Wir haben schon lange darüber nachgedacht, einen ...
Wir haben schon lange darüber nachgedacht, einen Tauchurlaub im Oman zu verbringen, haben uns dann aber doch immer wegen der oft erwähnten geringen Sichtweiten dagegen entschieden. Über den österreichischen Feiertag am 8.12. ergab sich für uns ein langes Wochenende. Wir haben uns entschieden, über dieses verlängerte Wochenende eine Art Testurlaub im Oman zu verbringen. Für den Fall, dass es uns nicht gefallen sollte, wäre bei 4 Tagen Urlaub weniger vertan als bei einem 2wöchigen Urlaub.
Schon die Kontaktaufnahme über email war erfreulich. Caren hat sofort geantwortet und wir haben alles voraus vereinbart.
Die Tauchbasis ist geräumig, mit viel Platz zum Auswaschen und Aufhängen der Ausrüstung.
Vormittags wird ein two tank dive angeboten, nachmittags ein single dive. Ausgefahren wird mit einem hochmotorisierten speadboot. So ist man sehr schnell auch an weiter entfernten Tauchplätzen und für einen speadjunky wie mich haben die schnellen Ritte auf dem Wasser viel Spaß gemacht! Auf dem Boot ist viel Platz für die Ausrüstung und für alle Taucher. Es gibt Wasser, Tee, Kaffe und Kekse. Für die Oberflächenpause wird in eine ruhige Bucht gefahren und geankert.
Taucher werden aus den umliegenden Hotels geshuttled. Wir haben im ShangriLa Al Bandar gewohnt. Das ist zu Fuß ca 2 Minuten von der Basis entfernt. Mit dem Gerödel haben aber auch wir uns bei der Ankunft und der Abreise fahren lassen, ansonsten haben wir das Angebot, gefahren zu werden dankend nicht in Anspruch genommen.
Was die Auswahl der Tauchplätze angeht, ist die Basis äußerst entgegenkommend. Alle unsere Wünsche wurden erfüllt.
Erfahrene Taucher müssen bei den extra divers Quantab nicht im Gänsemarsch dem Guide hinterher tauchen. Wir bekamen ein ausführliches briefing und konnten dann unabhängig im Buddysystem tauchen. Aber auch die Taucher, die mit Guide tauchen, wurden nicht in große Gruppen zusammengefasst. Wir haben erlebt, dass 2 Guides an Bord waren, die mit jeweils 2 bzw. 3 Tauchern ins Wasser gegangen sind, weil der Erfahrungsstand der 5 Taucher zu unterschiedlich war.
Nun zu den Tauchplätzen und Sichtweiten:
Die Sichtweiten sind nicht wie in Ägypten oder den Malediven, aber wenn man wie wir viel in den österreichischen Seen taucht, ist man in dem Punkt ja ohnehin nicht verwöhnt. Meist hatten wir so ca 15 m Sicht, einmal nur ca 10m. Für uns also besser, als befürchtet.
Der Bewuchs ist eher von Weichkorallen als von Hartkorallen dominiert. Die Tauchplätze waren sehr,sehr fischreich! Wir sind eigentlich immer in dichter Fischsuppe geschwommen. Uns hat es so gut gefallen, dass wir über die vorausgebuchten Vormittagstauchgänge hinaus noch jeden Nachmittag abgetaucht sind und so in 3 Tagen 9 Tauchgänge gemacht haben.
Fazit: man sieht zwar nicht sehr weit, aber sehr,sehr viel!
Für uns ist jetzt klar, dass Tauchen im Oman sich sicher lohnt und wir einen ´richtigen´ Tauchurlaub dort verbringen möchten. Und ganz sicher wieder bei den extra divers!
Schon die Kontaktaufnahme über email war erfreulich. Caren hat sofort geantwortet und wir haben alles voraus vereinbart.
Die Tauchbasis ist geräumig, mit viel Platz zum Auswaschen und Aufhängen der Ausrüstung.
Vormittags wird ein two tank dive angeboten, nachmittags ein single dive. Ausgefahren wird mit einem hochmotorisierten speadboot. So ist man sehr schnell auch an weiter entfernten Tauchplätzen und für einen speadjunky wie mich haben die schnellen Ritte auf dem Wasser viel Spaß gemacht! Auf dem Boot ist viel Platz für die Ausrüstung und für alle Taucher. Es gibt Wasser, Tee, Kaffe und Kekse. Für die Oberflächenpause wird in eine ruhige Bucht gefahren und geankert.
Taucher werden aus den umliegenden Hotels geshuttled. Wir haben im ShangriLa Al Bandar gewohnt. Das ist zu Fuß ca 2 Minuten von der Basis entfernt. Mit dem Gerödel haben aber auch wir uns bei der Ankunft und der Abreise fahren lassen, ansonsten haben wir das Angebot, gefahren zu werden dankend nicht in Anspruch genommen.
Was die Auswahl der Tauchplätze angeht, ist die Basis äußerst entgegenkommend. Alle unsere Wünsche wurden erfüllt.
Erfahrene Taucher müssen bei den extra divers Quantab nicht im Gänsemarsch dem Guide hinterher tauchen. Wir bekamen ein ausführliches briefing und konnten dann unabhängig im Buddysystem tauchen. Aber auch die Taucher, die mit Guide tauchen, wurden nicht in große Gruppen zusammengefasst. Wir haben erlebt, dass 2 Guides an Bord waren, die mit jeweils 2 bzw. 3 Tauchern ins Wasser gegangen sind, weil der Erfahrungsstand der 5 Taucher zu unterschiedlich war.
Nun zu den Tauchplätzen und Sichtweiten:
Die Sichtweiten sind nicht wie in Ägypten oder den Malediven, aber wenn man wie wir viel in den österreichischen Seen taucht, ist man in dem Punkt ja ohnehin nicht verwöhnt. Meist hatten wir so ca 15 m Sicht, einmal nur ca 10m. Für uns also besser, als befürchtet.
Der Bewuchs ist eher von Weichkorallen als von Hartkorallen dominiert. Die Tauchplätze waren sehr,sehr fischreich! Wir sind eigentlich immer in dichter Fischsuppe geschwommen. Uns hat es so gut gefallen, dass wir über die vorausgebuchten Vormittagstauchgänge hinaus noch jeden Nachmittag abgetaucht sind und so in 3 Tagen 9 Tauchgänge gemacht haben.
Fazit: man sieht zwar nicht sehr weit, aber sehr,sehr viel!
Für uns ist jetzt klar, dass Tauchen im Oman sich sicher lohnt und wir einen ´richtigen´ Tauchurlaub dort verbringen möchten. Und ganz sicher wieder bei den extra divers!
Du kannst deinen Urlaub direkt bei dieser Tauchbasis buchen