Ich war mit einem Buddy (über Tauchernet gefunden ...
Ich war mit einem Buddy (über Tauchernet gefunden) vom 21.-27.4. im Al Sawadi. Da unsere Tauchwoche über die Ostertage lief, war es recht voll, sodass täglich alle 3 Boote im Einsatz waren. Am ersten Tag hatte unser Boot einen Motorschaden, aber Dank der schnellen und flexiblen Organisation von Marcus konnten wir dennoch unsere 2 Tauchgänge absolvieren. Es war einfach genial: die Fische nahezu zutraulich, Sepien bei der Paarung ohne Ende, Leopardenhaie, Seepferdchen -einfach (fast s.u.) alles was sich Taucher/in so wünscht. Und weil wir so zufrieden waren und stets mit einem breiten Grinsen bis zu den Ohren aus dem Wasser stiegen, stand mein Entschluss fest: ich komme wieder. Und vom 7. bis 14. Juli war es dann soweit; wegen der Sommerhitze waren viel weniger Taucher auf der Basis und auch die Basenleiter waren im wohlver-dienten Urlaub. So fuhr täglich nur ein Boot raus und wir waren an einem Tag nur zu dritt (mit dem erstklassigen und supernetten Al-Sawadi-Koch Thomas) an anderen Tagen bis maximal 10 Leute auf dem Boot. Es war wie im April ein Genuss in dieser intakten UW-Landschaft zu tauchen und ... am letzten Tag habe ich ihn dann gesehen: jung, männlich, weißfleckig und ca. 5-6m lang. Ein beindruckendes 1. Mal! Und wer sagt denn, dass es auf die Größe ankommt?!
Also, allen positiven Bewertungen hier kann ich mich nur anschließen; die 6. Flosse vergebe ich nicht, da zumindest bei Abwesenheit der Basenleiter die Guides zu wenig auf die Einhaltung der Grundregeln des Verhaltens der Gäste unter Wasser achteten: so wurde u.a. ein Litauer nicht daran gehindert, Korallen anzuheben und Fischreusen zu zerstören. Klar kann auch ein Guide nicht immer alles sehen, aber wenn so etwas mehrmals vorkommt und keiner etwas dazu sagt, ist das schon verwunderlich.
Das dicke Ding
Also, allen positiven Bewertungen hier kann ich mich nur anschließen; die 6. Flosse vergebe ich nicht, da zumindest bei Abwesenheit der Basenleiter die Guides zu wenig auf die Einhaltung der Grundregeln des Verhaltens der Gäste unter Wasser achteten: so wurde u.a. ein Litauer nicht daran gehindert, Korallen anzuheben und Fischreusen zu zerstören. Klar kann auch ein Guide nicht immer alles sehen, aber wenn so etwas mehrmals vorkommt und keiner etwas dazu sagt, ist das schon verwunderlich.
Das dicke Ding