Waren im Februar zwei Wochen auf Palau. An sich e ...
Waren im Februar zwei Wochen auf Palau. An sich eine sehr gut organisierte Basis. Jeden Morgen Busshuttle hin und wenn man wollte auch zurück zum Hotel. Für jeden Taucher eine Kiste für seine Ausrüstung, die in einem extra Raum aufbewahrt wurde, der abends immer abgeschlossen wurde, sowie verschiedene Spülbecken. Die guides waren ohne Ausnahmen super und auch die Lunchpakete waren sehr lecker. Die Oberflächenpause nach dem ersten Tauchgang fand immer an einem traumhaften Sandstrand statt. Tipp: Nach Clam City fragen. Ist zwar ein beliebtes Schnorchelziel der Asiaten, aber die Riesenmuscheln sollte man gesehen haben (Reines Schnorchelziel).
Nun die Mankos: Man ist Booten zugeteilt worden und nicht Tauchplätzen. Wohin man fuhr, wurde auf dem boot besprochen. Wenn man jetzt welche auf dem Boot hatte, die ihren letzten Tag hatten, wurden ihre Wünsche berücksichtigt. Da kann man mal das Pech haben so wie wir, dass man dann drei mal hintereinander am Blue Corner ist. Es ist zwar ein sehr cooler Tauchplatz, aber man möchte ja dann auch mal was anderes sehen. Tipp: sich mit einem guide anfreunden, dann klappt alles
Die Gruppengröße war auch sehr gewöhnungsbedürftig. 12 - 14 Personen auf einem Boot waren normal. Das war jetzt nicht nur bei unserer Tauchbasis so. Erstaunlicherweise hat sich unter Wasser alles dann doch ganz gut verteilt auch wenn mal 10 Boote an einem Platz waren. Wenn man allerdings eine Tauchgruppe von mind. 8 Personen ist, kriegt man auch sein eigenens Boot.
Die Idee, Riffhaken zu verwenden um das Riff bei Strömung zu schonen, ist super, schade ist nur, dass keine zum ausleihen angeboten werden. Man muss sie sich kaufen. Wir haben unsere schon gebrauchen müssen, andere Taucher, die nur eine Woche da waren haben sie sich umsonst gekauft, da genau zu dem Zeitpunkt an den Plätzen keine Strömung herrschte.
Die Organisation zusätzlicher Tauchgänge (z.B. chandalier cave oder nachttauchgänge) kann besser sein. Aushänge wurden selten angebracht. Motto war, wer im Office nachfragt wird notiert. Ob sie sich das gemerkt haben, war ne andere Frage. Chandalier Cave kam eigentlich zufällig zu Stande, da wir im Office wieder wegen denTauchgängen nachgefragt hatten und zufällig ein anderes Pärchen dastand, die auch zum Cave wollten. Den Nachttauchgang haben wir dann selber am Hausriff gemacht.
zum Kommentar von Hai-ner, warum fish n fins nicht auf den vorderen Plätzen vertreten ist: Fish n fins hat einen japanischen Guide und Tauchlehrer, der seine eigenen Landsleute verachtet. Er ist im Januar auf einer Tacuhlehrerversammlung in Tokio gewesen, in denen die Japaner ihren Schülern allen ernstes lehren, sich an Korallen festzuhalten oder draufzusetzen, wenn man noch nicht so gut tarieren kann. Er geht da nie wieder hin. Asiaten wird bei fish n fins dann erstal das tauchen erklärt und wie man sich zu verhalten hat.
Nun die Mankos: Man ist Booten zugeteilt worden und nicht Tauchplätzen. Wohin man fuhr, wurde auf dem boot besprochen. Wenn man jetzt welche auf dem Boot hatte, die ihren letzten Tag hatten, wurden ihre Wünsche berücksichtigt. Da kann man mal das Pech haben so wie wir, dass man dann drei mal hintereinander am Blue Corner ist. Es ist zwar ein sehr cooler Tauchplatz, aber man möchte ja dann auch mal was anderes sehen. Tipp: sich mit einem guide anfreunden, dann klappt alles
Die Gruppengröße war auch sehr gewöhnungsbedürftig. 12 - 14 Personen auf einem Boot waren normal. Das war jetzt nicht nur bei unserer Tauchbasis so. Erstaunlicherweise hat sich unter Wasser alles dann doch ganz gut verteilt auch wenn mal 10 Boote an einem Platz waren. Wenn man allerdings eine Tauchgruppe von mind. 8 Personen ist, kriegt man auch sein eigenens Boot.
Die Idee, Riffhaken zu verwenden um das Riff bei Strömung zu schonen, ist super, schade ist nur, dass keine zum ausleihen angeboten werden. Man muss sie sich kaufen. Wir haben unsere schon gebrauchen müssen, andere Taucher, die nur eine Woche da waren haben sie sich umsonst gekauft, da genau zu dem Zeitpunkt an den Plätzen keine Strömung herrschte.
Die Organisation zusätzlicher Tauchgänge (z.B. chandalier cave oder nachttauchgänge) kann besser sein. Aushänge wurden selten angebracht. Motto war, wer im Office nachfragt wird notiert. Ob sie sich das gemerkt haben, war ne andere Frage. Chandalier Cave kam eigentlich zufällig zu Stande, da wir im Office wieder wegen denTauchgängen nachgefragt hatten und zufällig ein anderes Pärchen dastand, die auch zum Cave wollten. Den Nachttauchgang haben wir dann selber am Hausriff gemacht.
zum Kommentar von Hai-ner, warum fish n fins nicht auf den vorderen Plätzen vertreten ist: Fish n fins hat einen japanischen Guide und Tauchlehrer, der seine eigenen Landsleute verachtet. Er ist im Januar auf einer Tacuhlehrerversammlung in Tokio gewesen, in denen die Japaner ihren Schülern allen ernstes lehren, sich an Korallen festzuhalten oder draufzusetzen, wenn man noch nicht so gut tarieren kann. Er geht da nie wieder hin. Asiaten wird bei fish n fins dann erstal das tauchen erklärt und wie man sich zu verhalten hat.
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