Na hallo, den Bericht zuvor können wir so nicht s ...
Na hallo,
den Bericht zuvor können wir so nicht stehen lassen.....
Wir waren dort zwei Wochen im März und hatten durch die Berichte bis dahin keine großen Erwartungen an das Hotel. (Es war ja auch das preiswerteste im ´Neckerman´!) Unser Tischkellner war nicht immer ´verbindlich höflich´, aber vielleicht hatte er familiäre Probleme... Unser Trinkgeld hornorierte er jedenfalls mit dem am prächtigst dekorierten Tisch am Abschiedsabend. Die Kellner an der Bar waren immer nett und freuten sich, wenn wir in ihrer Sprache ´bitte´ und ´danke´ sagten. Die Köche am Bufett versuchten schon, ihr Gericht anzupreisen - wir brachten es nicht fertig, dem jungen Mann zu sagen, daß ihr Sauerkraut nichts mit unseren deutschen Kraut gemein hat... Die Suppen waren immer lecker, der Reis und wenigstens ein Hauptgericht hat uns immer geschmeckt!
Der Strand war nicht ideal, aber dafür gab es gleich Korallen und viel Fisch im Wasser!
Wir hatten das Vergnügen wegen technischer Probleme unseres Flugzeuges noch einen Tag auf einer 5-Sterne-Insel zu verbringen: Eine Parade am Bootssteg als wir ankamen, bombastische Bungalovs, strahlendweiser Strand, alles gestriegelt.... Im Wasser dafür nur paar wenige Fische und am Bufett stellten wir (alle von Gan!) fest, daß es letztendlich genauso gut wie im Equator Village schmeckte! Die Auswahl war natürlich größer. Die Atmosphäre fanden wir dort auch ´steif´. Na ja, es ist halt alles Glücks- und Geschmacksache! (Die Geschichte von der Kaffemaschine wurde uns auch erzählt...)
So, nun zum Tauchen: Der Chef, der ´große Axel´, ist tatsächlich ´maulfaul´. Wir haben es so hingenommen und ich (Heike) habe ihn insgeheim ´Eisbär´ genannt. Ein Mittaucher hat sich dort gleich nach seiner ersten Ausbildung bei Axel für eine zweite Ausbildungsstufe entschlossen - so ´schlimm´ kann der Axel also nicht sein. Wir tauchten täglich und wechselten dann auch mal paar Worte und er machte es möglich, daß wir an unserem letzten Tag nochmal zur British Loyality fuhren!
Unser Ansprechpartner war hauptsächlich der ´kleine´ Axel. (Er hat sich übrigens wieder auf die Suche nach neuen Herausforderungen begeben.) Mausum war auch noch da, aber unser Englisch ist zu schlecht... Die beiden hielten ausführliche Briefings an ihren selbstgezeichneten Tauchplatzkarten und wir waren beeindruckt, wenn es unter Wasser wie zuvor beschrieben aussah!
Das Tauchen mit und gegen die Strömung war für uns eine neue Erfahrung, ich war aber auch froh, daß wir schon 100 TG Erfahrung hatten, denn stressig war es stellenweise!
Mit unseren 20 TG dort besuchten wir 16 verschiedene Plätze - vielleicht hat sich jemand direkt mit Kritik an die Basis gewandt, denn der Chef suchte und fand in unserer Zeit auch einen neuen Tauchplatz!
Hm, bestimmt vergesse ich noch etwas...
Ach: Abends gesellte sich der kleine Axel oft zu uns ´alten Ehepaar´ an die ´Mole´ oder er saß mit anderen Tauchern an der Bar...
Noch etwas: Die Bootsmannschaft freute sich unheimlich über unsere vielen Gummibär-Tüten, die wir nach´n TG herrumreichten! Das machte direkt Spaß, den Männer (heimlich)zuzusehen, wie sie sich ´s dann vom Teller wegholten!
So, alles in allem wären wir gern noch länger dort geblieben.
