Über Neujahr 2007/08 war ich mit meiner Mutter be ...
Über Neujahr 2007/08 war ich mit meiner Mutter bei Diverland Gan tauchen.
Das Tauchen selber hat uns unglaublich gut gefallen. Von einigen Mantas und Haien begleitet konnten wir wunderbare Korallenriffe bestaunen.
Die Tauchbasis selbst hat uns leider weniger überzeugt. Wie schon in einem vorrangegangen Bericht erwähnt, mussten auch wir spüren, dass Urlaubstaucher für Axel Horn und sein deutschsprachiges Staff, Steffi und Phil, als störend empfunden werden und nur zum unliebsamen, aber geduldetem Gelderwerb dienen.
Als wir unsere Unzufriedenheit zum Ausdruck brachten, was Service und Organisation betraff, wurden wir von Axel und Steffi, herablassend und unverschämt vertröstet und dann stehengelassen. Der Kunde ist König zählt hier jedenfalls nicht als Motto.
Brevets wurden nicht überprüft; trotz mehrfacher Anfrage durften wir am ersten Tag NICHT mit Guide, obwohl wir keine Maledivenerfahrung mitbrachten und ein Checkdive auch nicht vorgesehen war; der Leihanzug war total zerrissen; der Bootsablauf wurde nicht erklärt, man hat ihn sich selbst erarbeitet; Tauchplatzkarten gibt es nicht, so kann man sich vorab nicht informieren und bekommt erst beim Briefing eine Idee von dem Tauchplatz; auf dem Boot, trotzdessen, das wir bis ca. 25 Taucher waren, wurden 8 Plätze im hintern Bereich für Staff (2-3 Leute) freigehalten; das Auswaschbecken ist klein, kein Problem, aber hauptsache Steffi schmeißt als erste ihr Jacket und ihren Anzug rein und lässt sie liegen, so dass der zahlende Kunde sich irgendwie ein kleines freies Plätzchen zum auswaschen schaffen kann; ebenso beim Aufhängen sind die besten Plätze für Staff reserviert, so dass man selbst an die unbequemeren Stellen seine Sachen aufhängt. Der gebotene Service entspricht somit keinenfalls den happigen $54, die man pro Tauchgang hinblättern muss. Kein gutes Preis- Leistungsverhältnis.
Die momentane deutschsprachige Besetzung und Organisation lässt unserer Meinung nach sehr zu wünschen übrig, dafür haben die Malediver, Umar (Guide), Mausoom (Instructor) und die Bootscrew, sich sehr bemüht uns den Aufenthalt so schön wie möglich zu machen. Letztenendes hat man, wenn man schon mal da ist, dank fehlender Konkurenz, auch keine andere Wahl als in den sauren Apfel zu beißen, um dann doch die wunderbare Unterwasserwelt zu genießen.
Tauchen ist Top: 6 Flossen, Basis momentan: 2 Flossen
Das Tauchen selber hat uns unglaublich gut gefallen. Von einigen Mantas und Haien begleitet konnten wir wunderbare Korallenriffe bestaunen.
Die Tauchbasis selbst hat uns leider weniger überzeugt. Wie schon in einem vorrangegangen Bericht erwähnt, mussten auch wir spüren, dass Urlaubstaucher für Axel Horn und sein deutschsprachiges Staff, Steffi und Phil, als störend empfunden werden und nur zum unliebsamen, aber geduldetem Gelderwerb dienen.
Als wir unsere Unzufriedenheit zum Ausdruck brachten, was Service und Organisation betraff, wurden wir von Axel und Steffi, herablassend und unverschämt vertröstet und dann stehengelassen. Der Kunde ist König zählt hier jedenfalls nicht als Motto.
Brevets wurden nicht überprüft; trotz mehrfacher Anfrage durften wir am ersten Tag NICHT mit Guide, obwohl wir keine Maledivenerfahrung mitbrachten und ein Checkdive auch nicht vorgesehen war; der Leihanzug war total zerrissen; der Bootsablauf wurde nicht erklärt, man hat ihn sich selbst erarbeitet; Tauchplatzkarten gibt es nicht, so kann man sich vorab nicht informieren und bekommt erst beim Briefing eine Idee von dem Tauchplatz; auf dem Boot, trotzdessen, das wir bis ca. 25 Taucher waren, wurden 8 Plätze im hintern Bereich für Staff (2-3 Leute) freigehalten; das Auswaschbecken ist klein, kein Problem, aber hauptsache Steffi schmeißt als erste ihr Jacket und ihren Anzug rein und lässt sie liegen, so dass der zahlende Kunde sich irgendwie ein kleines freies Plätzchen zum auswaschen schaffen kann; ebenso beim Aufhängen sind die besten Plätze für Staff reserviert, so dass man selbst an die unbequemeren Stellen seine Sachen aufhängt. Der gebotene Service entspricht somit keinenfalls den happigen $54, die man pro Tauchgang hinblättern muss. Kein gutes Preis- Leistungsverhältnis.
Die momentane deutschsprachige Besetzung und Organisation lässt unserer Meinung nach sehr zu wünschen übrig, dafür haben die Malediver, Umar (Guide), Mausoom (Instructor) und die Bootscrew, sich sehr bemüht uns den Aufenthalt so schön wie möglich zu machen. Letztenendes hat man, wenn man schon mal da ist, dank fehlender Konkurenz, auch keine andere Wahl als in den sauren Apfel zu beißen, um dann doch die wunderbare Unterwasserwelt zu genießen.
Tauchen ist Top: 6 Flossen, Basis momentan: 2 Flossen