Wir waren vom 05.03. bis zum 17.03.2012 Gäste im ...
Wir waren vom 05.03. bis zum 17.03.2012 Gäste im Thalatta Beach Resort und tauchten dort bei Easy Divers.
Zur Basis: Gute, straffe Organisation, persönlicher und stets freundlicher Umgang mit den Gästen.
Persönliche Betreuung durch Basenleiter Raphael, der auf Wunsch auch Touren auf Negros organisiert. Saubere Becken, WC´s etc., gut bestückter Shop und Werkstatt. Nitrox gegen Aufpreis, jedoch starke Schwankungen (von 30,1 bis 33,9 bei 24 Flaschen gemessen).
Die Preise liegen deutlich über Landesdurchschnitt! (rund 27,- € / TG mit Nitrox, plus Naturpark-Gebühren etc.)
Die Guides und die Bootscrew waren sehr motiviert, professionell und freundlich.
Aufgrund des Sturmes im Dezember 2011, bei denen auch die Bankas gesunken sind, existiert nun leider kein Hausriff mehr. Die näheren Riffe sind stark versandet und nicht sehr attraktiv, jedoch sieht man immer noch vereinzelt interessante Makros. Es werden daher überwiegend die Tauchplätze von Dauin zum Mug-Diving, oder das nur ca. 20 Minuten entfernte Apo Island angefahren.
Apo Island gehört sicherlich zum Abwechslungsreichsten, was die Philippinen zu bieten haben. Auch hier hat der Taifun mehrere Tauchplätze (Sanctuary, Kan-Uran, Mamsa) verwüstet- es bleiben jedoch Tauchplätze wie Coconut (meist starke drift dives), Chapel (sehr schön bewachsene Steilwand), Largahan (tausende kleine Glasbläschen steigen aus dem Sandboden auf) oder Katipanan (strömungsarmer Korallengarten mit tausenden von Clownfischen). Von Pegasus über Seeschlangen, Schildkröten, Anglerfische, Garneelen etc. sieht man hier fast alles. Es werden meist 3 Tauchgänge durchgeführt, Marineparkgebühr ca. 6,- Euro/Tag.
Das Thalatta Beach Resort: sehr gepflegte, kleine Anlage mit schönen Bungalows und exzellenter Küche (a la carte), schweizer Koch. Gute Weine und Cocktails, jedoch auch hier die Preise weit über Landesdurchschnitt. Sehr freundliches und aufmerksames Personal.
Wehrmutstropfen: viele Gruppen (Tschechen, Franzosen, Deutsche), man bleibt oft „unter sich“.
Kein Strand mehr vorhanden, kein Hausriff- nichts für Schnorchler. Jedoch sehr gemütliche Poollandschaft.
Fazit: für Taucher, die nicht aufs Budget schauen müssen, gerne Boot fahren und gut Essen möchten, eine gute Wahl!
Zur Basis: Gute, straffe Organisation, persönlicher und stets freundlicher Umgang mit den Gästen.
Persönliche Betreuung durch Basenleiter Raphael, der auf Wunsch auch Touren auf Negros organisiert. Saubere Becken, WC´s etc., gut bestückter Shop und Werkstatt. Nitrox gegen Aufpreis, jedoch starke Schwankungen (von 30,1 bis 33,9 bei 24 Flaschen gemessen).
Die Preise liegen deutlich über Landesdurchschnitt! (rund 27,- € / TG mit Nitrox, plus Naturpark-Gebühren etc.)
Die Guides und die Bootscrew waren sehr motiviert, professionell und freundlich.
Aufgrund des Sturmes im Dezember 2011, bei denen auch die Bankas gesunken sind, existiert nun leider kein Hausriff mehr. Die näheren Riffe sind stark versandet und nicht sehr attraktiv, jedoch sieht man immer noch vereinzelt interessante Makros. Es werden daher überwiegend die Tauchplätze von Dauin zum Mug-Diving, oder das nur ca. 20 Minuten entfernte Apo Island angefahren.
Apo Island gehört sicherlich zum Abwechslungsreichsten, was die Philippinen zu bieten haben. Auch hier hat der Taifun mehrere Tauchplätze (Sanctuary, Kan-Uran, Mamsa) verwüstet- es bleiben jedoch Tauchplätze wie Coconut (meist starke drift dives), Chapel (sehr schön bewachsene Steilwand), Largahan (tausende kleine Glasbläschen steigen aus dem Sandboden auf) oder Katipanan (strömungsarmer Korallengarten mit tausenden von Clownfischen). Von Pegasus über Seeschlangen, Schildkröten, Anglerfische, Garneelen etc. sieht man hier fast alles. Es werden meist 3 Tauchgänge durchgeführt, Marineparkgebühr ca. 6,- Euro/Tag.
Das Thalatta Beach Resort: sehr gepflegte, kleine Anlage mit schönen Bungalows und exzellenter Küche (a la carte), schweizer Koch. Gute Weine und Cocktails, jedoch auch hier die Preise weit über Landesdurchschnitt. Sehr freundliches und aufmerksames Personal.
Wehrmutstropfen: viele Gruppen (Tschechen, Franzosen, Deutsche), man bleibt oft „unter sich“.
Kein Strand mehr vorhanden, kein Hausriff- nichts für Schnorchler. Jedoch sehr gemütliche Poollandschaft.
Fazit: für Taucher, die nicht aufs Budget schauen müssen, gerne Boot fahren und gut Essen möchten, eine gute Wahl!