Tauchen in Jordanien? Am letzten Zipfel des Roten ...
Tauchen in Jordanien? Am letzten Zipfel des Roten Meeres? Und ob!
Auf gerade mal ca. 20 Kilometern Küstenlinie, von denen die Stadt Aquaba und die Häfen auch noch die Hälfte wegnehmen, kann man unglaublich viel an kleinem, aber feinem Getier sehen. Die Riffe sind abwechlungsreich, in einem guten bis sehr guten Zustand und mit dem Boot nur wenige Minuten entfernt. Wie schon von anderen beschrieben, ist nicht unbedingt mit Großfisch zu rechnen - der Napoleon am Wrack der Cedar Pride war der dickste Fisch, den ich loggen konnte. Wer aber Garnelen und Krebse, Nacktschnecken, Seepferdchen, -nadeln und -sterne, Schnepfenmesser-, Stein-, Angler- und Kofferfische in Massen sehen will, ist hier richtig.Und mit ein wenig Glück, ist bei den Sichtungen auch ein Fetzengeisterfisch (Ghostpipe)dabei.
Valerija und Gorden organisieren alles was Taucher braucht hervorragend. Stress und Hektik kommen hier nicht auf. Massenabfertigung? Während meines Aufenthaltes waren maximal 5 Taucher auf dem Boot, einmal war ich mit Guide Hamza alleine! Und dauert der Tauchgang am Hausriff mal 90 (lohnende) Minuten, wo ist das Problem?
Ich kenne einige wirklich gute Tauchbasen, aber so individuell wurde ich noch nicht behandelt. Valerija war es fast schon peinlich mich zu fragen, ob ich denn ein zweites Mal bei der Cedar Pride tauchen wolle, weil andere an diesem Tag unbedingt das Wrack sehen wollen. Und Gorden zeichnet mal eben einen Stadtplan von Aquaba mit Sehenswürdigkeiten, Restauranttipps und Standorten von Geldautomaten oder macht Kontakte für Besichtigungstouren, durch die man eine Ecke Geld spart. Von seinen Taucherischen und Fotografischen Fähigkeiten will ich nicht schreiben, sonst wird er noch Größenwahnsinnig, falls er das hier lesen sollte
Rundum ein super Service!
Jordanien, seine Riffe und Sehenswürdigkeiten (Petra, Wadi Rum, etc.), die Menschen und die Extra Divers sind absolut empfehlenswert und auch mal eine echte Alternative zu Ägypten!
Auf gerade mal ca. 20 Kilometern Küstenlinie, von denen die Stadt Aquaba und die Häfen auch noch die Hälfte wegnehmen, kann man unglaublich viel an kleinem, aber feinem Getier sehen. Die Riffe sind abwechlungsreich, in einem guten bis sehr guten Zustand und mit dem Boot nur wenige Minuten entfernt. Wie schon von anderen beschrieben, ist nicht unbedingt mit Großfisch zu rechnen - der Napoleon am Wrack der Cedar Pride war der dickste Fisch, den ich loggen konnte. Wer aber Garnelen und Krebse, Nacktschnecken, Seepferdchen, -nadeln und -sterne, Schnepfenmesser-, Stein-, Angler- und Kofferfische in Massen sehen will, ist hier richtig.Und mit ein wenig Glück, ist bei den Sichtungen auch ein Fetzengeisterfisch (Ghostpipe)dabei.
Valerija und Gorden organisieren alles was Taucher braucht hervorragend. Stress und Hektik kommen hier nicht auf. Massenabfertigung? Während meines Aufenthaltes waren maximal 5 Taucher auf dem Boot, einmal war ich mit Guide Hamza alleine! Und dauert der Tauchgang am Hausriff mal 90 (lohnende) Minuten, wo ist das Problem?
Ich kenne einige wirklich gute Tauchbasen, aber so individuell wurde ich noch nicht behandelt. Valerija war es fast schon peinlich mich zu fragen, ob ich denn ein zweites Mal bei der Cedar Pride tauchen wolle, weil andere an diesem Tag unbedingt das Wrack sehen wollen. Und Gorden zeichnet mal eben einen Stadtplan von Aquaba mit Sehenswürdigkeiten, Restauranttipps und Standorten von Geldautomaten oder macht Kontakte für Besichtigungstouren, durch die man eine Ecke Geld spart. Von seinen Taucherischen und Fotografischen Fähigkeiten will ich nicht schreiben, sonst wird er noch Größenwahnsinnig, falls er das hier lesen sollte
Rundum ein super Service!
Jordanien, seine Riffe und Sehenswürdigkeiten (Petra, Wadi Rum, etc.), die Menschen und die Extra Divers sind absolut empfehlenswert und auch mal eine echte Alternative zu Ägypten!