Im Dezember 2007 habe ich mit meinem Dive Buddy e ...
Im Dezember 2007 habe ich mit meinem Dive Buddy einige Zeit bei den Dolphin Bay Divers verbracht und 14 TG dort gemacht. Das Ganze wurde sehr kurzfristig von Andrea von Ovalau Watersports organisiert und alles hat hervorragend geklappt.
Anreise erfolgt von Taveuni. Man wird von der Fähre, oder in unserem Fall, Flughafen abgeholt und dann geht´s weiter mit Kapitän Apex zu den Dolphin Bay Divers auf Vanua Levu.
Getaucht wird am Rainbow Reef in der Somosomo Straight, nur eine kurze Bootsfahrt entfernt. Roland, für´s Tauchen verantwortlich, hat uns direkt vom Flughafen abgeholt. In der Regel finden 2 TG am Tag statt. Die Flaschen stehen zum Frühstück bereit und man baut seine Ausrüstung selber zusammen, welche dann auf das Boot getragen wird. Wir hatten unsere eigene Ausrüstung dabei, aber die Leihausrüstung sah sehr gepflegt aus. Überhaupt war der kleine Tauchshop in sehr gutem Zustand, das Beste was ich bisher in Fiji gesehen habe. Roland gibt ein ausführliches Briefing vor dem Tauchgang. Tolle Tauchplätze gibt es viele und es ist immer was zu sehen. Ein Highlight ist natürlich u.a. auch die berühmte ´White Wall´. Die kann man sich ruhig mehrmals anschauen, abhängig von der Strömung ist der Tauchgang immer etwas anders. Riffhaie gibt es sehr oft. Auf einem Tauchgang gab es dann auch mal 7 Mantas. Da man natürlich wegen der Weichkorallen kommt, sollte man sich schon darüber im Klaren sein das es da ordentlich Strömung gibt. Andere Taucher haben wir nur einmal gesehen, als wir beim Austauchen an der White Wall waren.
Die Anlage ist klein und überschaubar in wunderschöner Lage. Alles sehr familiär und ruhig. Neben den Hütten mit eigenem Bad gibt es auch noch Safarizelte. Ich hab in beiden eine Zeit lang gewohnt, und fand das Safarizelt eigentlich angenehmer, da man sich da das Mozzinetz sparen kann (ist aber in den Hütten vorhanden und in sehr guten Zustand). Die Zelte haben im Gegensatz zu den Hütten keine eigene Dusche/WC.
Essen wird gemeinsam mit den anderen Gästen und Viola & Roland eingenommen. Spezielle Wünsche werden erfüllt wenn immer möglich. Vegetarisches Essen war kein Problem. Da wir schon seit Jahren nicht mehr in Deutschland waren haben wir auch mal selber mit Hand angelegt beim Spaetzle kochen . Getränkepreise sind fair anbedacht der Lage und im Vergleich zu anderen Resorts in Fiji.
Hunde und Katzen muss man schon mögen, denn da gibt´s einige. Sind aber wirklich gepflegte Haustiere. Ein Strand Spaziergang mit Hund hat ja auch was.
Buddy und ich sind getrennt abgereist und bei Beiden von uns hat alles geklappt. Der Taxifahrer den Viola und Roland auf Taveuni anheuern ist absolut zuverlässlich. Viola hat die Flüge für uns organisiert zum jeweils besten Preis, obwohl die Flug und Fähren Situation wie immer chaotisch war und keine Logik in der Preisgestaltung steckt. Als mittel zum Zweck wurde ich kurzfristig von Viola adoptiert, aber Pässe werden beim Einchecken in Taveuni ja nicht gecheckt
Bezahlt haben wir vor Ort in Cash und es gab kein Drama mit der Rechnung. Alles wie vereinbart und die Getränkerechnung stimmte auch. Da wir auf den Weg in die Philippinen waren konnte uns da Roland auch noch gut beraten, da er schon viele Taucherjahre auf dem Buckel hat und so einige davon in den Philippinen.
Also, 6 Flossen ohne wenn und aber.
Anreise erfolgt von Taveuni. Man wird von der Fähre, oder in unserem Fall, Flughafen abgeholt und dann geht´s weiter mit Kapitän Apex zu den Dolphin Bay Divers auf Vanua Levu.
Getaucht wird am Rainbow Reef in der Somosomo Straight, nur eine kurze Bootsfahrt entfernt. Roland, für´s Tauchen verantwortlich, hat uns direkt vom Flughafen abgeholt. In der Regel finden 2 TG am Tag statt. Die Flaschen stehen zum Frühstück bereit und man baut seine Ausrüstung selber zusammen, welche dann auf das Boot getragen wird. Wir hatten unsere eigene Ausrüstung dabei, aber die Leihausrüstung sah sehr gepflegt aus. Überhaupt war der kleine Tauchshop in sehr gutem Zustand, das Beste was ich bisher in Fiji gesehen habe. Roland gibt ein ausführliches Briefing vor dem Tauchgang. Tolle Tauchplätze gibt es viele und es ist immer was zu sehen. Ein Highlight ist natürlich u.a. auch die berühmte ´White Wall´. Die kann man sich ruhig mehrmals anschauen, abhängig von der Strömung ist der Tauchgang immer etwas anders. Riffhaie gibt es sehr oft. Auf einem Tauchgang gab es dann auch mal 7 Mantas. Da man natürlich wegen der Weichkorallen kommt, sollte man sich schon darüber im Klaren sein das es da ordentlich Strömung gibt. Andere Taucher haben wir nur einmal gesehen, als wir beim Austauchen an der White Wall waren.
Die Anlage ist klein und überschaubar in wunderschöner Lage. Alles sehr familiär und ruhig. Neben den Hütten mit eigenem Bad gibt es auch noch Safarizelte. Ich hab in beiden eine Zeit lang gewohnt, und fand das Safarizelt eigentlich angenehmer, da man sich da das Mozzinetz sparen kann (ist aber in den Hütten vorhanden und in sehr guten Zustand). Die Zelte haben im Gegensatz zu den Hütten keine eigene Dusche/WC.
Essen wird gemeinsam mit den anderen Gästen und Viola & Roland eingenommen. Spezielle Wünsche werden erfüllt wenn immer möglich. Vegetarisches Essen war kein Problem. Da wir schon seit Jahren nicht mehr in Deutschland waren haben wir auch mal selber mit Hand angelegt beim Spaetzle kochen . Getränkepreise sind fair anbedacht der Lage und im Vergleich zu anderen Resorts in Fiji.
Hunde und Katzen muss man schon mögen, denn da gibt´s einige. Sind aber wirklich gepflegte Haustiere. Ein Strand Spaziergang mit Hund hat ja auch was.
Buddy und ich sind getrennt abgereist und bei Beiden von uns hat alles geklappt. Der Taxifahrer den Viola und Roland auf Taveuni anheuern ist absolut zuverlässlich. Viola hat die Flüge für uns organisiert zum jeweils besten Preis, obwohl die Flug und Fähren Situation wie immer chaotisch war und keine Logik in der Preisgestaltung steckt. Als mittel zum Zweck wurde ich kurzfristig von Viola adoptiert, aber Pässe werden beim Einchecken in Taveuni ja nicht gecheckt
Bezahlt haben wir vor Ort in Cash und es gab kein Drama mit der Rechnung. Alles wie vereinbart und die Getränkerechnung stimmte auch. Da wir auf den Weg in die Philippinen waren konnte uns da Roland auch noch gut beraten, da er schon viele Taucherjahre auf dem Buckel hat und so einige davon in den Philippinen.
Also, 6 Flossen ohne wenn und aber.
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