Wir waren von 14.12. – 28.12.2008 auf Eriyadu und ...
Wir waren von 14.12. – 28.12.2008 auf Eriyadu und haben in diesen 2 Wochen bei den Eurodivers 31 Tauchgänge absolviert.
Am Ankunftstag kann man um 17:00 bei der Tauchbasis einchecken. Man bekommt Kiste, Blei,… und was man sonst benötigt (gegebenenfalls Boje – da diese für die Bootstauchgänge verpflichtend ist). Da wir unsere eigene Ausrüstung mithatten, kann ich die Leihausrüstung nicht beurteilen, die Shorties & Jackets sahen aber ganz vernünftig aus.
Am nächsten Vormittag gab es einen obligatorische Bleicheck und Check-Dive (kostenlos) – ca. 20 Minuten am Hausriff mit Maske ausblasen, Wechselatmung und was wir sehr gut fanden Boje setzen beim Sicherheitsstopp.
Von 6:00 – 20:00 Uhr kann das Hausriff selbständig betaucht werden. Es gibt 5 mit Boje gekennzeichnete Einstiege (Dive Center, Main Jetty, Bungi 110, 128 und 155). Bei der Tauchschule hängt eine riesige Tafel, hier trägt man sich min 30 Minuten vor dem Tauchen ein. Wenn man einen anderen Einstieg als Dive Center wählt, wird die komplette Ausrüstung zu dem gewünschten Einstieg transportiert. Ebenso kann man beim Austieg seine Flasche bei jedem beliebigen Einstieg stehen lassen, diese wird dann geholt. Das Hausriff umrundet die Insel und kann überall betaucht werden, es ist wunderschön bewachsen, wir haben bei jeden Tauchgang eine Überaschung erlebt. Sehr zu empfehlen sind auch Nachttauchgänge – diese sollte man früh genug ankündigen zumindest falls man sich eine Lampe ausleihen muss, da Lampen etwas knapp sind.
Es fanden täglich 2 Boots-Ausfahrten am Vormittag (8:30) und 2 am Nachmittag (14:00) statt. Jeweils eine Ausfahrt war „All level“ und die zweite „Advanced“ oder „Strictly Advanced“. Beide Speed-Boote, mit denen die Ausfahrten stattfanden waren gleich groß – maximal 16 Taucher. Gelegentlich fanden auch Ausfahrten mit den alten Dhonis statt (Speed-Boot in Reparatur). An einigen Tagen wurde der „Advanced“ Vormittags-Tauchgang durch einen 2 Tank-Dive (8:00) ersetzt, d.h. 2 Tauchgänge am Vormittag (Rückkehr ca. 12:30). Ganztagesauflüge fanden zu der Zeit nicht statt.
Die Tauchplätze Finger Point, Voshimas Thila, Madigaa und natürlich Boduhiti Thila (Mantas!) mit allen Bewohnern und Besuchern werden uns ewig in Erinnerung bleiben.
Generelle Infos zur Tauchbasis:
In der Tauchbasis liegen Tauchzeitschriften auf und es gibt ein großes Buch mit einer Übersicht über alle Tauchplätze (deutsche & englische Beschreibung) inkl. Karte. In der Basis gibt sehr wenig zu kaufen – während unseres Aufenthalts gab es nur Neoprenmaskenbänder und T-Shirts.
Es gilt für alle Tauchgänge: maximal 60 Minuten Tauchzeit (inkl. Sicherheitsstopp) und maximal 30 Meter (je nach Ausbildung).
Getaucht wird mit 12 Liter Aluflaschen, Nitrox wird auf dieser Basis empfohlen – vor allem für die Advanced Tauchgänge und ist kostenlos verfügbar. Flaschen sind sehr gut gefüllt, sollten wirklich weniger als 200bar in der Flasche sein, wird diese sofort ausgetauscht.
Während unseres Aufenthalts ist eine Flossenschnalle gebrochen, diese wurde sofort mit Kabelbinder repariert und hat den restlichen Urlaub gehalten. Ebenso haben wir sofort ein neues Mundstück bekommen, als eines unserer eigenen zerbissen war, also alles sehr professionell.
Die komplette Tauchcrew (Boote, Kompressorjungs, Tauchlehrer) ist supernett – ein besonders Dankeschön an Rasheed für die unvergesslichen Tauchgänge. Kai, Rasheed, Sven und Ralph sind übrigens nicht nur während bzw. vor und nach der Tauchgänge verfügbar sondern man trifft sie auch immer wieder in der Bar und kann mit ihnen gemütlich zusammensitzen.
Wir haben uns bei den Eurodivers sehr wohl gefühlt, können diese uneingeschränkt empfehlen und kommen sicher wieder.
In Summe vergeben wir für die Tauchbasis 6 Sterne obwohl es auch Kritikpunkte gibt: fehlendes WC und Dusche direkt bei der Basis und für die für unser Gefühl etwas übertriebene „Bleiphilosophie“ von einigen Tauchlehrern (man hört immer wieder je weniger Blei desto besser, ich tauche nur mit 1 Kilo, …).
