Sind soeben aus Tobago zurück. Sind mit der Basis ...
Sind soeben aus Tobago zurück. Sind mit der Basis im Grossen und Ganzen zufrieden, man kann beruhigt mit denen zum Tauchen gehen. Leider hatten wir mit den Gegebenheiten kein Glück. Karibikseite war total trüb und somit ein totalausfall, Atlanticseite war sehr unterschiedlich aber ganz ok. Toll waren nur die 2 TG in Speyside. Diese Umstände wird meine Beurteilung jedoch nicht beeinflussen, da kann ja die Basis nichts dafür. Trotzdem muss ich Kleinigkeiten bekritteln.
Grundsätzlich war das Team sehr sympathisch, einzige Ausnahme war leider Kim, bei ihr hatte man das Gefühl sie hat keinen Spass an ihrem Job. Warum man uns den netten Christian aus Deutschland vorenthielt weiss ich nicht, obwohl zu 90% Deutschsprachige Taucher am Boot waren und Kim nur Engl. briefte. Noch dazu sprach sie sehr schnell und man verstand sie schlecht. War aber egal, man konnte sowieso nur hinter dem Guide nachtauchen und mit ihm oder an seiner Boje die er an der Oberfläche mitführte auftauchen, somit war das Briefing nicht wirklich wichtig.
Wie ich schon erwähnte fielen viele Tauchplätze der schlechten Sicht zum Opfer somit blieben nur ca. 7 Plätze übrig. Davon waren 2 ( Divers Dream, Maverik) interessant der Rest nichts besonderes. Leider bekamen wir fortgeschrittenen Taucher nie die Gelegenheit die 2 anspruchsvolleren Plätze zu betauchen da immer Anfänger am Boot waren nach denen wir uns richteten. Das Wrack wurde einmal versucht, jedoch wegen schlechter Sicht abgebrochen. Wir waren schon unten, also ca. 5m Sicht ist für die Karibik wahrlich nicht viel, aber für uns die wir auch in Seen und Wracks in Kroatien betauchten wäre es kein problem gewesen das Wrack zu besichtigen. Ich hätte mir erwartet das einmal ein Boot NUR mit erfahrenen Tauchern besetzt worden wäre und somit unseren Wünschen auch nachgekommen wäre. Da wir immer die selben Plätze anfuhren liesen wir zu dritt insgesamt 7 bereits bez. TG. verfallen weil wir einfach keine Lust mehr hatten. Es wurde uns allerdings von der Basis eine Rückvergütung in Form von T-Shirts gegeben - war OK.
Grundsätzlich war das Team sehr sympathisch, einzige Ausnahme war leider Kim, bei ihr hatte man das Gefühl sie hat keinen Spass an ihrem Job. Warum man uns den netten Christian aus Deutschland vorenthielt weiss ich nicht, obwohl zu 90% Deutschsprachige Taucher am Boot waren und Kim nur Engl. briefte. Noch dazu sprach sie sehr schnell und man verstand sie schlecht. War aber egal, man konnte sowieso nur hinter dem Guide nachtauchen und mit ihm oder an seiner Boje die er an der Oberfläche mitführte auftauchen, somit war das Briefing nicht wirklich wichtig.
Wie ich schon erwähnte fielen viele Tauchplätze der schlechten Sicht zum Opfer somit blieben nur ca. 7 Plätze übrig. Davon waren 2 ( Divers Dream, Maverik) interessant der Rest nichts besonderes. Leider bekamen wir fortgeschrittenen Taucher nie die Gelegenheit die 2 anspruchsvolleren Plätze zu betauchen da immer Anfänger am Boot waren nach denen wir uns richteten. Das Wrack wurde einmal versucht, jedoch wegen schlechter Sicht abgebrochen. Wir waren schon unten, also ca. 5m Sicht ist für die Karibik wahrlich nicht viel, aber für uns die wir auch in Seen und Wracks in Kroatien betauchten wäre es kein problem gewesen das Wrack zu besichtigen. Ich hätte mir erwartet das einmal ein Boot NUR mit erfahrenen Tauchern besetzt worden wäre und somit unseren Wünschen auch nachgekommen wäre. Da wir immer die selben Plätze anfuhren liesen wir zu dritt insgesamt 7 bereits bez. TG. verfallen weil wir einfach keine Lust mehr hatten. Es wurde uns allerdings von der Basis eine Rückvergütung in Form von T-Shirts gegeben - war OK.