Wir hoffen, es geht noch vielen so!
den Bericht zuvor können wir so nicht stehen lassen.....
Wir waren dort zwei Wochen im März und hatten durch die Berichte bis dahin keine großen Erwartungen an das Hotel. (Es war ja auch das preiswerteste im ´Neckerman´!) Unser Tischkellner war nicht immer ´verbindlich höflich´, aber vielleicht hatte er familiäre Probleme... Unser Trinkgeld hornorierte er jedenfalls mit dem am prächtigst dekorierten Tisch am Abschiedsabend. Die Kellner an der Bar waren immer nett und freuten sich, wenn wir in ihrer Sprache ´bitte´ und ´danke´ sagten. Die Köche am Bufett versuchten schon, ihr Gericht anzupreisen - wir brachten es nicht fertig, dem jungen Mann zu sagen, daß ihr Sauerkraut nichts mit unseren deutschen Kraut gemein hat... Die Suppen waren immer lecker, der Reis und wenigstens ein Hauptgericht hat uns immer geschmeckt!
Der Strand war nicht ideal, aber dafür gab es gleich Korallen und viel Fisch im Wasser!
Wir hatten das Vergnügen wegen technischer Probleme unseres Flugzeuges noch einen Tag auf einer 5-Sterne-Insel zu verbringen: Eine Parade am Bootssteg als wir ankamen, bombastische Bungalovs, strahlendweiser Strand, alles gestriegelt.... Im Wasser dafür nur paar wenige Fische und am Bufett stellten wir (alle von Gan!) fest, daß es letztendlich genauso gut wie im Equator Village schmeckte! Die Auswahl war natürlich größer. Die Atmosphäre fanden wir dort auch ´steif´. Na ja, es ist halt alles Glücks- und Geschmacksache! (Die Geschichte von der Kaffemaschine wurde uns auch erzählt...)
So, nun zum Tauchen: Der Chef, der ´große Axel´, ist tatsächlich ´maulfaul´. Wir haben es so hingenommen und ich (Heike) habe ihn insgeheim ´Eisbär´ genannt. Ein Mittaucher hat sich dort gleich nach seiner ersten Ausbildung bei Axel für eine zweite Ausbildungsstufe entschlossen - so ´schlimm´ kann der Axel also nicht sein. Wir tauchten täglich und wechselten dann auch mal paar Worte und er machte es möglich, daß wir an unserem letzten Tag nochmal zur British Loyality fuhren!
Unser Ansprechpartner war hauptsächlich der ´kleine´ Axel. (Er hat sich übrigens wieder auf die Suche nach neuen Herausforderungen begeben.) Mausum war auch noch da, aber unser Englisch ist zu schlecht... Die beiden hielten ausführliche Briefings an ihren selbstgezeichneten Tauchplatzkarten und wir waren beeindruckt, wenn es unter Wasser wie zuvor beschrieben aussah!
Das Tauchen mit und gegen die Strömung war für uns eine neue Erfahrung, ich war aber auch froh, daß wir schon 100 TG Erfahrung hatten, denn stressig war es stellenweise!
Mit unseren 20 TG dort besuchten wir 16 verschiedene Plätze - vielleicht hat sich jemand direkt mit Kritik an die Basis gewandt, denn der Chef suchte und fand in unserer Zeit auch einen neuen Tauchplatz!
Hm, bestimmt vergesse ich noch etwas...
Ach: Abends gesellte sich der kleine Axel oft zu uns ´alten Ehepaar´ an die ´Mole´ oder er saß mit anderen Tauchern an der Bar...
Noch etwas: Die Bootsmannschaft freute sich unheimlich über unsere vielen Gummibär-Tüten, die wir nach´n TG herrumreichten! Das machte direkt Spaß, den Männer (heimlich)zuzusehen, wie sie sich ´s dann vom Teller wegholten!
So, alles in allem wären wir gern noch länger dort geblieben.
Wir hoffen, es geht noch vielen so!