Am Ankunftstag kann man um 17:00 bei der Tauchbasis einchecken. Man bekommt Kiste, Blei,… und was man sonst benötigt (gegebenenfalls Boje – da diese für die Bootstauchgänge verpflichtend ist). Da wir unsere eigene Ausrüstung mithatten, kann ich die Leihausrüstung nicht beurteilen, die Shorties & Jackets sahen aber ganz vernünftig aus.
Am nächsten Vormittag gab es einen obligatorische Bleicheck und Check-Dive (kostenlos) – ca. 20 Minuten am Hausriff mit Maske ausblasen, Wechselatmung und was wir sehr gut fanden Boje setzen beim Sicherheitsstopp.
Von 6:00 – 20:00 Uhr kann das Hausriff selbständig betaucht werden. Es gibt 5 mit Boje gekennzeichnete Einstiege (Dive Center, Main Jetty, Bungi 110, 128 und 155). Bei der Tauchschule hängt eine riesige Tafel, hier trägt man sich min 30 Minuten vor dem Tauchen ein. Wenn man einen anderen Einstieg als Dive Center wählt, wird die komplette Ausrüstung zu dem gewünschten Einstieg transportiert. Ebenso kann man beim Austieg seine Flasche bei jedem beliebigen Einstieg stehen lassen, diese wird dann geholt. Das Hausriff umrundet die Insel und kann überall betaucht werden, es ist wunderschön bewachsen, wir haben bei jeden Tauchgang eine Überaschung erlebt. Sehr zu empfehlen sind auch Nachttauchgänge – diese sollte man früh genug ankündigen zumindest falls man sich eine Lampe ausleihen muss, da Lampen etwas knapp sind.
Es fanden täglich 2 Boots-Ausfahrten am Vormittag (8:30) und 2 am Nachmittag (14:00) statt. Jeweils eine Ausfahrt war „All level“ und die zweite „Advanced“ oder „Strictly Advanced“. Beide Speed-Boote, mit denen die Ausfahrten stattfanden waren gleich groß – maximal 16 Taucher. Gelegentlich fanden auch Ausfahrten mit den alten Dhonis statt (Speed-Boot in Reparatur). An einigen Tagen wurde der „Advanced“ Vormittags-Tauchgang durch einen 2 Tank-Dive (8:00) ersetzt, d.h. 2 Tauchgänge am Vormittag (Rückkehr ca. 12:30). Ganztagesauflüge fanden zu der Zeit nicht statt.
Die Tauchplätze Finger Point, Voshimas Thila, Madigaa und natürlich Boduhiti Thila (Mantas!) mit allen Bewohnern und Besuchern werden uns ewig in Erinnerung bleiben.
Generelle Infos zur Tauchbasis:
In der Tauchbasis liegen Tauchzeitschriften auf und es gibt ein großes Buch mit einer Übersicht über alle Tauchplätze (deutsche & englische Beschreibung) inkl. Karte. In der Basis gibt sehr wenig zu kaufen – während unseres Aufenthalts gab es nur Neoprenmaskenbänder und T-Shirts.
Es gilt für alle Tauchgänge: maximal 60 Minuten Tauchzeit (inkl. Sicherheitsstopp) und maximal 30 Meter (je nach Ausbildung).
Getaucht wird mit 12 Liter Aluflaschen, Nitrox wird auf dieser Basis empfohlen – vor allem für die Advanced Tauchgänge und ist kostenlos verfügbar. Flaschen sind sehr gut gefüllt, sollten wirklich weniger als 200bar in der Flasche sein, wird diese sofort ausgetauscht.
Während unseres Aufenthalts ist eine Flossenschnalle gebrochen, diese wurde sofort mit Kabelbinder repariert und hat den restlichen Urlaub gehalten. Ebenso haben wir sofort ein neues Mundstück bekommen, als eines unserer eigenen zerbissen war, also alles sehr professionell.
Die komplette Tauchcrew (Boote, Kompressorjungs, Tauchlehrer) ist supernett – ein besonders Dankeschön an Rasheed für die unvergesslichen Tauchgänge. Kai, Rasheed, Sven und Ralph sind übrigens nicht nur während bzw. vor und nach der Tauchgänge verfügbar sondern man trifft sie auch immer wieder in der Bar und kann mit ihnen gemütlich zusammensitzen.
Wir haben uns bei den Eurodivers sehr wohl gefühlt, können diese uneingeschränkt empfehlen und kommen sicher wieder.
In Summe vergeben wir für die Tauchbasis 6 Sterne obwohl es auch Kritikpunkte gibt: fehlendes WC und Dusche direkt bei der Basis und für die für unser Gefühl etwas übertriebene „Bleiphilosophie“ von einigen Tauchlehrern (man hört immer wieder je weniger Blei desto besser, ich tauche nur mit 1 Kilo, …).
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