Nachdem ich nun schon zum zweiten Mal mit Paolo v ...
Nachdem ich nun schon zum zweiten Mal mit Paolo von Diving Cenotes Tulum in den Cenoten getaucht bin, hier ein kurzer Überblick.
Ich war 2012 mit Paolo in der Cenote Dos Ojos, was damals schon beeindruckend war. Beim jetzigen Urlaub war ich wieder in Tulum und wollte in eine andere Cenote und habe mich für ´The Pit´ und ´Temple of Doom´ entschieden, laut Paolo seine Favoriten, leider auch ziemlich teuer mit 220$ für zwei Tauchgänge. Paolo betreibt das Geschäft fast alleine, hat aber noch eine Angestellte, die sich im ´Büro´ um die Anmeldung kümmert. Die Ausrüstung ist modern, es gibt helle Lampen, ein gutes Briefing - und er nimmt nicht jeden Anfänger mit runter, was bei einer Tiefe von über 33 Metern in ´The Pit´ auch ganz gut ist.
Anders als alle anderen Basen startet Paolo immer um 7 Uhr morgens an seiner Basis - was sehr früh ist, sich aber lohnt, weil man immer als erstes in der Cenote ist und sich die ´Wolke´ in ´The Pit´ noch in einem guten Zustand befindet (braucht 15 Stunden, um sich wieder neu zu formen). Als wir nach dem Tauchgang als erstes wieder hochkamen, war der Parkplatz voll mit Autos und mehrere Taucher sprangen schon ins Wasser. Ich bin echt froh, dass wir die ersten waren und würde es auch jedem empfehlen! Es gibt billigere Basen, aber Paolo ist schwer in Ordnung und der Service stimmt.
Ich war 2012 mit Paolo in der Cenote Dos Ojos, was damals schon beeindruckend war. Beim jetzigen Urlaub war ich wieder in Tulum und wollte in eine andere Cenote und habe mich für ´The Pit´ und ´Temple of Doom´ entschieden, laut Paolo seine Favoriten, leider auch ziemlich teuer mit 220$ für zwei Tauchgänge. Paolo betreibt das Geschäft fast alleine, hat aber noch eine Angestellte, die sich im ´Büro´ um die Anmeldung kümmert. Die Ausrüstung ist modern, es gibt helle Lampen, ein gutes Briefing - und er nimmt nicht jeden Anfänger mit runter, was bei einer Tiefe von über 33 Metern in ´The Pit´ auch ganz gut ist.
Anders als alle anderen Basen startet Paolo immer um 7 Uhr morgens an seiner Basis - was sehr früh ist, sich aber lohnt, weil man immer als erstes in der Cenote ist und sich die ´Wolke´ in ´The Pit´ noch in einem guten Zustand befindet (braucht 15 Stunden, um sich wieder neu zu formen). Als wir nach dem Tauchgang als erstes wieder hochkamen, war der Parkplatz voll mit Autos und mehrere Taucher sprangen schon ins Wasser. Ich bin echt froh, dass wir die ersten waren und würde es auch jedem empfehlen! Es gibt billigere Basen, aber Paolo ist schwer in Ordnung und der Service stimmt.