Das war nix
Wir waren im August für 10 Tage hier zu Gast und es bricht mir ein bisschen das Herz aber ich kann für Taucher nur dringend abraten. Die Tauchbasis möchte ich als solche nicht bezeichnen und wir waren mehr als froh unser eigenes Equipment dabei zu haben. Dabei ist die Crew ( außer der Basenbetreiber) eine der tollsten die mir begegnet ist. Die Küche ist der Oberhammer. Die Preise sind extrem, aber hier muß auch jeder Kekskrümel eingeflogen werden und was die dann daraus zaubern ist echt lecker. Die Musik von Jo hat echtes Südseefeeling aufkommen lassen und Cathy hat mich extrem getröstet als ich es nicht mehr aushielt. Thank you Cathy, I never forget how you have comforted me.
Aber es ist eine Frechheit sondergleichen, wenn einem so der Urlaub vom Basenbetreiber versaut wird. Fiji ist wahrlich nicht um die Ecke, da kommt man nicht so schnell hin und möchte zu den Toptauchplätzen. Nachdem unser Guide nach 3 Tagen erkrankte und nur noch eine OWD Anwärterin vor Ort war, gab es nur noch kurze Ausfahrten zu immer den selben und sehr einfachen Plätzen. Wir (1200 TG + 600 TG ) haben Verständnis für einiges, die Natur ist kein Zoo, aber nicht dafür. Dann immer die Strömungsausrede ( für 5 Tage ) abzuspulen war vom Basenbetreiber das letzte zumal wir uns die ersten 3 Tage vor schlecht Wetter und lauter Wellen fast das Kreuz auf dem Bötchen brachen und der erste Tauchgang mal locker 30!!! Minuten gegen die Strömung ging, bis ich den dann Abbrach. Apropo, die Jackets waren auf dem Boot nicht wirklich gut zu befestigen und rutschten hin und her und die " Sitzbank" war so zerbrochen, das mein neuer Neopren jetzt ein fettes Loch hat. Für über 70 Eu pro Tauchgang mit eigener Ausrüstung ist das nicht akzeptabel. Ich brauche keinen Luxus und kann mich um meine Ausrüstung selber kümmern, aber hier stimmt nix. Die "Basis" hat einen Tisch auf dem sinnigerweise Blei und Flossen liegen. Der Lungenautomat wir am Boden im Dreck montiert und man darf sich auf sandigem Boden rollend oder wahlweise auf einem Bein hopsend mit Panade in den Anzug quälen. Das ist unüberlegt und lieblos. Eine einfache Palmenmatte würde Wunder wirken. Mein Fotoequipment lag auch immer im Dreck da es keinen Platz dafür gab. Nachttauchen wurde auch wegen Strömung abgesagt für alle Tage. Wir hatten das Rainbowreef vor der Nase und haben es nur einmal gesehen in den 10 Tagen. Wir haben dann die letzten 4 Tage nur noch am Hausriff getaucht da wir diese Tauchgänge eh in unserem Paket hatten und nicht gewillt waren 560 Eu für weiter 8 Tauchgänge zu zahlen für Plätze die der Basenbetreiber mehr als arrogant bestimmte. Das Hausriff wiederum ist durch den Zyklon ziemlich im Eimer und abgesehen von ein paar süßen Garnelen war die trübe Sicht maximal 2 Meter und ich fühlte mich öfter eher an einen norddeutschen See erinnert als an die Südsee. Ich kann mich bis heute nicht beruhigen über diesen mehr als versauten Tauchurlaub. Ich habe das Geld als Taxifahrerin hart verdient und werde nie wieder nach Fiji kommen können. Später hörten wir in Miami von einem Tauchlehrerehepaar das von dort mit wehenden Fahnen wieder verschunden ist. Ich ahne warum.
Der Rest der Crew ist absolut liebenswert und mal so mitten im Urwald zu leben ist ein Erlebnis. Die Buren sind sehr einfach aber liebevoll gebaut und in unserer Turtel habe ich mich wohl gefühlt da wir ein eigenes kleines Bad hatten. Das Wetter war durchwachsen und ich habe viel gefroren. Also was warmes einpacken. Im Zelt hätte ich keine 10 Tage ausgehalten.
Aber es ist eine Frechheit sondergleichen, wenn einem so der Urlaub vom Basenbetreiber versaut wird. Fiji ist wahrlich nicht um die Ecke, da kommt man nicht so schnell hin und möchte zu den Toptauchplätzen. Nachdem unser Guide nach 3 Tagen erkrankte und nur noch eine OWD Anwärterin vor Ort war, gab es nur noch kurze Ausfahrten zu immer den selben und sehr einfachen Plätzen. Wir (1200 TG + 600 TG ) haben Verständnis für einiges, die Natur ist kein Zoo, aber nicht dafür. Dann immer die Strömungsausrede ( für 5 Tage ) abzuspulen war vom Basenbetreiber das letzte zumal wir uns die ersten 3 Tage vor schlecht Wetter und lauter Wellen fast das Kreuz auf dem Bötchen brachen und der erste Tauchgang mal locker 30!!! Minuten gegen die Strömung ging, bis ich den dann Abbrach. Apropo, die Jackets waren auf dem Boot nicht wirklich gut zu befestigen und rutschten hin und her und die " Sitzbank" war so zerbrochen, das mein neuer Neopren jetzt ein fettes Loch hat. Für über 70 Eu pro Tauchgang mit eigener Ausrüstung ist das nicht akzeptabel. Ich brauche keinen Luxus und kann mich um meine Ausrüstung selber kümmern, aber hier stimmt nix. Die "Basis" hat einen Tisch auf dem sinnigerweise Blei und Flossen liegen. Der Lungenautomat wir am Boden im Dreck montiert und man darf sich auf sandigem Boden rollend oder wahlweise auf einem Bein hopsend mit Panade in den Anzug quälen. Das ist unüberlegt und lieblos. Eine einfache Palmenmatte würde Wunder wirken. Mein Fotoequipment lag auch immer im Dreck da es keinen Platz dafür gab. Nachttauchen wurde auch wegen Strömung abgesagt für alle Tage. Wir hatten das Rainbowreef vor der Nase und haben es nur einmal gesehen in den 10 Tagen. Wir haben dann die letzten 4 Tage nur noch am Hausriff getaucht da wir diese Tauchgänge eh in unserem Paket hatten und nicht gewillt waren 560 Eu für weiter 8 Tauchgänge zu zahlen für Plätze die der Basenbetreiber mehr als arrogant bestimmte. Das Hausriff wiederum ist durch den Zyklon ziemlich im Eimer und abgesehen von ein paar süßen Garnelen war die trübe Sicht maximal 2 Meter und ich fühlte mich öfter eher an einen norddeutschen See erinnert als an die Südsee. Ich kann mich bis heute nicht beruhigen über diesen mehr als versauten Tauchurlaub. Ich habe das Geld als Taxifahrerin hart verdient und werde nie wieder nach Fiji kommen können. Später hörten wir in Miami von einem Tauchlehrerehepaar das von dort mit wehenden Fahnen wieder verschunden ist. Ich ahne warum.
Der Rest der Crew ist absolut liebenswert und mal so mitten im Urwald zu leben ist ein Erlebnis. Die Buren sind sehr einfach aber liebevoll gebaut und in unserer Turtel habe ich mich wohl gefühlt da wir ein eigenes kleines Bad hatten. Das Wetter war durchwachsen und ich habe viel gefroren. Also was warmes einpacken. Im Zelt hätte ich keine 10 Tage ausgehalten.
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