Ich war mit meiner Lebendsgefährtin im Juni bei F ...
Ich war mit meiner Lebendsgefährtin im Juni bei Fish & Fins zu gast,
und wir waren positiv überrascht.
Ich weiß nicht, was sich meine Vorredner von einer Tauchbasis in einer Destination wie Mikronesien versprechen, aber im Juni ist das eine sehr entspannte Atmosphäre dort.
Natürlich gibt es einen Equipmentraum, der praktischer Weise ein überdachter Stahlkäfig ist, da man in einem geschlossenen Raum der tropischen Klima wohl Schimmelpilze züchten würde und die Ausrüstung nicht trocknen würde.
Auch sind außreichend Equipmentboxen vorhanden ( 40-50 Stück), auch wenn meine Vorredner dies immer wieder kritisiert hatten.
Die Basisleitung räumt ein, das es in der Hochsaison bei 120-140 Taucher am Tag schon mal etwas enger wird, wenn 10 oder mehr Boote besetzt sind mit Taucher; wer 8 Wochen später reist, hat noch wie wir im Juni zwischen 5 und 15 Gäste an der Basis, was sowohl die Unterbringung alsauch die Tauchplatzauswahl massiv vereinfachte.
Wünsche wurden bei uns konsequent umgesetzt, angepasst an die örtlichen Gegebenheiten natürlich.
Die Guides sind nett, immer für einen Spaß zu haben, und hilfsbereit.
Sie beladen auch die Boote mit den Flaschen.
Die Crew ist gerade bei den Transfers immer zuverlässig und pünktlich gewesen.
Die Boote sind zweckmäßig auf Taucher und Tauchbetrieb abgestimmt.
Wunschtauchplätze wurden im Ablauf mit integriert
Geplante Tauchzeiten von 50-60 Minuten sind mehr als ausreichend für derartige Spots, zumal es dann eh schon mal 5-10 Minuten länger werden.
Der Equipmentraum ist nach dortigen Mitteln ideal gestaltet,
(im nachhinein vielleicht etwas klein für die Hauptsaison, aber gut).
Die Spülboxen sind herrausragend vorbildlich für die Ausrüstung
Und die Müllkippe, die weder in Sichtweite noch in Riechweite der Basis ist, entpuppte sich bei genauem hinsehen als Schrottplatz, sprich alte Autos, Elektrogeräte, Altmetall, defekte Autoreifen usw. - alles Kram ohne nennenswerten Eigengeruch.
Wenn jemand motzt, das er sein eigenes Equipment selbst zusammenbauen muß, obgleich er Nitroxflaschen taucht, dann sollte er sich mal überlegen, ob er nicht das falsche Hobby hat, denn erfahrene Taucher legen wert auf einen tadellosen Umgang mit ihren Reglern und analysieren ihr Gas selbst, bevor sie es selbst montieren und prüfen.
In meinen Augen ist Palau gerade in der Nebensaison ein super Tauchreiseziel für Leute, die Tauchen können, bedenkt man tiefe Steilwände, erhebliche Strömungen und regelmäßige Großfische gepaart mit Blauwasseraufstiegen und , wer mit Luft unterwegs ist, eventuell auch schon mal die ein oder andere Dekominute.
und wir waren positiv überrascht.
Ich weiß nicht, was sich meine Vorredner von einer Tauchbasis in einer Destination wie Mikronesien versprechen, aber im Juni ist das eine sehr entspannte Atmosphäre dort.
Natürlich gibt es einen Equipmentraum, der praktischer Weise ein überdachter Stahlkäfig ist, da man in einem geschlossenen Raum der tropischen Klima wohl Schimmelpilze züchten würde und die Ausrüstung nicht trocknen würde.
Auch sind außreichend Equipmentboxen vorhanden ( 40-50 Stück), auch wenn meine Vorredner dies immer wieder kritisiert hatten.
Die Basisleitung räumt ein, das es in der Hochsaison bei 120-140 Taucher am Tag schon mal etwas enger wird, wenn 10 oder mehr Boote besetzt sind mit Taucher; wer 8 Wochen später reist, hat noch wie wir im Juni zwischen 5 und 15 Gäste an der Basis, was sowohl die Unterbringung alsauch die Tauchplatzauswahl massiv vereinfachte.
Wünsche wurden bei uns konsequent umgesetzt, angepasst an die örtlichen Gegebenheiten natürlich.
Die Guides sind nett, immer für einen Spaß zu haben, und hilfsbereit.
Sie beladen auch die Boote mit den Flaschen.
Die Crew ist gerade bei den Transfers immer zuverlässig und pünktlich gewesen.
Die Boote sind zweckmäßig auf Taucher und Tauchbetrieb abgestimmt.
Wunschtauchplätze wurden im Ablauf mit integriert
Geplante Tauchzeiten von 50-60 Minuten sind mehr als ausreichend für derartige Spots, zumal es dann eh schon mal 5-10 Minuten länger werden.
Der Equipmentraum ist nach dortigen Mitteln ideal gestaltet,
(im nachhinein vielleicht etwas klein für die Hauptsaison, aber gut).
Die Spülboxen sind herrausragend vorbildlich für die Ausrüstung
Und die Müllkippe, die weder in Sichtweite noch in Riechweite der Basis ist, entpuppte sich bei genauem hinsehen als Schrottplatz, sprich alte Autos, Elektrogeräte, Altmetall, defekte Autoreifen usw. - alles Kram ohne nennenswerten Eigengeruch.
Wenn jemand motzt, das er sein eigenes Equipment selbst zusammenbauen muß, obgleich er Nitroxflaschen taucht, dann sollte er sich mal überlegen, ob er nicht das falsche Hobby hat, denn erfahrene Taucher legen wert auf einen tadellosen Umgang mit ihren Reglern und analysieren ihr Gas selbst, bevor sie es selbst montieren und prüfen.
In meinen Augen ist Palau gerade in der Nebensaison ein super Tauchreiseziel für Leute, die Tauchen können, bedenkt man tiefe Steilwände, erhebliche Strömungen und regelmäßige Großfische gepaart mit Blauwasseraufstiegen und , wer mit Luft unterwegs ist, eventuell auch schon mal die ein oder andere Dekominute.
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