Meine Frau und ich waren ein paar Tage (20.-24.09 ...
Meine Frau und ich waren ein paar Tage (20.-24.09.04) in Levanto (liegt zwischen Genua und La Spezia, direkt neben den Ortschaften der Cinque Terre). Landschaftlich ist es dort sehr schön und man kann (mit der Bahn!) schöne Ausflüge nach Cinque Terre machen.
Wir hatten uns über die Basis ein Zimmer mit Bad gebucht, das sehr groß und gut ausgestattet war.
Zur Basis:
Wir wurden dort sehr freundlich begrüßt. Ob Zimmerbuchung oder ein kleiner Defekt am Gerödel: Alles kein Problem. Mit Rat und Tat stand man uns immer bei Seite. Die Tauchbasis befindet sich direkt am Meer. Leider kann man dort nur bedingt sein Equipment lagern, da aus rechtlichen Gründen der Bau auf dem Strand (Naturschutzgebiet!) untersagt ist.
Aber Ende September war auf der Basis wenig los, so dass für unsere Sachen immer Platz war. Ausgefahren wird mit Schlauchbooten. Auf der Basis haben alle Englisch gesprochen (und natürlich italienisch).
Unsere Brevets wurden nicht angeschaut, auch nicht unsere Logbücher oder nach einer Tauchtauglichkeitsuntersuchung gefragt. Man hat sich auf die Aussagen des Tauchers verlassen.
Zum Tauchen:
An Land wurde ein ausführliches Briefing gemacht, das an Hand von selbst gemalten Karten des jeweiligen Tauchspots veranschaulicht wurde. Buddyeinteilung und Absprache der Unterwassenzeichen (z.B. Reserve bei 70 Bar) erfolgten ebenfalls hier. Teilweise waren auf dem Schlauchboot nur vier Leute: 2 Taucher und 2 Guides, wobei einer der beiden immer auf dem Boot blieb. Die Fahrten dauerten zwischen 8 und 20 Minuten. Die Flaschen wurden in der Bootsmitte befestigt. Beim Anrödeln wurde mir bei Bedarf immer geholfen. Die Tauchgänge an sich haben mir sehr gut gefallen. Zu sehen gab es u.a. viele Muränen (und ähnliches Getier), Fische, Tintenfische, ´Lobster´ und allerlei kleine Tiere und Pflanzen. Eine Lampe sollte man aber unbedingt mitnehmen, um die Farben besser genießen zu können. Die Unterwasserlandschaft war recht abwechslungsreich. Getaucht wurde bis auf rund 30 Meter und bis zu 85 Minuten lang. Es gab genügend 15l-Stahlflaschen mit Doppelventilen (DIN und INT). Ein TG mit eigenem Gerödel hat 30 Euro gekostet.
Alles in Allem hat es mir in der Basis sehr gut gefallen. Alle waren sehr nett und haben sich immer um alles gekümmert. ´Service´ ist für die Guides eine Selbstverständlichkeit, inbesondere für den Basisleiter Dario. Auf Sicherheit wurde immer geachtet, auch wenn das ein wenig im Gegensatz zum Nichteinsehen der Logbücher/Brevets steht.
Wir hatten uns über die Basis ein Zimmer mit Bad gebucht, das sehr groß und gut ausgestattet war.
Zur Basis:
Wir wurden dort sehr freundlich begrüßt. Ob Zimmerbuchung oder ein kleiner Defekt am Gerödel: Alles kein Problem. Mit Rat und Tat stand man uns immer bei Seite. Die Tauchbasis befindet sich direkt am Meer. Leider kann man dort nur bedingt sein Equipment lagern, da aus rechtlichen Gründen der Bau auf dem Strand (Naturschutzgebiet!) untersagt ist.
Aber Ende September war auf der Basis wenig los, so dass für unsere Sachen immer Platz war. Ausgefahren wird mit Schlauchbooten. Auf der Basis haben alle Englisch gesprochen (und natürlich italienisch).
Unsere Brevets wurden nicht angeschaut, auch nicht unsere Logbücher oder nach einer Tauchtauglichkeitsuntersuchung gefragt. Man hat sich auf die Aussagen des Tauchers verlassen.
Zum Tauchen:
An Land wurde ein ausführliches Briefing gemacht, das an Hand von selbst gemalten Karten des jeweiligen Tauchspots veranschaulicht wurde. Buddyeinteilung und Absprache der Unterwassenzeichen (z.B. Reserve bei 70 Bar) erfolgten ebenfalls hier. Teilweise waren auf dem Schlauchboot nur vier Leute: 2 Taucher und 2 Guides, wobei einer der beiden immer auf dem Boot blieb. Die Fahrten dauerten zwischen 8 und 20 Minuten. Die Flaschen wurden in der Bootsmitte befestigt. Beim Anrödeln wurde mir bei Bedarf immer geholfen. Die Tauchgänge an sich haben mir sehr gut gefallen. Zu sehen gab es u.a. viele Muränen (und ähnliches Getier), Fische, Tintenfische, ´Lobster´ und allerlei kleine Tiere und Pflanzen. Eine Lampe sollte man aber unbedingt mitnehmen, um die Farben besser genießen zu können. Die Unterwasserlandschaft war recht abwechslungsreich. Getaucht wurde bis auf rund 30 Meter und bis zu 85 Minuten lang. Es gab genügend 15l-Stahlflaschen mit Doppelventilen (DIN und INT). Ein TG mit eigenem Gerödel hat 30 Euro gekostet.
Alles in Allem hat es mir in der Basis sehr gut gefallen. Alle waren sehr nett und haben sich immer um alles gekümmert. ´Service´ ist für die Guides eine Selbstverständlichkeit, inbesondere für den Basisleiter Dario. Auf Sicherheit wurde immer geachtet, auch wenn das ein wenig im Gegensatz zum Nichteinsehen der Logbücher/Brevets steht.