1. BasisleitungEasy Diving Tauchbasis und Resort ...
1. Basisleitung
Easy Diving Tauchbasis und Resort bilden eine Einheit. Empfangen wurden wir sehr freundlich durch Christian. Gemütlich im Restaurant bei einem Erfrischungsgetränk erhielten wir ein detailliertes Basenbriefing. In dieser gediegenen Atmosphäre ist es beinah ein Vergnügen den üblichen Papierkram zu erledigen. Für Fragen und Anregungen sind Christian oder Markus stets präsent.
In unseren vielen Reisen bevor haben noch kein so wunderschönes Resort erlebt. Die Bungalows sind in einem hügligen Urwald integriert. Die Aussicht von der Terrasse durch die Palmen auf das Meer ist unbeschreiblich. Wer Ruhe sucht wird diese hier finden. Nachts mit offenen Fenstern schlafen ohne jeglichen Lärm der Zivilisation. Kein Motor, kein Kompressor, kein…. Natur pur. Von den Speisen im Restaurant schwärmen wir noch heute. Dorade mit Wasabikartoffelpüree war der absolute Hammer. Man sucht sich sein Gericht aus der Speisekarte mit großzügiger Auswahl oder bei etwas mehr Betrieb werden Menues angeboten. Einfach am Nachmittag den Mädels im Restaurant sein Wunschgericht mitteilen und zum vereinbarten Zeitpunkt wird am Abend serviert. Der Service im Restaurant ist Beispielhaft. Nie aufdringlich und doch immer präsent. Am Sandstrand vor dem Restaurant findet man zwischen den Tauchgängen ein schattiges Plätzchen zum relaxen. Wenn der Christian noch zwei Liegen mehr am Strand aufstellt werden wir unserer Devise, kein zweites Mal am gleichen Resort, untreu werden.
2. Guides
Organisiert wird der Tauchbetrieb hauptsächlich durch einen äußerst kompetenten Tauchlehrer und zwei einheimische Guides. Bei Bedarf begleiten auch Christian oder Markus einen Tauchgang. Die kennen die Tauchplätze in- und auswendig. Briefing ist jeweils vor der Tauchbasis. Noch bevor man auf die Bangka geht werden Tauchplatz, Tauchprofil, Ablauf und Highlights definiert. Auf die Padi Richtlinien wird geachtet. Es werden täglich 4 – 5 verschiedene Bootsfahrten angeboten, dadurch bilden sich nur kleine Gruppen. Meist blieb es bei 4 Tauchern. Freies Tauchen für freie Taucher.
3. Equipment
Es steht Leihequipment zur Verfügung. Getaucht wird mit 12 Liter Aluflaschen mit INT Anschluss. Wir tauchen mit unserem eigenen Equipment. Die Aluflaschen werden ordentlich gefüllt. 200 bar in der Flasche war Standard. Für Kleinzeug und Jacket erhält man eine Box mit seinem Namen beschriftet. Der Equipmentraum bietet reichlich Platz um seine Utensilien geordnet aufhängen zu können. Zum Auswaschen von Neopren und Jacket stehen zwei ausreichend große Becken zur Verfügung. Auf frisches Wasser wird geachtet.
4. Service
Hat man sich am Abend zuvor für einen Tauchgang entschieden, steht das Equipment fertig zusammengebaut bereit auf der betreffenden Bangka. Selbst zieht man noch seinen Neopren an, nimmt Maske, Flossen, Blei und geht aufs Boot. Vor dem Tauchgang noch ins Jacket schlüpfen, Rolle rückwärts und es kann losgehen. Die Crew ist sehr hilfreich beim An- und Ausziehen des Jackets. Nach dem Auftauchen muss man sich auch nicht in voller Montur wieder ins Boot quälen. Man gibt Blei und Flossen oder wer will das ganze Jacket inkl. Flasche der Crew und geht entspannt über die Leiter ins Boot. Sehr viel besser geht kaum. Ständen jetzt noch Flaschenhalter auf der Bangka zur Verfügung wäre das Equipment eleganter und vor allem geschützter aufgestellt.
5. Tauchplätze
Mehr als 20 verschiedene Tauchplätze in der Nähe stehen zur Verfügung. Kaum eine Anfahrt dauert länger als 10 Minuten. Ob Korallen, Driftdive, Wracktauchen oder einfach nur mal tief gehen. Selten haben wir so große Lobster gesehen. Fast jeder Tauchgang bot gute Sichtweiten. Wer den Tagesausflug (3 TG) auf dem Safariboot, Rojo oder Goya, mitmacht darf sich auf ein absolutes Highlight – Mad Max Pier – freuen. Für Critterliebhaber ein kleines Paradies.
6. Boote
Die Basis verfügt über 3 Bangkas und 2 Safariboote. Aufgrund der sehr kurzen Anfahrtszeiten sind WC auf en Bangkas nicht notwendig.
7. Nitrox wird leider nur gegen Aufpreis angeboten.
8. Dekobar
Es steht das ganze Resort zur Verfügung. Am Strand oder auf Alu Stuhl – Tischgarnitur vor dem Restaurant kann man seine Erlebnisse mit den anderen Tauchern austauschen und lässt sich vom Service verwöhnen.
9. Internetpräsenz
Professionell mit allen Informationen dargestellt. http://www.sipalay.com/german/index.htm
10. Bezahlung
Vor Ort nur in Bar.
