Stellungnahme durch die Tauchbasis am Ende des Or ...
Stellungnahme durch die Tauchbasis am Ende des Originalberichts
Wir waren über Weihnachten/Silvester 2012/2013 im Thalatta Resort, wo die Basis angeschlossen ist. Raphael ist der Inhaber der Basis, ein Schweizer, der auch die Landessprache beherrscht. Wir haben von Deutschland aus speziell diese Basis herausgesucht, da wir nach 10 Jahren wieder tauchen wollten und hierfür speziell eine kleinere, ´Easy´ - Dive! Basis suchten, die auf unsere Wünsche eingehen. Hier wurden wir aber getäuscht und es wurde nichts, aber überhaupt nicht auf uns Anfänger Rücksicht genommen. Ich kann mich noch an die Worte von Raphael erinnern, der sagte: Wir machen alles ganz langsam und ruhig, wir erklären alles ausführlichst und nehmen Rücksicht auf Anfänger!! KEINE SORGE!!, HAHAHA, Keinerlei Einweisung - Aufs Boot, raus zu Apo Island, die Crew sprach fast kein Englisch, Tauchanzüge an, 3,2,1 - und ab ins Wasser, von den Bootsleuten gestossen. Ich hatte weder Regulator noch Brille auf, der Guide fragte dann, nachdem ich aufgetaucht war und ziemlich nach Luft schnappte, auf Englisch, möchtest du wieder auf das Boot zurück, keine Ansprache, kein alles OK, ich hatte das Gefühl, die wollten einfach nur ihre Ruhe haben und ´Kohle´ abzocken. Ich habe sofort entschieden, alles Abzubrechen, den Tag auf dem Boot zu genießen und anschliessend an Land mit Raphael ein paar klärende Wort zu führen. Dieser entschuldigte sich, schob alles auf seine philippinischen Helferlein und - das wars!! Super, wenn so auch alle anderen behandelt werden, dann guten Nacht. Wir sind sofort aus dem Resort ausgezogen, mussten zwar die Kosten der Übernachtungen komplett bezahlen, hierfür auch ein danke an Raphael, doch diese Tauchbasis sollte von allen gemieden werden, Professionalität wird hier ganz klein geschrieben. Schade und das, nach 10 Jahren, doch so ist das wenn man(n) dem lieben www. vertraut.
Stellungnahme durch Tauchbasis (16.1.2013)
Lumpel hat ein Scuba Review, das im Prinzip vorgesehen ist für Fälle wie diesen, (aus Kostengründen?) abgewiesen. Nun war er auf Apo an einem Tauchspot, an dem Discover Scuba Tauchgänge durchgeführt werden um den Checkdive zu machen. Lumpel wurde angewiesen, die Treppe zu benutzen, um Plattformmässig ins Wasser zu können für die Übungen. Auch dieser Ratschlag wurde ignoriert (wir wissen nicht warum) und Lumpel ist den anderen Tauchern nachgesprungen. Der Divemaster war direkt an der Eintrittstelle und hat Lumpel, der sofort eine Panikattacke hatte, assistiert und wieder aus dem Wasser geführt. Lumpel hat dann den Tag an Bord genossen. Als wir das Thema mit Lumpel diskutierten, habe ich ihm nochmals einen Scuba Review im Pool angeboten (und das kostenlos, um die Kundenzufriedenheit aufrecht zu erhalten). Mein Vorschlag wurde durch Lumpel abgelehnt. Es kam heraus, dass es Lumpel und Partneris einfach nicht im Resort gefiel wegen fehlendem Strand und Unterhaltungsmöglichkeiten und sie in ein anderes wollten. Natürlich wollten sie die gebuchten Nächte nicht bezahlen und drohten mit einem Eintrag im Tauchernet falls sie nicht kostenlos annullieren könnten. Da dies meist total verzerrt und einseitig ist und irreversible Schäden anrichten kann, haben wir uns geeinigt und die Kosten geteilt. Uwe hat sich gefreut und hat dann den Zwischenfall auch etwas relativiert wiedergegeben. Was die Verständigung angeht: auf den Philippinen verstehen die Einwohner sehr wohl Englisch. Natürlich kann man nicht verlangen, dass sie auch Bayrisch können.
