten Insel aufnehmen kann!
Das Publikum ist gemischt, zu unserer Zeit hauptsächlich Italiener, aber auch Schweizer, Engländer, Franzosen und Deutsche.
Zum Tauchen:
Einfach nur super und absolut erstklassig!!! Das nette Tauchteam bestehend aus dem Basisleiter René, seiner Partnerin Anja und dem einheimischen Instructor Samir waren Garant für jederzeit gute Laune sowie bestens vorbereitete und entspannte Tauchgänge.
Um den Transport des Equipments kümmerte sich jedesmal die Bootscrew.
Während unseres Aufenthaltes waren insgesamt wenig Taucher auf der Insel, so dass bei 4-5 Tauchern immer genügend Platz auf dem Dhoni war. Highlight waren die Fullday-Trips, natürlich auch die perfekt organisiert mit bester Verpflegung und massenhaft Mantas!!!
Tauchplätze stehen in ausreichender Anzahl zur Verfügung und boten während unseres Aufenthalts sehr viel Abwechslung und großem Artenreichtum. Hier ist für jeden was dabei: von der Nacktschnecke bis zu Hai und Manta.
Ein Bild darüber, was einen am nächsten Tag erwartet, kann man sich bereits beim Eintragen zu den Tauchgängen machen. Hierzu werden ausführlich beschriebene und graphisch gut dargestellte Beschreibungen der jeweiligen Tauchplätze ausgehängt.
Ein lobenswertes Extra: trotz der lockeren Atmosphäre wurden von Anja und René immer wieder mal hilfreiche Informationen und Tips gegeben.
Die Bar
Inselweg
Das Tauchdhoni
Lecker!
Zur Insel:
Gasfinolhu ist eine kleine, schön bewachsene Barfuss-Insel mit derzeit nur 40 Bungalows. Die eine Hälfte ist für Touristen reserviert, die andere Hälfte ist nur dem Personal zugänglich. Die einfachen und etwas in die Jahre gekommenen Bungis sind mit großzügigem Abstand zueinander errichtet.
(Uns hat die Lage der Bungis 14, 15, 16 und 32, 30, 28 am besten gefallen).
Die Insel hat rundherum einen schönen Sandstrand, der durch Korallenmauern geschützt wird. Sehr schön ist, dass man von überall aus gleichzeitig die Außenriffseite und die Lagunenseite mit dem sauberen Strand und dem türkisblauen Wasser sehen kann. Schade ist, dass das Wasser während der Ebbe nur knietief ist. Das Hausriff liegt in etwa 200 m Entfernung vom Jetty und ist somit nur vom Boot aus erreichbar. Hierfür werden 2x täglich kostenlose Trips angeboten.
Sehr erfreulich war das nette Personal und ein wirklich sehr gutes und abwechslungsreiches Essen, dass es locker mit höher bewerteten Insel aufnehmen kann!
Das Publikum ist gemischt, zu unserer Zeit hauptsächlich Italiener, aber auch Schweizer, Engländer, Franzosen und Deutsche.
Zum Tauchen:
Einfach nur super und absolut erstklassig!!! Das nette Tauchteam bestehend aus dem Basisleiter René, seiner Partnerin Anja und dem einheimischen Instructor Samir waren Garant für jederzeit gute Laune sowie bestens vorbereitete und entspannte Tauchgänge.
Um den Transport des Equipments kümmerte sich jedesmal die Bootscrew.
Während unseres Aufenthaltes waren insgesamt wenig Taucher auf der Insel, so dass bei 4-5 Tauchern immer genügend Platz auf dem Dhoni war. Highlight waren die Fullday-Trips, natürlich auch die perfekt organisiert mit bester Verpflegung und massenhaft Mantas!!!
Tauchplätze stehen in ausreichender Anzahl zur Verfügung und boten während unseres Aufenthalts sehr viel Abwechslung und großem Artenreichtum. Hier ist für jeden was dabei: von der Nacktschnecke bis zu Hai und Manta.
Ein Bild darüber, was einen am nächsten Tag erwartet, kann man sich bereits beim Eintragen zu den Tauchgängen machen. Hierzu werden ausführlich beschriebene und graphisch gut dargestellte Beschreibungen der jeweiligen Tauchplätze ausgehängt.
Ein lobenswertes Extra: trotz der lockeren Atmosphäre wurden von Anja und René immer wieder mal hilfreiche Informationen und Tips gegeben.
Die Bar
Inselweg
Das Tauchdhoni
Lecker!