Erfahren in Reisen auf den Philippinen waren wir ...
Erfahren in Reisen auf den Philippinen waren wir im November 2009 zum 1.Mal in Anda. Michael, der neue Basisleiter dort im Flower Beach Resort, ist auf Anhieb sympathisch und versucht immer, auf die Wünsche der Gäste einzugehen. Die Basis ist sehr klein; zur Zeit taucht nur Michael; einen zusätzlichen Guide gibt es nicht. Zur Verstärkung wird die Freundin von Michael erwartet. Soweit ich das beurteilen kann, wird die Tauchausbildung sehr professionell durchgeführt. Die Bootscrew ist sehr umsichtig, bringt die Ausrüstung auf´s Boot und wieder an Land. Morgens zusammenbauen, nachmittags abspülen und wegräumen soll man selber -im Unterschied zu allen anderen Basen auf den Philippinen.Die Wasserbecken sind groß und die Basis aufgeräumt. Alles macht einen ordentlichen Eindruck.
Die Tauchplätze sind alle in der Nähe, maximal 30 Minuten mit der Banka entfernt. Während der Oberflächenpause gibt es immer Kaffee, Tee, gekochte Eier und Sandwich, manchmal auch Obst. Auch Handtücher sind an Bord. Dieser kostenlose Service ist wirklich klasse. Die Tauchplätze selbst bieten für jeden etwas; es gibt einiges zu entdecken. Viele Putzerstationen, Zackenbarsche, Anglerfisch, Nacktschnecken, Pygmäenseepferdchen und,und,und... Bei einem Dämmerungstauchgang können Mandarinfische bewundert werden. Es gab sogar einen Walhai dort, allerdings haben wir ihn leider nur vom Boot aus gesehen.
An Bojen mangelt es in diesem Gebiet noch. Obwohl zusätzlich Gebühren für ein Schutzgebiet erhoben werden, braucht es sicher noch Jahre, bis sich diese Standarts durchsetzen. Leider wird die zusätzliche Gebühr in den Preislisten (noch) nicht erwähnt.
Wünschenswert wäre die kostenlose Bereitstellung von Trinkwasser oder wenigstens die Wiederauffüllung vorhandener Flaschen. Ein Refill auf Cabilao kostet 20 Peso, hier wird im Resort für 1,5 Liter Wasser 65 Peso verlangt. Damit wären wir beim Resort. Nachdem unser bereits bezahlter Transport zum Resort hin nicht ohne Probleme funktionierte, können wir nur raten, ein Taxi zu nehmen, was auch deutlich preiswerter und schneller ist. Außerdem sind die Getränkepreise im Resort leider ziemlich hoch im Vergleich zu anderen Resorts. Sorry Werner, aber bei den Zimmerpreisen und der Abgeschiedenheit solltet ihr die Preisliste nochmal überarbeiten. Zum Beispiel den Transferpreis per Taxi /Bus und nicht pro Person berechnen oder kostenloser Tranfer bei einer Mindestanzahl von Nächten. Positiv war der Kühlschrank im Standartzimmer, die Handtücher,Auflagen und Liegen am Strand und die Nutzung der Computer, obwohl die Internetverbindung extrem langsam ist. Fazit: kleine, familiäre Anlage mit internationalem Publikum für selbständige Taucher, die gerne ohne Guide gehen möchten oder für Gäste, die einen Kurs machen möchten.
Die Tauchplätze sind alle in der Nähe, maximal 30 Minuten mit der Banka entfernt. Während der Oberflächenpause gibt es immer Kaffee, Tee, gekochte Eier und Sandwich, manchmal auch Obst. Auch Handtücher sind an Bord. Dieser kostenlose Service ist wirklich klasse. Die Tauchplätze selbst bieten für jeden etwas; es gibt einiges zu entdecken. Viele Putzerstationen, Zackenbarsche, Anglerfisch, Nacktschnecken, Pygmäenseepferdchen und,und,und... Bei einem Dämmerungstauchgang können Mandarinfische bewundert werden. Es gab sogar einen Walhai dort, allerdings haben wir ihn leider nur vom Boot aus gesehen.
An Bojen mangelt es in diesem Gebiet noch. Obwohl zusätzlich Gebühren für ein Schutzgebiet erhoben werden, braucht es sicher noch Jahre, bis sich diese Standarts durchsetzen. Leider wird die zusätzliche Gebühr in den Preislisten (noch) nicht erwähnt.
Wünschenswert wäre die kostenlose Bereitstellung von Trinkwasser oder wenigstens die Wiederauffüllung vorhandener Flaschen. Ein Refill auf Cabilao kostet 20 Peso, hier wird im Resort für 1,5 Liter Wasser 65 Peso verlangt. Damit wären wir beim Resort. Nachdem unser bereits bezahlter Transport zum Resort hin nicht ohne Probleme funktionierte, können wir nur raten, ein Taxi zu nehmen, was auch deutlich preiswerter und schneller ist. Außerdem sind die Getränkepreise im Resort leider ziemlich hoch im Vergleich zu anderen Resorts. Sorry Werner, aber bei den Zimmerpreisen und der Abgeschiedenheit solltet ihr die Preisliste nochmal überarbeiten. Zum Beispiel den Transferpreis per Taxi /Bus und nicht pro Person berechnen oder kostenloser Tranfer bei einer Mindestanzahl von Nächten. Positiv war der Kühlschrank im Standartzimmer, die Handtücher,Auflagen und Liegen am Strand und die Nutzung der Computer, obwohl die Internetverbindung extrem langsam ist. Fazit: kleine, familiäre Anlage mit internationalem Publikum für selbständige Taucher, die gerne ohne Guide gehen möchten oder für Gäste, die einen Kurs machen möchten.
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