Dem Vorbericht von Heribert kann ich grundsätzlic ...
Dem Vorbericht von Heribert kann ich grundsätzlich zustimmen. Ich war v. 16.- 30.08.2003 dort.
Tauchgang 1 war absolut o.k., da der Basenleiter selbst führte (mit ordentlicher Einweisung).
TG 2 identisch wie ihn Heribert oben beschrieben hat (der Guide hatte jetzt immerhin schon 120 TG!!).
Reinhard, der Basenleiter, tat sehr erstaunt,als ich ihn auf das Chaos ansprach
(Schauspielerische Leistung offenbar 1 a ). Schade , dass ich den Bericht von Heribert noch nicht kannte ....
TG 3: Basenleiter war auf einmal ohne jede erkennbare Ankündigung für 3 Wochen
in seiner Heimat Austria.
Seine Boys hatten nun die Leitung. Von denen konnte immerhin einer einigermaßen Englisch
( Deutsch ging ausschließlich mit dem Basenleiter).
Und jetzt ging`s wirklich rund: Die auf Handzetteln eingeschriebenen Taucher
wurden tatsächlich von einer Stunde auf die andere anderen Tauchplätzen zugeteilt,
egal ob es den Leuten passte.
Beim 4.TG ging gleich gar kein Guide mehr ins Wasser.lmmerhin fand mal - noch auf dem Boot - ein
"Briefing" im gebrochenen Englisch statt:
"Da geht`s rein, links halten, ich hole Euch da vorne mit dem Boot wieder ab (Drift-TG);
Führung hast Du (= ich), die anderen 4 bleiben hinter Dir."
Beruhigend, wenn einem kurz vor dem Einstieg die Führung übertragen wird, an einem Platz,
den man überhaupt nicht kennt und mit Partnern, die einem nie vorgestellt wurden ....
TG 5 war grundsätzlich o.k., da der Guide wenigstens Kurzbriefing (in Englisch) machte.
Allerdings wurde das Besprochene dann teilweise wieder geändert, sobald wir im Wasser waren:
Da wurde die Partnerzuteilung warum auch immer neu durchgeführt und zwar zu einem
Zeitpunkt als 2 der insgesamt 4 Taucher bereits abgetaucht waren : Ich wurde diesen
beiden zugeteilt und konnte schauen, dass ich die beiden möglichst schnell noch erwische,
um ihnen die Einteilung auf 10 m Tiefe „mitzuteilen“…).
Alles in allem also: Großes Durcheinander.
Das positive an der Basis soll aber auch erwähnt werden:
• Es wurde bei Wrack-TG strikt auf die Qualifikation geachtet: Wer nicht mindestens ** hatte, durfte nicht mit. Dies entsprach in vollem Umfang den neuen kroatischen Gesetzesregelungen.
Da hatte auch der *-Taucher mit 160 TG keine Chance.
• Für mich als **-Taucher wurde dann schon mal kurzfristig das Programm geändert und ein
attraktiver Tauchplatz angefahren. Allerdings hätte den eigentlich eine andere Gruppe
ansteuern sollen (so dass dies zum Nachteil der *-Taucher ging).
• Endlich mal ein großzügiger Trocken- u. Umziehraum! Und : Zum Saubermachen der Ausrüstung : Frisches, fließendes Süsswasser (und keine Kübel mit abgestandenem Salzwasser)
Zusammenfassung:
• Als *-Taucher / "Urlaubstaucher“ / Anfänger sollte man die Basis besser meiden.
• Für die anderen ist die Basis empfehlenswert, wenn der Chef anwesend ist u n d selbst am TG teilnimmt.
Ansonsten (Basisleiter nicht da oder taucht nicht mit) nur sehr bedingt empfehlenswert.
Thilo
Tauchgang 1 war absolut o.k., da der Basenleiter selbst führte (mit ordentlicher Einweisung).
TG 2 identisch wie ihn Heribert oben beschrieben hat (der Guide hatte jetzt immerhin schon 120 TG!!).
Reinhard, der Basenleiter, tat sehr erstaunt,als ich ihn auf das Chaos ansprach
(Schauspielerische Leistung offenbar 1 a ). Schade , dass ich den Bericht von Heribert noch nicht kannte ....
TG 3: Basenleiter war auf einmal ohne jede erkennbare Ankündigung für 3 Wochen
in seiner Heimat Austria.
Seine Boys hatten nun die Leitung. Von denen konnte immerhin einer einigermaßen Englisch
( Deutsch ging ausschließlich mit dem Basenleiter).
Und jetzt ging`s wirklich rund: Die auf Handzetteln eingeschriebenen Taucher
wurden tatsächlich von einer Stunde auf die andere anderen Tauchplätzen zugeteilt,
egal ob es den Leuten passte.
Beim 4.TG ging gleich gar kein Guide mehr ins Wasser.lmmerhin fand mal - noch auf dem Boot - ein
"Briefing" im gebrochenen Englisch statt:
"Da geht`s rein, links halten, ich hole Euch da vorne mit dem Boot wieder ab (Drift-TG);
Führung hast Du (= ich), die anderen 4 bleiben hinter Dir."
Beruhigend, wenn einem kurz vor dem Einstieg die Führung übertragen wird, an einem Platz,
den man überhaupt nicht kennt und mit Partnern, die einem nie vorgestellt wurden ....
TG 5 war grundsätzlich o.k., da der Guide wenigstens Kurzbriefing (in Englisch) machte.
Allerdings wurde das Besprochene dann teilweise wieder geändert, sobald wir im Wasser waren:
Da wurde die Partnerzuteilung warum auch immer neu durchgeführt und zwar zu einem
Zeitpunkt als 2 der insgesamt 4 Taucher bereits abgetaucht waren : Ich wurde diesen
beiden zugeteilt und konnte schauen, dass ich die beiden möglichst schnell noch erwische,
um ihnen die Einteilung auf 10 m Tiefe „mitzuteilen“…).
Alles in allem also: Großes Durcheinander.
Das positive an der Basis soll aber auch erwähnt werden:
• Es wurde bei Wrack-TG strikt auf die Qualifikation geachtet: Wer nicht mindestens ** hatte, durfte nicht mit. Dies entsprach in vollem Umfang den neuen kroatischen Gesetzesregelungen.
Da hatte auch der *-Taucher mit 160 TG keine Chance.
• Für mich als **-Taucher wurde dann schon mal kurzfristig das Programm geändert und ein
attraktiver Tauchplatz angefahren. Allerdings hätte den eigentlich eine andere Gruppe
ansteuern sollen (so dass dies zum Nachteil der *-Taucher ging).
• Endlich mal ein großzügiger Trocken- u. Umziehraum! Und : Zum Saubermachen der Ausrüstung : Frisches, fließendes Süsswasser (und keine Kübel mit abgestandenem Salzwasser)
Zusammenfassung:
• Als *-Taucher / "Urlaubstaucher“ / Anfänger sollte man die Basis besser meiden.
• Für die anderen ist die Basis empfehlenswert, wenn der Chef anwesend ist u n d selbst am TG teilnimmt.
Ansonsten (Basisleiter nicht da oder taucht nicht mit) nur sehr bedingt empfehlenswert.
Thilo