Easy Diving Tauchbasis und Resort bilden eine Einheit. Empfangen wurden wir sehr freundlich durch Christian. Gemütlich im Restaurant bei einem Erfrischungsgetränk erhielten wir ein detailliertes Basenbriefing. In dieser gediegenen Atmosphäre ist es beinah ein Vergnügen den üblichen Papierkram zu erledigen. Für Fragen und Anregungen sind Christian oder Markus stets präsent.
In unseren vielen Reisen bevor haben noch kein so wunderschönes Resort erlebt. Die Bungalows sind in einem hügligen Urwald integriert. Die Aussicht von der Terrasse durch die Palmen auf das Meer ist unbeschreiblich. Wer Ruhe sucht wird diese hier finden. Nachts mit offenen Fenstern schlafen ohne jeglichen Lärm der Zivilisation. Kein Motor, kein Kompressor, kein…. Natur pur. Von den Speisen im Restaurant schwärmen wir noch heute. Dorade mit Wasabikartoffelpüree war der absolute Hammer. Man sucht sich sein Gericht aus der Speisekarte mit großzügiger Auswahl oder bei etwas mehr Betrieb werden Menues angeboten. Einfach am Nachmittag den Mädels im Restaurant sein Wunschgericht mitteilen und zum vereinbarten Zeitpunkt wird am Abend serviert. Der Service im Restaurant ist Beispielhaft. Nie aufdringlich und doch immer präsent. Am Sandstrand vor dem Restaurant findet man zwischen den Tauchgängen ein schattiges Plätzchen zum relaxen. Wenn der Christian noch zwei Liegen mehr am Strand aufstellt werden wir unserer Devise, kein zweites Mal am gleichen Resort, untreu werden.
2. Guides
Organisiert wird der Tauchbetrieb hauptsächlich durch einen äußerst kompetenten Tauchlehrer und zwei einheimische Guides. Bei Bedarf begleiten auch Christian oder Markus einen Tauchgang. Die kennen die Tauchplätze in- und auswendig. Briefing ist jeweils vor der Tauchbasis. Noch bevor man auf die Bangka geht werden Tauchplatz, Tauchprofil, Ablauf und Highlights definiert. Auf die Padi Richtlinien wird geachtet. Es werden täglich 4 – 5 verschiedene Bootsfahrten angeboten, dadurch bilden sich nur kleine Gruppen. Meist blieb es bei 4 Tauchern. Freies Tauchen für freie Taucher.
3. Equipment
Es steht Leihequipment zur Verfügung. Getaucht wird mit 12 Liter Aluflaschen mit INT Anschluss. Wir tauchen mit unserem eigenen Equipment. Die Aluflaschen werden ordentlich gefüllt. 200 bar in der Flasche war Standard. Für Kleinzeug und Jacket erhält man eine Box mit seinem Namen beschriftet. Der Equipmentraum bietet reichlich Platz um seine Utensilien geordnet aufhängen zu können. Zum Auswaschen von Neopren und Jacket stehen zwei ausreichend große Becken zur Verfügung. Auf frisches Wasser wird geachtet.
4. Service
Hat man sich am Abend zuvor für einen Tauchgang entschieden, steht das Equipment fertig zusammengebaut bereit auf der betreffenden Bangka. Selbst zieht man noch seinen Neopren an, nimmt Maske, Flossen, Blei und geht aufs Boot. Vor dem Tauchgang noch ins Jacket schlüpfen, Rolle rückwärts und es kann losgehen. Die Crew ist sehr hilfreich beim An- und Ausziehen des Jackets. Nach dem Auftauchen muss man sich auch nicht in voller Montur wieder ins Boot quälen. Man gibt Blei und Flossen oder wer will das ganze Jacket inkl. Flasche der Crew und geht entspannt über die Leiter ins Boot. Sehr viel besser geht kaum. Ständen jetzt noch Flaschenhalter auf der Bangka zur Verfügung wäre das Equipment eleganter und vor allem geschützter aufgestellt.
5. Tauchplätze
Mehr als 20 verschiedene Tauchplätze in der Nähe stehen zur Verfügung. Kaum eine Anfahrt dauert länger als 10 Minuten. Ob Korallen, Driftdive, Wracktauchen oder einfach nur mal tief gehen. Selten haben wir so große Lobster gesehen. Fast jeder Tauchgang bot gute Sichtweiten. Wer den Tagesausflug (3 TG) auf dem Safariboot, Rojo oder Goya, mitmacht darf sich auf ein absolutes Highlight – Mad Max Pier – freuen. Für Critterliebhaber ein kleines Paradies.
6. Boote
Die Basis verfügt über 3 Bangkas und 2 Safariboote. Aufgrund der sehr kurzen Anfahrtszeiten sind WC auf en Bangkas nicht notwendig.
7. Nitrox wird leider nur gegen Aufpreis angeboten.
8. Dekobar
Es steht das ganze Resort zur Verfügung. Am Strand oder auf Alu Stuhl – Tischgarnitur vor dem Restaurant kann man seine Erlebnisse mit den anderen Tauchern austauschen und lässt sich vom Service verwöhnen.
9. Internetpräsenz
Professionell mit allen Informationen dargestellt. http://www.sipalay.com/german/index.htm
10. Bezahlung
Vor Ort nur in Bar.