Ende Stellungnahme
Wir waren über Weihnachten/Silvester 2012/2013 im Thalatta Resort, wo die Basis angeschlossen ist. Raphael ist der Inhaber der Basis, ein Schweizer, der auch die Landessprache beherrscht. Wir haben von Deutschland aus speziell diese Basis herausgesucht, da wir nach 10 Jahren wieder tauchen wollten und hierfür speziell eine kleinere, ´Easy´ - Dive! Basis suchten, die auf unsere Wünsche eingehen. Hier wurden wir aber getäuscht und es wurde nichts, aber überhaupt nicht auf uns Anfänger Rücksicht genommen. Ich kann mich noch an die Worte von Raphael erinnern, der sagte: Wir machen alles ganz langsam und ruhig, wir erklären alles ausführlichst und nehmen Rücksicht auf Anfänger!! KEINE SORGE!!, HAHAHA, Keinerlei Einweisung - Aufs Boot, raus zu Apo Island, die Crew sprach fast kein Englisch, Tauchanzüge an, 3,2,1 - und ab ins Wasser, von den Bootsleuten gestossen. Ich hatte weder Regulator noch Brille auf, der Guide fragte dann, nachdem ich aufgetaucht war und ziemlich nach Luft schnappte, auf Englisch, möchtest du wieder auf das Boot zurück, keine Ansprache, kein alles OK, ich hatte das Gefühl, die wollten einfach nur ihre Ruhe haben und ´Kohle´ abzocken. Ich habe sofort entschieden, alles Abzubrechen, den Tag auf dem Boot zu genießen und anschliessend an Land mit Raphael ein paar klärende Wort zu führen. Dieser entschuldigte sich, schob alles auf seine philippinischen Helferlein und - das wars!! Super, wenn so auch alle anderen behandelt werden, dann guten Nacht. Wir sind sofort aus dem Resort ausgezogen, mussten zwar die Kosten der Übernachtungen komplett bezahlen, hierfür auch ein danke an Raphael, doch diese Tauchbasis sollte von allen gemieden werden, Professionalität wird hier ganz klein geschrieben. Schade und das, nach 10 Jahren, doch so ist das wenn man(n) dem lieben www. vertraut.
Stellungnahme durch Tauchbasis (16.1.2013)
Lumpel hat ein Scuba Review, das im Prinzip vorgesehen ist für Fälle wie diesen, (aus Kostengründen?) abgewiesen. Nun war er auf Apo an einem Tauchspot, an dem Discover Scuba Tauchgänge durchgeführt werden um den Checkdive zu machen. Lumpel wurde angewiesen, die Treppe zu benutzen, um Plattformmässig ins Wasser zu können für die Übungen. Auch dieser Ratschlag wurde ignoriert (wir wissen nicht warum) und Lumpel ist den anderen Tauchern nachgesprungen. Der Divemaster war direkt an der Eintrittstelle und hat Lumpel, der sofort eine Panikattacke hatte, assistiert und wieder aus dem Wasser geführt. Lumpel hat dann den Tag an Bord genossen. Als wir das Thema mit Lumpel diskutierten, habe ich ihm nochmals einen Scuba Review im Pool angeboten (und das kostenlos, um die Kundenzufriedenheit aufrecht zu erhalten). Mein Vorschlag wurde durch Lumpel abgelehnt. Es kam heraus, dass es Lumpel und Partneris einfach nicht im Resort gefiel wegen fehlendem Strand und Unterhaltungsmöglichkeiten und sie in ein anderes wollten. Natürlich wollten sie die gebuchten Nächte nicht bezahlen und drohten mit einem Eintrag im Tauchernet falls sie nicht kostenlos annullieren könnten. Da dies meist total verzerrt und einseitig ist und irreversible Schäden anrichten kann, haben wir uns geeinigt und die Kosten geteilt. Uwe hat sich gefreut und hat dann den Zwischenfall auch etwas relativiert wiedergegeben. Was die Verständigung angeht: auf den Philippinen verstehen die Einwohner sehr wohl Englisch. Natürlich kann man nicht verlangen, dass sie auch Bayrisch können.
Ende Stellungnahme