Der Bericht von flarak48 ist überwiegend noch akt ...
Der Bericht von flarak48 ist überwiegend noch aktuell. Die Basis wird seit einigen Monaten von Sebastian, Miriam und Mara betreut. Kreditkartenzahlung ist möglich. Die Basis ist sehr großzügig ausgelegt und wirkt sehr gepflegt.
Wir waren als Gruppe angereist. Der Tauchgangsablauf hat sich nicht geändert, die Spots werden aber sicherer angefahren. Für die Bootsfahrten sollten sich Empfindliche etwas wärmendes Wasserfestes mitnehmen, da das Tempo hoch ist (Antrieb: zwei Außenborder mit je 250 PS). Die Briefings von Matteo, er war für uns aus einer anderen Basis abgeordnet worden, waren nicht immer hundertprozentig. So tauchte einmal die ganze Gruppe, obwohl in Zweier-Buddyteams gestartet, an einer ganz anderen Stelle auf als Matteo mit seinem Specialguest. Seiner Meinung nach hatten wir alle einen Fehler gemacht. Sein Lieblingswort war „shallow“. Es gibt Tauchplatzkarten (von Matteo gezeichnet!), diese wurden aber erst auf intensive Nachfrage widerwillig eingesetzt.
Die Sicht war sehr unterschiedlich, abhängig von Tauchplatz und Tag. 5 bis 10 Meter waren Standard. Im Vergleich zu Ägypten ist es nicht so bunt, es gibt aber sehr viel Fisch. Besonders Muränen treten sehr häufig auf. Darüber hinaus hatten wir Schildkröten, große Rochen, Sepias, Nacktschnecken und beim Schnorcheln Schwarzspitzenriffhaie. Ein Besuch des Wracks Mounassier ist unbedingt zu empfehlen, es ist leicht zu betauchen, mit Weichkorallen stark bewachsen und Sammelpunkt für sehr viel Fisch.
Es empfiehlt sich ein Blick auf die Preisliste, der Oman ist relativ teuer. Meine Beschreibung des Hotels findet man bei holidaycheck.
Wir waren als Gruppe angereist. Der Tauchgangsablauf hat sich nicht geändert, die Spots werden aber sicherer angefahren. Für die Bootsfahrten sollten sich Empfindliche etwas wärmendes Wasserfestes mitnehmen, da das Tempo hoch ist (Antrieb: zwei Außenborder mit je 250 PS). Die Briefings von Matteo, er war für uns aus einer anderen Basis abgeordnet worden, waren nicht immer hundertprozentig. So tauchte einmal die ganze Gruppe, obwohl in Zweier-Buddyteams gestartet, an einer ganz anderen Stelle auf als Matteo mit seinem Specialguest. Seiner Meinung nach hatten wir alle einen Fehler gemacht. Sein Lieblingswort war „shallow“. Es gibt Tauchplatzkarten (von Matteo gezeichnet!), diese wurden aber erst auf intensive Nachfrage widerwillig eingesetzt.
Die Sicht war sehr unterschiedlich, abhängig von Tauchplatz und Tag. 5 bis 10 Meter waren Standard. Im Vergleich zu Ägypten ist es nicht so bunt, es gibt aber sehr viel Fisch. Besonders Muränen treten sehr häufig auf. Darüber hinaus hatten wir Schildkröten, große Rochen, Sepias, Nacktschnecken und beim Schnorcheln Schwarzspitzenriffhaie. Ein Besuch des Wracks Mounassier ist unbedingt zu empfehlen, es ist leicht zu betauchen, mit Weichkorallen stark bewachsen und Sammelpunkt für sehr viel Fisch.
Es empfiehlt sich ein Blick auf die Preisliste, der Oman ist relativ teuer. Meine Beschreibung des Hotels findet man bei holidaycheck.
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