30.08.-6.9.2009Dies ist die 16 Tauchbasis in mein ...
30.08.-6.9.2009
Dies ist die 16 Tauchbasis in meinem ´14jährigen´ Taucherleben. Davon waren 6 Basen auf den Malediven.
Und Kai mit seinem Team belegen eindeutig Platz 1 in meiner Top Ten .
Super professionell und trotzdem sehr persönlich betreut konnten wir die Ausfahrten und Hausrifftauchgänge in vollen Zügen genießen.
Basis:
Super sauber, geräumig, immer Nitrox 32 ohne Abweichung, gut organisiert. Und am Ende bekam man noch eine Kopie seiner Tauchgänge, was meinem Mann sehr entgegen kam, der etwas nachlässig beim Logbuch schreiben ist.
Stuff:
Super Briefing, ich wusste beim Tauchen dann immer genau, wo ich gerade bin (Ist sonst nicht immer der Fall!)
Ich bin um etwas Blei leichter geworden und das nach 14 Jahren Tauchen! Kai macht es möglich. Und mein Mann taucht inzwischen ´bleifrei´, außer beim Fotografieren, da hat er ein Kilo mit.
Tauchplätze:
Hausriff
Obwohl jeden Tag seit Jahren Taucher und Schnorchler im Hausriff unterwegs sind, habe ich auf den Malediven bisher kein besseres Hausriff gesehen.
Haie, Rochen, Schildkröten, Muränen, Skorpionsfische und Oktopusse. Und auch die Korallen sind gut erhalten.
Die fünf Einstiege sind alle gut zu erreichen und die Markierungsbojen unter Wasser sind auch nicht zu übersehen.
Bootstauchgänge
Mein Favorit war Finger Point, 15 Minuten Fahrt, und bei einem unserer Tauchgänge dort hatten wir ein Dutzend Weißspitzen, zwei Grauhaie und mehr als 22 Adlerrochen für gut 20 Minuten um uns.
Sonst hören wir immer bei der Anreise in irgendeiner Basis von anderen Tauchern, dass letzte Woche das und das zu sehen war. Dieses Mal hatten wir selber das Glück einen TG zu erleben, der sogar die Diveguides und schon länger anwesenden Gäste zu Strahlen brachte.
Wir werden wahrscheinlich einmal wieder kommen, in der Hoffnung, dass sich beim Hotelmanagement etwas getan hat.
Denn von der Küche und dem Restaurantpersonal waren wir etwas enttäuscht
Frühstück gab es ab 7.30 Uhr. Warten auf den Tee dann 10 Minuten, obwohl kein anderer Tisch des uns zugeordneten Kellenrs belegt ist! Und das Treffen am Tauchboot für 2 Tanks ist um 8 Uhr, das ist kein entspanntes Frühstück.
Abendessen gab es ab 19.30 Uhr : Auch schon um diese Zeit war das Essen teilweise kalt, lieblos zubereitet, das Rind zur Schuhsohle mutiert.
Das Salatbuffet und Nachspeise waren OK, aber auch hier nur Mittelmaß.
Weniger Auswahl frisch und abwechslungsreicher zubereitete Speisen wären schön. Denn das Personal dafür ist da gewesen und stand am Buffet rum. Das Rind nach Bedarf zu braten wäre wahrscheinlich sogar billiger, als die ´Schuhsohlen´ abends zu entsorgen.
In der Beach Bar dagegen war das Essen mittags frisch und gut zubereitet und auch das Personal aufmerksam und etwas wortgewandter als die muffligen Kellner im Restaurant. Dort hab ich mich wohlgefühlt.
Da es hier aber um die Tauchbasis geht, gebe ich die vollen 6 Flossen!
Dies ist die 16 Tauchbasis in meinem ´14jährigen´ Taucherleben. Davon waren 6 Basen auf den Malediven.
Und Kai mit seinem Team belegen eindeutig Platz 1 in meiner Top Ten .
Super professionell und trotzdem sehr persönlich betreut konnten wir die Ausfahrten und Hausrifftauchgänge in vollen Zügen genießen.
Basis:
Super sauber, geräumig, immer Nitrox 32 ohne Abweichung, gut organisiert. Und am Ende bekam man noch eine Kopie seiner Tauchgänge, was meinem Mann sehr entgegen kam, der etwas nachlässig beim Logbuch schreiben ist.
Stuff:
Super Briefing, ich wusste beim Tauchen dann immer genau, wo ich gerade bin (Ist sonst nicht immer der Fall!)
Ich bin um etwas Blei leichter geworden und das nach 14 Jahren Tauchen! Kai macht es möglich. Und mein Mann taucht inzwischen ´bleifrei´, außer beim Fotografieren, da hat er ein Kilo mit.
Tauchplätze:
Hausriff
Obwohl jeden Tag seit Jahren Taucher und Schnorchler im Hausriff unterwegs sind, habe ich auf den Malediven bisher kein besseres Hausriff gesehen.
Haie, Rochen, Schildkröten, Muränen, Skorpionsfische und Oktopusse. Und auch die Korallen sind gut erhalten.
Die fünf Einstiege sind alle gut zu erreichen und die Markierungsbojen unter Wasser sind auch nicht zu übersehen.
Bootstauchgänge
Mein Favorit war Finger Point, 15 Minuten Fahrt, und bei einem unserer Tauchgänge dort hatten wir ein Dutzend Weißspitzen, zwei Grauhaie und mehr als 22 Adlerrochen für gut 20 Minuten um uns.
Sonst hören wir immer bei der Anreise in irgendeiner Basis von anderen Tauchern, dass letzte Woche das und das zu sehen war. Dieses Mal hatten wir selber das Glück einen TG zu erleben, der sogar die Diveguides und schon länger anwesenden Gäste zu Strahlen brachte.
Wir werden wahrscheinlich einmal wieder kommen, in der Hoffnung, dass sich beim Hotelmanagement etwas getan hat.
Denn von der Küche und dem Restaurantpersonal waren wir etwas enttäuscht
Frühstück gab es ab 7.30 Uhr. Warten auf den Tee dann 10 Minuten, obwohl kein anderer Tisch des uns zugeordneten Kellenrs belegt ist! Und das Treffen am Tauchboot für 2 Tanks ist um 8 Uhr, das ist kein entspanntes Frühstück.
Abendessen gab es ab 19.30 Uhr : Auch schon um diese Zeit war das Essen teilweise kalt, lieblos zubereitet, das Rind zur Schuhsohle mutiert.
Das Salatbuffet und Nachspeise waren OK, aber auch hier nur Mittelmaß.
Weniger Auswahl frisch und abwechslungsreicher zubereitete Speisen wären schön. Denn das Personal dafür ist da gewesen und stand am Buffet rum. Das Rind nach Bedarf zu braten wäre wahrscheinlich sogar billiger, als die ´Schuhsohlen´ abends zu entsorgen.
In der Beach Bar dagegen war das Essen mittags frisch und gut zubereitet und auch das Personal aufmerksam und etwas wortgewandter als die muffligen Kellner im Restaurant. Dort hab ich mich wohlgefühlt.
Da es hier aber um die Tauchbasis geht, gebe ich die vollen 6 Flossen!
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