Wir sind vom 22. bis 31. Oktober 2009 mit der Tau ...
Wir sind vom 22. bis 31. Oktober 2009 mit der Tauchbasis der Extra-Divers (Kathren Grohe und Ralf Mueller) im Al-Sawadi Beach-Resort (70km nord-westlich von Muskat) im Gebiet der Daymaniyat-Inseln getaucht. Die Reise war gebucht bei Reisecenter Federsee mit einem 6-stündigen Nonstop-Flug ab München mit Oman Air (beide erstklassig).
Das Tauch-Programm läuft sehr gut organisiert, hilfsbereit und entspannt ab. Es geht morgens per Speed-Boot in 45 bis 60 Minuten für zwei Tauchgänge zum Tauchrevier im Bereich der Daymaniyat-Inseln, einem Meeresschutzgebiet, in dem nicht gefischt werden darf. Massentauchen gibt es nicht, wir waren praktisch täglich das einzige Boot am Tauchplatz. Auf dem Boot wird man mit Wasser, Obst und Keksen bestens versorgt.
Die Unterwasserwelt ist bei Wassertemperaturen von 29 Grad großartig. Völlig intakte Korallen, riesige Fischschwärme, Schildkröten, Muränen vieler Arten, große Seepferdchen (zwischen 20 und 40cm), Adlerrochen, Federschwanz-Stechrochen, Leopardenhaie, Sepien, und, und, und; und am letzten Tag zeigte sich völlig außerhalb der Saison noch ein Walhai. Die Sichtweiten lagen zwischen 15 und 25 Meter.
Auch das Hotel Al Sawadi Beach Resort können wir – entgegen anderslautenden Besprechungen im Internet – uneingeschränkt empfehlen(es gab inzwischen einen Betreiberwechsel). Die Zimmer sind tadellos, das Essen ist sehr abwechslungsreich und schmackhaft, die Bar ist gut auf die Wünsche von Europäern eingestellt. Das Publikum ist international, viele EU-Nationen sowie die arabische Welt und Asien sind vertreten.
Auf keinen Fall sollte man versäumen, einige Tage für die traumhaft schöne Bergwelt des Oman einzuplanen. Das Land ist problemlos selbständig zu bereisen, die Bewohner sind uns außerordentlich freundlich und offen begegnet.
Hilfreich bei der Planung sind die Infos und Karten der Explorer-Reihe. Beim Mietwagen für Touren in die Bergwelt ist Allrad-Antrieb unbedingt nötig.
Das Tauch-Programm läuft sehr gut organisiert, hilfsbereit und entspannt ab. Es geht morgens per Speed-Boot in 45 bis 60 Minuten für zwei Tauchgänge zum Tauchrevier im Bereich der Daymaniyat-Inseln, einem Meeresschutzgebiet, in dem nicht gefischt werden darf. Massentauchen gibt es nicht, wir waren praktisch täglich das einzige Boot am Tauchplatz. Auf dem Boot wird man mit Wasser, Obst und Keksen bestens versorgt.
Die Unterwasserwelt ist bei Wassertemperaturen von 29 Grad großartig. Völlig intakte Korallen, riesige Fischschwärme, Schildkröten, Muränen vieler Arten, große Seepferdchen (zwischen 20 und 40cm), Adlerrochen, Federschwanz-Stechrochen, Leopardenhaie, Sepien, und, und, und; und am letzten Tag zeigte sich völlig außerhalb der Saison noch ein Walhai. Die Sichtweiten lagen zwischen 15 und 25 Meter.
Auch das Hotel Al Sawadi Beach Resort können wir – entgegen anderslautenden Besprechungen im Internet – uneingeschränkt empfehlen(es gab inzwischen einen Betreiberwechsel). Die Zimmer sind tadellos, das Essen ist sehr abwechslungsreich und schmackhaft, die Bar ist gut auf die Wünsche von Europäern eingestellt. Das Publikum ist international, viele EU-Nationen sowie die arabische Welt und Asien sind vertreten.
Auf keinen Fall sollte man versäumen, einige Tage für die traumhaft schöne Bergwelt des Oman einzuplanen. Das Land ist problemlos selbständig zu bereisen, die Bewohner sind uns außerordentlich freundlich und offen begegnet.
Hilfreich bei der Planung sind die Infos und Karten der Explorer-Reihe. Beim Mietwagen für Touren in die Bergwelt ist Allrad-Antrieb unbedingt nötig.