Ich möchte meine gesamte Erfahrung über o.g. Basi ...
Ich möchte meine gesamte Erfahrung über o.g. Basis in den Jahren 2010 (April) und vom 24.04.2011 bis 7.05.2011 in einem Bericht zusammenfassen.
Eine typische Standard-Tauchbasis für optimale Abwicklung des Lernprozesses und Tauchgänge. An der Anmeldung (Verkauf) nur 1 Mitarbeiter, der Deutsch spricht (Aaron und er ist sehr nett) und wenn er abwesend ist (Tauchgang, Frei oder im anderen Hotel) ist die Kommunikation sehr erschwert. Noch 2 Tauchlehrer können Deutsch, 1 - Russisch, 1 - Littausch und alle Spanisch und Englich.
Preise sind bekanntlich hoch und sind fast ausschließlich in Tauch-Package zu kaufen, da für die einzelne TG bis zu 73 USD verlangt werden. Jacket-Verleih 6 USD/TG. Eine Exkursion zur karibischen Küste wo viel bessere Tauchplätze sind kostet (ohne TG) zusätzlich 105 USD, gleicher Preis für Begleitperson als Schnörchel-Ausflüg. Auch wenn man nicht schnorcheln will und auf Hotel Hasienda Dominikus am Strand bleibt war nicht möglich nur ein s.g. Transport-Preis zu vereinbaren. Liegt wahrscheinlich daran, dass die Basis dafür keine eigene Transportmittel( wie z.B. in Mexiko) hat.
Equipment:ich hatte bis auf Jacket alles eigen und konnte nur Jacket beurteilen - teil ganz neu, teil sehr abgenutzt und teil beschädigt, so dass ich keinen Vertrauen an die alten hatte und mit Hilfe des Tauchgides (Aaron, Romain, Baptista) immer einen neuen bekam. Eigene Box für Privat-Eqipment gibt es nicht, ich fand im meinen Box 2 Tage später zwei fremde Lungenautomate, Masken usw. und alles meine war naß. Mein Neopren war zum Glück immer da und nicht von Fremden benutzt. Es gibt auch keinen Leih-Tauchtasche oder Tauchsack für Ausflüge. Man muß auch am Tag vor dem Ausflug alles zu sich ins Hotelzimmer (wenn es auch nass ist) nehmen und am Morgen um 7:30 selbst zum Sammelpunkt im Hotel Iberostar Dominikana einige hundert Meter weit schleppen. Und wenn man keine eigen Tache dabei hat.... Die Ausfluge selbst werden von der Basis Dressel im Iberostar Hasienda Dominikus organisiert ( schreibe später extra Bericht dazu).
Tauchspots: es gibt nicht viel interessantes außer einen Wrack mit starkem Wellengang im flachen Gewässer (5-8 Meter) und paar korallenbewachsener Felsen mit wenig Flora und Fauna. Die habe ich im Vorjahr betaucht und dieses Jahr nur 3 TG von dieser Seite machte.
Organisation war jedoch vorbildlich. Kleines Manko danach: zwei Süsswasser-Becken sind nicht für LA+Co und Rest-Equipment unterteilt und nicht beschriftet. Es heißt dort ´No different´.
Das Wasser war ziemlich kalt für die Tropen und ich mit 5 mm Shorty mit Kopfteil und dünnem Unterzieher habe Wadenschmerzen von Unterkühlung (was nie früher der Fall war und mit nichts anderen zu erklären).
Wer aber schön auf Dominikan. Republik tauchen möchte, empfehle ich gleich die Karibische Seite als Aufenthaltsort gleich zu wählen. Man Spart zeit, Geld und sieht viel mehr schöne Sachen.
Eine typische Standard-Tauchbasis für optimale Abwicklung des Lernprozesses und Tauchgänge. An der Anmeldung (Verkauf) nur 1 Mitarbeiter, der Deutsch spricht (Aaron und er ist sehr nett) und wenn er abwesend ist (Tauchgang, Frei oder im anderen Hotel) ist die Kommunikation sehr erschwert. Noch 2 Tauchlehrer können Deutsch, 1 - Russisch, 1 - Littausch und alle Spanisch und Englich.
Preise sind bekanntlich hoch und sind fast ausschließlich in Tauch-Package zu kaufen, da für die einzelne TG bis zu 73 USD verlangt werden. Jacket-Verleih 6 USD/TG. Eine Exkursion zur karibischen Küste wo viel bessere Tauchplätze sind kostet (ohne TG) zusätzlich 105 USD, gleicher Preis für Begleitperson als Schnörchel-Ausflüg. Auch wenn man nicht schnorcheln will und auf Hotel Hasienda Dominikus am Strand bleibt war nicht möglich nur ein s.g. Transport-Preis zu vereinbaren. Liegt wahrscheinlich daran, dass die Basis dafür keine eigene Transportmittel( wie z.B. in Mexiko) hat.
Equipment:ich hatte bis auf Jacket alles eigen und konnte nur Jacket beurteilen - teil ganz neu, teil sehr abgenutzt und teil beschädigt, so dass ich keinen Vertrauen an die alten hatte und mit Hilfe des Tauchgides (Aaron, Romain, Baptista) immer einen neuen bekam. Eigene Box für Privat-Eqipment gibt es nicht, ich fand im meinen Box 2 Tage später zwei fremde Lungenautomate, Masken usw. und alles meine war naß. Mein Neopren war zum Glück immer da und nicht von Fremden benutzt. Es gibt auch keinen Leih-Tauchtasche oder Tauchsack für Ausflüge. Man muß auch am Tag vor dem Ausflug alles zu sich ins Hotelzimmer (wenn es auch nass ist) nehmen und am Morgen um 7:30 selbst zum Sammelpunkt im Hotel Iberostar Dominikana einige hundert Meter weit schleppen. Und wenn man keine eigen Tache dabei hat.... Die Ausfluge selbst werden von der Basis Dressel im Iberostar Hasienda Dominikus organisiert ( schreibe später extra Bericht dazu).
Tauchspots: es gibt nicht viel interessantes außer einen Wrack mit starkem Wellengang im flachen Gewässer (5-8 Meter) und paar korallenbewachsener Felsen mit wenig Flora und Fauna. Die habe ich im Vorjahr betaucht und dieses Jahr nur 3 TG von dieser Seite machte.
Organisation war jedoch vorbildlich. Kleines Manko danach: zwei Süsswasser-Becken sind nicht für LA+Co und Rest-Equipment unterteilt und nicht beschriftet. Es heißt dort ´No different´.
Das Wasser war ziemlich kalt für die Tropen und ich mit 5 mm Shorty mit Kopfteil und dünnem Unterzieher habe Wadenschmerzen von Unterkühlung (was nie früher der Fall war und mit nichts anderen zu erklären).
Wer aber schön auf Dominikan. Republik tauchen möchte, empfehle ich gleich die Karibische Seite als Aufenthaltsort gleich zu wählen. Man Spart zeit, Geld und sieht viel mehr schöne Sachen.