Ich war im März für 10 Tage in Palau bei Fish´n F ...
Ich war im März für 10 Tage in Palau bei Fish´n Fins.
Wir kamen von Chuuk auf dem Flughafen an. Die Abholung durch Fish´n Fins erfolgte pünktlich.
Es ist einer der grossen Pluspunkte der Basis, wir wurden immer und zu jeder Zeit pünktlich abgeholt.
Was ich jedoch nicht angenehm empfand, war das Chaos jeden Morgen bei der Abfahrt mit den Booten von der Basis. Die Einteilungen welcher Taucher in welches Boot einsteigen muss wird am Morgen auf einer Tabelle angeschlagen.
Der Tauchplatz ist beim einsteigen ins Boot noch nicht bekannt, es kann sein dass durch das chaotische System zweimal hintereinander derselbe Tauchplatz angefahren wird.
In den 10 Tagen waren wir zu Beispiel 3x hintereinander am German Channel.
Die Guides sind sehr angenehm und hilfsbereit, das organisatorische Chaos ist Systembedingt und hat nichts mit den Diveguides zu tun.
Die Tauchplätze sind sehr schön, voll von Grossfischen.
Ein ganz besonders schönes Erlebnis ist das Tauchen mit Riffhaken am Bluecorner.
Es war für mich das Highlight in Palau.
Leider sind an den Tauchspots meistens sehr viele Taucher, vor allem Japaner.
Was auch noch verbessert werden kann ist der Platz für das Equipment auf der Basis.
Die Taucher welche am Abend als letzte auf die Basis zurückkommen müssen sich mühsam irgend ein Platz für ihr Equipment suchen. Denn es gibt keinen festen zugewiesenen Platz. Das ganze Equipment aller Taucher ist in einem relativ kleinem Raum untergebracht.
Mein Fazit: Für das viele Geld das man ausgibt kriegt man eindeutig Zuwenig.
Eine Flosse Abzug für das chaotische System, und eine weitere für die überhöhten Preise und den kleinen Equipmentraum.
Wir kamen von Chuuk auf dem Flughafen an. Die Abholung durch Fish´n Fins erfolgte pünktlich.
Es ist einer der grossen Pluspunkte der Basis, wir wurden immer und zu jeder Zeit pünktlich abgeholt.
Was ich jedoch nicht angenehm empfand, war das Chaos jeden Morgen bei der Abfahrt mit den Booten von der Basis. Die Einteilungen welcher Taucher in welches Boot einsteigen muss wird am Morgen auf einer Tabelle angeschlagen.
Der Tauchplatz ist beim einsteigen ins Boot noch nicht bekannt, es kann sein dass durch das chaotische System zweimal hintereinander derselbe Tauchplatz angefahren wird.
In den 10 Tagen waren wir zu Beispiel 3x hintereinander am German Channel.
Die Guides sind sehr angenehm und hilfsbereit, das organisatorische Chaos ist Systembedingt und hat nichts mit den Diveguides zu tun.
Die Tauchplätze sind sehr schön, voll von Grossfischen.
Ein ganz besonders schönes Erlebnis ist das Tauchen mit Riffhaken am Bluecorner.
Es war für mich das Highlight in Palau.
Leider sind an den Tauchspots meistens sehr viele Taucher, vor allem Japaner.
Was auch noch verbessert werden kann ist der Platz für das Equipment auf der Basis.
Die Taucher welche am Abend als letzte auf die Basis zurückkommen müssen sich mühsam irgend ein Platz für ihr Equipment suchen. Denn es gibt keinen festen zugewiesenen Platz. Das ganze Equipment aller Taucher ist in einem relativ kleinem Raum untergebracht.
Mein Fazit: Für das viele Geld das man ausgibt kriegt man eindeutig Zuwenig.
Eine Flosse Abzug für das chaotische System, und eine weitere für die überhöhten Preise und den kleinen Equipmentraum.
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