Auf Los Roques gibt es 3 Tauchbasen.Wir sind bei ...
Auf Los Roques gibt es 3 Tauchbasen.
Wir sind bei Pablo Montoja gelandet, da unsere Unterkunft uns diese empfohlen hat. Die Leihausrüstung in in einem guten Zustand, die Guides sind motiviert und sprechen englisch, zum Teil sogar etwas deutsch, da einer von ihnen eine Zeit in München verbracht hat.
Die Größe der Tauchgruppen wird dem Boot angebaßt, und auf 4 Taucher kommt ein Guide, so das es zu keinem Rudeltauchen kommt.
Da sich eh die 3 Tauchbasen mit jeweils einem Boot rund 20 Tauchplätze teilen, und diese sich untereinander abstimmen, ist das Wort Rudeltauchen hier eh fehl am Platz.
Man bemüht sich, den Tauchplätzen der Gäste und insbesondere den anschließenden Wunschstrandaufenthalten gerecht zu werden.
Wir haben jetzt nur 6 Tauchgänge gemacht, im wesentlichen gibt es auch nur die Steilwand im Süden mit riesigen Weichkorallen, Barakudaschwärmern und tanzenden Adlerrochen, die fischreichen aber eher steinigen Buchten im Norden und einen Tieftauchplatz außerhalb des Archipels.
Allerdings kennt man auch noch einige Plätze, die nicht als Tauchplatz eingetragen sind und dennoch oder gerade deshalb echt schöne Tauchgänge ermöglichen.
Alles in allem eine gut organisierte und zuverlässige Basis, bedenkt man die örtlichen Gegebenheiten.
Wir sind bei Pablo Montoja gelandet, da unsere Unterkunft uns diese empfohlen hat. Die Leihausrüstung in in einem guten Zustand, die Guides sind motiviert und sprechen englisch, zum Teil sogar etwas deutsch, da einer von ihnen eine Zeit in München verbracht hat.
Die Größe der Tauchgruppen wird dem Boot angebaßt, und auf 4 Taucher kommt ein Guide, so das es zu keinem Rudeltauchen kommt.
Da sich eh die 3 Tauchbasen mit jeweils einem Boot rund 20 Tauchplätze teilen, und diese sich untereinander abstimmen, ist das Wort Rudeltauchen hier eh fehl am Platz.
Man bemüht sich, den Tauchplätzen der Gäste und insbesondere den anschließenden Wunschstrandaufenthalten gerecht zu werden.
Wir haben jetzt nur 6 Tauchgänge gemacht, im wesentlichen gibt es auch nur die Steilwand im Süden mit riesigen Weichkorallen, Barakudaschwärmern und tanzenden Adlerrochen, die fischreichen aber eher steinigen Buchten im Norden und einen Tieftauchplatz außerhalb des Archipels.
Allerdings kennt man auch noch einige Plätze, die nicht als Tauchplatz eingetragen sind und dennoch oder gerade deshalb echt schöne Tauchgänge ermöglichen.
Alles in allem eine gut organisierte und zuverlässige Basis, bedenkt man die örtlichen Gegebenheiten.
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