Im Mai/Juni 2014 verbrachte ich 3 Wochen mit den ...
Im Mai/Juni 2014 verbrachte ich 3 Wochen mit den Extra Divers in Aqaba. Die Tauchlehrerin Silvia Rodriguez kannte ich bereits durch einen Tauchurlaub auf den Philippinen, wo sie mich als Diveguide bei vielen Tauchgängen begleitete. Eigentlich wollte ich diesen Sommer in Ägypten tauchen, doch als ich erfuhr, dass sie nun in Jordanien war, habe ich mich umentschlossen und mich entschieden nach Aqaba zu reisen, was ich ansonsten wahrscheinlich eher nicht auf dem Radar gehabt hätte.
Ich bin sehr froh über diese Entscheidung, denn sowohl das Tauchgebiet als auch die Tauchbasis der Extra Divers sind sehr lohnenswert. Da ich zu dieser Zeit gesundheitlich angeschlagen war, konnte ich meist nicht weit vorausplanen. Das Management war jedoch sehr flexibel und so konnte ich mich auch kurzfristig den Tauchgruppen für die Bootstauchgänge anschließen oder bekam einen Guide für Hausrifftauchgänge. Wenn mir nicht nach Tauchen zumute war oder aber auch während der Oberflächenpause, konnte ich am Strand oder Pool des Beach Club als Gast der Extra Divers kostenlos entspannen.
Während meines Aufenthalts lernte ich nebenbei viel über die richtige Atmung und auf die Stromlinienform zu achten. Mit Silvias Hilfe schaffte ich es, meine Bleimenge im Vergleich zum Vorjahr im Golf von Aqaba zu halbieren. Um noch mehr darüber zu lernen, entschied ich mich, einen Sidemount Kurs zu absolvieren, da sich auch in meinem Freundeskreis viele Taucher damit beschäftigen.
Die Theorie erfolgte beim Basisleiter Mike Cristiani auf Deutsch. Man merkte deutlich seine Erfahrung und Begeisterung fürs Tauchen, vor allem fürs Sidemount Tauchen. So nahm er sich auch sehr viel Zeit mit mir die Leihausrüstung optimal einzustellen und manchmal auch wiederholt meine Fragen zu beantworten.
Die praktischen Skills und Drills führte Silvia am nächsten Tag durch, wobei sie mir auch geduldig Fragen zur Theorie beantwortete, die ich über Nacht schon wieder vergessen hatte. Da sie den Anspruch hat, ihre Schüler bestmöglich auszubilden, lehrte sie mich mehr Skills als nötig und so konnte ich nach Abschluss des Kurses und Empfehlung anderer Flossen auch endlich den Frogkick und Reverse Kick ordentlich ausführen.
Sicherheit wird in dieser Tauchbasis groß geschrieben. Man wird beispielsweise auch daran erinnert, an seine Stickstoffsättigung zu denken, wenn man Ausflüge in die Wüste Wadi Rum oder Ähnliches plant, da man dazu einen höher gelegenen Bergpass passieren muss.
Ich habe mich bei den Extra Divers gut aufgehoben und umsorgt gefühlt und kann diese Basis uneingeschränkt weiterempfehlen.
Ich bin sehr froh über diese Entscheidung, denn sowohl das Tauchgebiet als auch die Tauchbasis der Extra Divers sind sehr lohnenswert. Da ich zu dieser Zeit gesundheitlich angeschlagen war, konnte ich meist nicht weit vorausplanen. Das Management war jedoch sehr flexibel und so konnte ich mich auch kurzfristig den Tauchgruppen für die Bootstauchgänge anschließen oder bekam einen Guide für Hausrifftauchgänge. Wenn mir nicht nach Tauchen zumute war oder aber auch während der Oberflächenpause, konnte ich am Strand oder Pool des Beach Club als Gast der Extra Divers kostenlos entspannen.
Während meines Aufenthalts lernte ich nebenbei viel über die richtige Atmung und auf die Stromlinienform zu achten. Mit Silvias Hilfe schaffte ich es, meine Bleimenge im Vergleich zum Vorjahr im Golf von Aqaba zu halbieren. Um noch mehr darüber zu lernen, entschied ich mich, einen Sidemount Kurs zu absolvieren, da sich auch in meinem Freundeskreis viele Taucher damit beschäftigen.
Die Theorie erfolgte beim Basisleiter Mike Cristiani auf Deutsch. Man merkte deutlich seine Erfahrung und Begeisterung fürs Tauchen, vor allem fürs Sidemount Tauchen. So nahm er sich auch sehr viel Zeit mit mir die Leihausrüstung optimal einzustellen und manchmal auch wiederholt meine Fragen zu beantworten.
Die praktischen Skills und Drills führte Silvia am nächsten Tag durch, wobei sie mir auch geduldig Fragen zur Theorie beantwortete, die ich über Nacht schon wieder vergessen hatte. Da sie den Anspruch hat, ihre Schüler bestmöglich auszubilden, lehrte sie mich mehr Skills als nötig und so konnte ich nach Abschluss des Kurses und Empfehlung anderer Flossen auch endlich den Frogkick und Reverse Kick ordentlich ausführen.
Sicherheit wird in dieser Tauchbasis groß geschrieben. Man wird beispielsweise auch daran erinnert, an seine Stickstoffsättigung zu denken, wenn man Ausflüge in die Wüste Wadi Rum oder Ähnliches plant, da man dazu einen höher gelegenen Bergpass passieren muss.
Ich habe mich bei den Extra Divers gut aufgehoben und umsorgt gefühlt und kann diese Basis uneingeschränkt weiterempfehlen.