Wir waren als Familie im Oktober 2015 auf Eriyadu ...
Wir waren als Familie im Oktober 2015 auf Eriyadu tauchen. Gewählt haben wir die Insel, weil unter uns ein Tauch-Newcommer war und ein Hausriff da sehr willkommen ist. Die Basis stand unter deutscher Leitung, die Guides u.a. auch Holländer und Japaner. Es wird Deutsch, Holländisch und Englisch gesprochen.
Wenn man Taucher ist, spielt sich der Urlaub eigentlich am Dive-Center oder auf dem Boot ab.
Zuerst wird ein Pflicht-Check-Dive durchgeführt, der u.a. auch das Setzen einer Boje beinhaltet. Dies ist für die Bootstauchgänge u.a. ein MUSS.
Die Beachtung der Tauchsicherheit wird groß geschrieben, ohne dass dies einer Bevormundung gleichkommt.Die Leihausrüstung, falls benötigt, ist im Top-Zustand. Ein Nitrox-Brevet ist von Vorteil für Vieltaucher (3-4 mal am Tag). Der Ton auf der Basis ist freundlich, bei Problemen gibt es immer Hilfe und Rat. Selbst die Bootstauchgänge können auf Zielwunsch durchgeführt werden. Man beachte bitte immer die Art des Bootstips: leicht, mittel/schwer. Mittel/Schwer betrifft die Strömung vor Ort, die teilweise so heftig sein kann, dass Erfahrung und Abgeklärtheit wichtige Voraussetzungen sind (Haken und Stick einpacken!).
Aber es gibt ja auch ein Hausriff. Der Plan zu den Einstiegen liegt aus.
Die Insel kann komplett umrundet werden (auch geguidet, ist aber m.E. nicht nötig für erfahrene Taucher).
Das Hausriff hat (fast) alles zu bieten, was auch die Boots-Trips als Entdeckungen bereit halten. Und dies vor allem in Reichweite des Einstieges vom Dive-Center.
Basis-Team-Equipment: alle Flossen
Die Basis vom Hafen aus.
DV auf Stelzen
Spülbecken
Trockenraum
viel Platz zum vorbereiten
unter der Basis
Stachelmakrelen am Einstieg der Basis
Am Wrack vor der Basis-ein Schaukelfisch
vor dem Hafen - ein Stachelrochen auf 22 m
und ein white tip
bis zu 5 Ammenhaie sind Dauergäste
Schildkröten trefft ihr immer am Hausriff
Jagende Blauflossenmakrelen - etwas gruselig beim night dive
Wenn man Taucher ist, spielt sich der Urlaub eigentlich am Dive-Center oder auf dem Boot ab.
Zuerst wird ein Pflicht-Check-Dive durchgeführt, der u.a. auch das Setzen einer Boje beinhaltet. Dies ist für die Bootstauchgänge u.a. ein MUSS.
Die Beachtung der Tauchsicherheit wird groß geschrieben, ohne dass dies einer Bevormundung gleichkommt.Die Leihausrüstung, falls benötigt, ist im Top-Zustand. Ein Nitrox-Brevet ist von Vorteil für Vieltaucher (3-4 mal am Tag). Der Ton auf der Basis ist freundlich, bei Problemen gibt es immer Hilfe und Rat. Selbst die Bootstauchgänge können auf Zielwunsch durchgeführt werden. Man beachte bitte immer die Art des Bootstips: leicht, mittel/schwer. Mittel/Schwer betrifft die Strömung vor Ort, die teilweise so heftig sein kann, dass Erfahrung und Abgeklärtheit wichtige Voraussetzungen sind (Haken und Stick einpacken!).
Aber es gibt ja auch ein Hausriff. Der Plan zu den Einstiegen liegt aus.
Die Insel kann komplett umrundet werden (auch geguidet, ist aber m.E. nicht nötig für erfahrene Taucher).
Das Hausriff hat (fast) alles zu bieten, was auch die Boots-Trips als Entdeckungen bereit halten. Und dies vor allem in Reichweite des Einstieges vom Dive-Center.
Basis-Team-Equipment: alle Flossen
Die Basis vom Hafen aus.
DV auf Stelzen
Spülbecken
Trockenraum
viel Platz zum vorbereiten
unter der Basis
Stachelmakrelen am Einstieg der Basis
Am Wrack vor der Basis-ein Schaukelfisch
vor dem Hafen - ein Stachelrochen auf 22 m
und ein white tip
bis zu 5 Ammenhaie sind Dauergäste
Schildkröten trefft ihr immer am Hausriff
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