Im Oktober 2012 war ich eine Woche zu Gast bei de ...
Im Oktober 2012 war ich eine Woche zu Gast bei den Extra Divers in der Marina des Shangri-La Hotels im Oman.
Die Basis unter der Leitung von Esther ist übersichtlich, aber top ausgestattet und super organisiert.
Vorbuchen ist eine gute Idee, denn die Plätze auf dem Tauchboot sind begrenzt. Es gibt morgens die Möglichkeit zwei Tauchgänge zu machen und Nachmittags einen. Kalte Getränke sind auf dem Boot und inklusive.
Man bekommt einen eigenen Spind für die Zeit des Aufenthalts und eine Tasche. Alles wird vorbereitet, man macht sich fertig und packt den Rest der Ausrüstung in eine, von der Basis zur Verfügung gestellt Tasche, die dann die 50m zum Boot gebracht wird.
Die angefahrenen Spots werden immer mit den Gästen abgesprochen und es wird versuch möglichst viele unterschiedliche Tauchplätze anzufahren.
Die Sicht im Oman ist eher schlecht, das heißt es gibt eine Sprungschicht (je nach Tag auf 10 - 15 m) ab der man sich im recht dichten ´Plankton Nebel´ befindet. Wer allerdings deutsche Seen gewöhnt ist, hat immer noch grandiose Sicht.
Die Unterwasserwelt im Oman ist fast unberührt und ich möchte fast behaupten, dass ich in den 160 TGs vor dem Oman nicht so viel Fisch gesehen habe wie in dieser einen Woche! Schwärme über Schwärme mit den entsprechenden Jägern dazwischen, der Hammer. Sepias, frei schwimmende Netzmuränen und eine psychedelisch-surreal anmutende Unterwasserwelt.
Außerdem, nur in der Woche in der ich da war: Eine Schule von ca. 200 Delfinen, Wale und Orcas....
Besonders beeindruckt hat mich das Wrack der Al Munassir und der Tauchgang an der Fahal Insel. Fisch satt!
An meinem letzten Tauchtag war kein anderer Gast für den Nachmittagsdive angemeldet, trotzdem wurde es ermöglicht, dass ich mit Ulf noch einen letzten TG ´vor der Tür´ machen durfte. TOP!
Danke für die Fantastische Woche an Esther, Petzi (auch noch mal für kurze Kompressor Erklärung, fand ich spannend!) Ulf, Nelson, Greg und alle Anderen!!!
Die Basis unter der Leitung von Esther ist übersichtlich, aber top ausgestattet und super organisiert.
Vorbuchen ist eine gute Idee, denn die Plätze auf dem Tauchboot sind begrenzt. Es gibt morgens die Möglichkeit zwei Tauchgänge zu machen und Nachmittags einen. Kalte Getränke sind auf dem Boot und inklusive.
Man bekommt einen eigenen Spind für die Zeit des Aufenthalts und eine Tasche. Alles wird vorbereitet, man macht sich fertig und packt den Rest der Ausrüstung in eine, von der Basis zur Verfügung gestellt Tasche, die dann die 50m zum Boot gebracht wird.
Die angefahrenen Spots werden immer mit den Gästen abgesprochen und es wird versuch möglichst viele unterschiedliche Tauchplätze anzufahren.
Die Sicht im Oman ist eher schlecht, das heißt es gibt eine Sprungschicht (je nach Tag auf 10 - 15 m) ab der man sich im recht dichten ´Plankton Nebel´ befindet. Wer allerdings deutsche Seen gewöhnt ist, hat immer noch grandiose Sicht.
Die Unterwasserwelt im Oman ist fast unberührt und ich möchte fast behaupten, dass ich in den 160 TGs vor dem Oman nicht so viel Fisch gesehen habe wie in dieser einen Woche! Schwärme über Schwärme mit den entsprechenden Jägern dazwischen, der Hammer. Sepias, frei schwimmende Netzmuränen und eine psychedelisch-surreal anmutende Unterwasserwelt.
Außerdem, nur in der Woche in der ich da war: Eine Schule von ca. 200 Delfinen, Wale und Orcas....
Besonders beeindruckt hat mich das Wrack der Al Munassir und der Tauchgang an der Fahal Insel. Fisch satt!
An meinem letzten Tauchtag war kein anderer Gast für den Nachmittagsdive angemeldet, trotzdem wurde es ermöglicht, dass ich mit Ulf noch einen letzten TG ´vor der Tür´ machen durfte. TOP!
Danke für die Fantastische Woche an Esther, Petzi (auch noch mal für kurze Kompressor Erklärung, fand ich spannend!) Ulf, Nelson, Greg und alle Anderen!!!
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