Nach einer etwas holprigen Anreise mit dem Speedb ...
Nach einer etwas holprigen Anreise mit dem Speedboat im Mai 2010 gab es am Empfang erstmal einen Begrüssungsdrink. Danach ging es ab in die Bungalows. Dort wurden dann die Schuhe abgestellt und bis zum Ende des Urlaubs quasi nicht mehr angefasst
Die Zimmer sind schon reichlich abgewohnt, wenn wir nach den Bewertungen im Internet auch schlimmeres erwartet hätten. Aber wer will den Urlaub schon im Bungalow verbringen, wenn eins der schönsten Malediven-Hausriffe und der Sandstrand direkt vor der Tür liegen. Eigentlich sollte die Insel während unseres Reisezeitraums zur Renovierung geschlossen sein, weshalb sie bei vielen Reiseveranstaltern vorübergehend nicht im Programm war. Die Anzahl der Gäste war daher (für uns angenehm) überschaubar. Auf jeden Fall waren die Zimmer sauber und wurden zweimal täglich von den Roomboys in Schuss gehalten.
Das Essen war reichlich, abwechslungsreich und lecker. Wir haben uns besonders über die Ecke mit den nationalen Gerichten gefreut, die nicht, wie in Hotelanlagen leider oft üblich, geschmacksneutral unterwürzt waren. Der Service war zuvorkommend, wenn auch die Verständigung mangels Englischkenntnissen manchmal schwierig war. Mit Händen und Füssen klappte das aber ganz gut.
Ausflüge werden zwar angeboten, allerdings auch nicht beworben. Da ein Großteil der Urlauber zum tauchen auf der Insel ist finden die Ausflüge mangels Interessenten daher im Regelfall nicht statt.
Die Tauchbasis war wirklich 1A! Durch die geringe Gästezahl haben wir quasi eine Individualbetreuung bekommen, was uns mit unseren zu Beginn knapp 20 Tauchgängen natürlich sehr zugute kam. Wir waren zeitweise die einzigen, die auf die all-level Boote wollten, trotzdem gab es da nie Diskussionen: die Ausfahrten haben stattgefunden. Sicherheit wird groß geschrieben, ohne Boje geht niemand ins Wasser und der Check-dive hat seinen Namen sogar mal verdient. Da wagt man doch gerne mal ein Unterwasser-Tänzchen mit Kai, wenn man danach ein paar Kilo Blei an der Basis lassen kann Bei allen Guides haben wir uns zu jeder Zeit gut aufgehoben gefühlt. Beim De-Briefing gab es dann auch gerne mal den ein oder anderen Verbesserungsvorschlag für den eigenen Tauchstil. Die Kompressor-Jungs haben einem das Leben so leicht wie möglich gemacht.
Alles in allem ein Traumurlaub auf einer Trauminsel. Vielen Dank and Kai und sein Team für interessante und tolle Stunden unter und über Wasser!
Die Zimmer sind schon reichlich abgewohnt, wenn wir nach den Bewertungen im Internet auch schlimmeres erwartet hätten. Aber wer will den Urlaub schon im Bungalow verbringen, wenn eins der schönsten Malediven-Hausriffe und der Sandstrand direkt vor der Tür liegen. Eigentlich sollte die Insel während unseres Reisezeitraums zur Renovierung geschlossen sein, weshalb sie bei vielen Reiseveranstaltern vorübergehend nicht im Programm war. Die Anzahl der Gäste war daher (für uns angenehm) überschaubar. Auf jeden Fall waren die Zimmer sauber und wurden zweimal täglich von den Roomboys in Schuss gehalten.
Das Essen war reichlich, abwechslungsreich und lecker. Wir haben uns besonders über die Ecke mit den nationalen Gerichten gefreut, die nicht, wie in Hotelanlagen leider oft üblich, geschmacksneutral unterwürzt waren. Der Service war zuvorkommend, wenn auch die Verständigung mangels Englischkenntnissen manchmal schwierig war. Mit Händen und Füssen klappte das aber ganz gut.
Ausflüge werden zwar angeboten, allerdings auch nicht beworben. Da ein Großteil der Urlauber zum tauchen auf der Insel ist finden die Ausflüge mangels Interessenten daher im Regelfall nicht statt.
Die Tauchbasis war wirklich 1A! Durch die geringe Gästezahl haben wir quasi eine Individualbetreuung bekommen, was uns mit unseren zu Beginn knapp 20 Tauchgängen natürlich sehr zugute kam. Wir waren zeitweise die einzigen, die auf die all-level Boote wollten, trotzdem gab es da nie Diskussionen: die Ausfahrten haben stattgefunden. Sicherheit wird groß geschrieben, ohne Boje geht niemand ins Wasser und der Check-dive hat seinen Namen sogar mal verdient. Da wagt man doch gerne mal ein Unterwasser-Tänzchen mit Kai, wenn man danach ein paar Kilo Blei an der Basis lassen kann Bei allen Guides haben wir uns zu jeder Zeit gut aufgehoben gefühlt. Beim De-Briefing gab es dann auch gerne mal den ein oder anderen Verbesserungsvorschlag für den eigenen Tauchstil. Die Kompressor-Jungs haben einem das Leben so leicht wie möglich gemacht.
Alles in allem ein Traumurlaub auf einer Trauminsel. Vielen Dank and Kai und sein Team für interessante und tolle Stunden unter und über Wasser!
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