Vom 24. Februar bis zum 09. März war ich mit mein ...
Vom 24. Februar bis zum 09. März war ich mit meinem Kumpel Sille wie fast jedes Jahr auf den Malediven zum Tauchen satt. Wir haben schon einige Inseln besucht und sind mittlerweile gewohnt, dass die Organisation auf einer Tauchbasis der Malediven sehr gut ist. Die EuroDivers auf Eriyadu haben es geschafft (neben Vilamendu im letzten Jahr) noch einen drauf zu setzen. Besser kann man das nicht machen, als es die vier Jungs Kai, Mike, Georg und Rasheed tun. Sie sind jederzeit ansprechbar, gehen auf individuelle Wünsche ein und tun das vor allem (und das macht eben den feinen Unterschied aus) auf eine sehr nette und fröhliche Art. Sie geben jedem Gast das Gefühl, wirklich willkommen zu sein und sind mehr als nur Tauchguides, nämlich echt super Typen, mit denen man auch abends in der Bar gerne ein Bierchen trinkt.
Einsame Spitze ist auch der Rest des Teams, nämlich die Jungs, die für den Kompressor und einiges mehr verantwortlich sind, sowie die Bootscrews, die einen klasse Job machen und immer hilfsbereit sind. Auch hier merkt man, das sie diesen Job gerne machen und sich wohl dabei fühlen.Ich finde, das spricht auch für die Philosophie der EuroDivers, auf Vilamendu war es letztes Jahr ähnlich.
Bei der Auswahl einer Insel spielt für mich das Hausriff mit eine entscheidende Rolle, und das ist hier nicht zu toppen. Die Insel liegt so, dass kaum Strömung am Hausriff herrscht und so kann man, egal ob erfahrener Taucher oder Beginner, die kleine, schnuckelige Insel rundherum super betauchen.Es gibt 5 Ein-und Ausstiegsstellen, wo man bequem ins Wasser und wieder heraus kommt. Das Equpment wird von den Kompressorjungs gebracht bzw. geholt, so dass es keine Schlepperei für den Gast gibt. Zu sehen gibt es hier alles, was das Herz des Tauchers und Fotografen begehrt und auch Schnorchler kommen auf ihre Kosten, da sich die Korallen in einem sehr guten Zustand befinden.
Die Bungis sind sicher nicht mehr ganz neu, aber in gutem Zustand und sauber, beim Essen dürfte auch jeder auf seine Kosten kommen.
Also Sille und ich kommen wieder !!!
Einsame Spitze ist auch der Rest des Teams, nämlich die Jungs, die für den Kompressor und einiges mehr verantwortlich sind, sowie die Bootscrews, die einen klasse Job machen und immer hilfsbereit sind. Auch hier merkt man, das sie diesen Job gerne machen und sich wohl dabei fühlen.Ich finde, das spricht auch für die Philosophie der EuroDivers, auf Vilamendu war es letztes Jahr ähnlich.
Bei der Auswahl einer Insel spielt für mich das Hausriff mit eine entscheidende Rolle, und das ist hier nicht zu toppen. Die Insel liegt so, dass kaum Strömung am Hausriff herrscht und so kann man, egal ob erfahrener Taucher oder Beginner, die kleine, schnuckelige Insel rundherum super betauchen.Es gibt 5 Ein-und Ausstiegsstellen, wo man bequem ins Wasser und wieder heraus kommt. Das Equpment wird von den Kompressorjungs gebracht bzw. geholt, so dass es keine Schlepperei für den Gast gibt. Zu sehen gibt es hier alles, was das Herz des Tauchers und Fotografen begehrt und auch Schnorchler kommen auf ihre Kosten, da sich die Korallen in einem sehr guten Zustand befinden.
Die Bungis sind sicher nicht mehr ganz neu, aber in gutem Zustand und sauber, beim Essen dürfte auch jeder auf seine Kosten kommen.
Also Sille und ich kommen wieder !!!
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