Zugegeben ein etwas später Bericht; aber besser s ...
Zugegeben ein etwas später Bericht; aber besser spät als nie
Im Mai waren wir zu Gast bei Diving Cres in Kroatien. Wir haben auf dem unmittelbar an der Basis gelegenen Camp Covacine unter Olivenbäumen und mit Blick auf das türkis - blau schimmernde Wasser der felsigen Bucht gezeltet. Um es vorweg zu nehmen: dies war einer der schönsten und entspannendsten Urlaube, die wir je gemeinsam verbracht haben und eine unbedingt empfehlenswerte Tauchbasis.
Bereits die erste Kontaktaufnahme per Email gestaltete sich super freundlich und unkompliziert. In der Basis angekommen, wurden wir zunächst herum geführt und mit den Abläufen vertraut gemacht. Nach dem obligatorischen Check-Dive haben wir innerhalb von 9 Tauchtagen 13 Tauchgänge an insgesamt 9 unterschiedlichen Tauchplätzen gemacht. Dabei waren u.a. einige kleinere Höhlen, das Wrack der Liberty sowie die beeindruckende Steilwand in Beli.
Alle Tauchgänge (bis auf das Hausriff und Beli) wurden vom Boot aus durchgeführt. Dort fand vor jedem Tauchgang ein ausführliches Briefing mit Beschreibung des Tauchplatzes, Einteilung der Buddy-Teams etc. bis hin zur Vereinbarung von Notsignalen und Erklärung der Rettungskette statt.
Jeder Tauchgang wurde von einem Guide begleitet. Dabei war es den Buddy-Teams frei gestellt, sich dem Guide anzuschließen oder aber alleine tauchen zu gehen. Auf Wunsch (und gegen einen angemessenen Aufpreis) gab es auch eine Individual-Begleitung, wovon wir einige Male sehr gerne Gebrauch gemacht haben und was sich jedes Mal mehr als bezahlt gemacht hat. Am Wrack der Liberty (TG 38,6 m) war eine Individual-Begleitung für alle Taucher mit einem Ausbildungsstand geringer als AOWD verpflichtend.
Wir hatten zu jeder Zeit das Gefühl gut betreut zu werden. Auf unsere Wünsche wurde stets flexibel eingegangen, und neben der Hilfe bei der Fischbestimmung haben wir einige sehr nützliche und hilfreiche Tipps erhalten. Gab es Taucher, die alleine angereist waren, so hat sich die Basis stets darum bemüht, zwischen den Tauchern Kontakte herzustellen. Auf diese Art haben wir Kristina kennen gelernt (von dieser Stelle einen ganz lieben Gruß), mit der wir einige sehr schöne Tauchgänge gemacht haben und von der wir sehr viel gelernt haben.
Zur Reinigung des Equipments gab es zwei große Klarwasserbecken und eine kleine Wanne zum Reinigen der Photoausrüstung. Diese wurden nach jedem Tauchgang geleert und mit frischem Wasser gefüllt. Die Abläufe in der Basis waren sehr gut durchorganisiert und einfach verständlich. Die geplanten Tauchgänge der nächsten Tage hingen am Eingang der Basis aus, wo sich jeder eintragen konnte. Nach dem Tauchen versah jeder Taucher seine leere Flasche mit seinem Namensschild und stellte sie an den Füllplatz. Das Equipment konnte vor der Basis zum Trocknen aufgehangen werden und wurde zum Feierabend im Trockenraum verschlossen.
Die Leihausrüstung können wir nicht beurteilen, da wir bis auf Flaschen und Blei mit unserem eigenen Equipment getaucht sind. Die Preise waren fair und angemessen. Die kroatischen Behörden erhoben eine einmalige Jahresgebühr in Höhe von 100 Kuna (ca. 14 Euro). Alle weiteren Informationen findet Ihr auf der Homepage von Diving Cres unter:
http://www.divingcres.de
Zusammenfassend können wir diese Basis jedem, der gerne in Kroatien tauchen gehen möchte, wärmstens empfehlen.
Gut Luft,
Christof + Gudrun
Im Mai waren wir zu Gast bei Diving Cres in Kroatien. Wir haben auf dem unmittelbar an der Basis gelegenen Camp Covacine unter Olivenbäumen und mit Blick auf das türkis - blau schimmernde Wasser der felsigen Bucht gezeltet. Um es vorweg zu nehmen: dies war einer der schönsten und entspannendsten Urlaube, die wir je gemeinsam verbracht haben und eine unbedingt empfehlenswerte Tauchbasis.
Bereits die erste Kontaktaufnahme per Email gestaltete sich super freundlich und unkompliziert. In der Basis angekommen, wurden wir zunächst herum geführt und mit den Abläufen vertraut gemacht. Nach dem obligatorischen Check-Dive haben wir innerhalb von 9 Tauchtagen 13 Tauchgänge an insgesamt 9 unterschiedlichen Tauchplätzen gemacht. Dabei waren u.a. einige kleinere Höhlen, das Wrack der Liberty sowie die beeindruckende Steilwand in Beli.
Alle Tauchgänge (bis auf das Hausriff und Beli) wurden vom Boot aus durchgeführt. Dort fand vor jedem Tauchgang ein ausführliches Briefing mit Beschreibung des Tauchplatzes, Einteilung der Buddy-Teams etc. bis hin zur Vereinbarung von Notsignalen und Erklärung der Rettungskette statt.
Jeder Tauchgang wurde von einem Guide begleitet. Dabei war es den Buddy-Teams frei gestellt, sich dem Guide anzuschließen oder aber alleine tauchen zu gehen. Auf Wunsch (und gegen einen angemessenen Aufpreis) gab es auch eine Individual-Begleitung, wovon wir einige Male sehr gerne Gebrauch gemacht haben und was sich jedes Mal mehr als bezahlt gemacht hat. Am Wrack der Liberty (TG 38,6 m) war eine Individual-Begleitung für alle Taucher mit einem Ausbildungsstand geringer als AOWD verpflichtend.
Wir hatten zu jeder Zeit das Gefühl gut betreut zu werden. Auf unsere Wünsche wurde stets flexibel eingegangen, und neben der Hilfe bei der Fischbestimmung haben wir einige sehr nützliche und hilfreiche Tipps erhalten. Gab es Taucher, die alleine angereist waren, so hat sich die Basis stets darum bemüht, zwischen den Tauchern Kontakte herzustellen. Auf diese Art haben wir Kristina kennen gelernt (von dieser Stelle einen ganz lieben Gruß), mit der wir einige sehr schöne Tauchgänge gemacht haben und von der wir sehr viel gelernt haben.
Zur Reinigung des Equipments gab es zwei große Klarwasserbecken und eine kleine Wanne zum Reinigen der Photoausrüstung. Diese wurden nach jedem Tauchgang geleert und mit frischem Wasser gefüllt. Die Abläufe in der Basis waren sehr gut durchorganisiert und einfach verständlich. Die geplanten Tauchgänge der nächsten Tage hingen am Eingang der Basis aus, wo sich jeder eintragen konnte. Nach dem Tauchen versah jeder Taucher seine leere Flasche mit seinem Namensschild und stellte sie an den Füllplatz. Das Equipment konnte vor der Basis zum Trocknen aufgehangen werden und wurde zum Feierabend im Trockenraum verschlossen.
Die Leihausrüstung können wir nicht beurteilen, da wir bis auf Flaschen und Blei mit unserem eigenen Equipment getaucht sind. Die Preise waren fair und angemessen. Die kroatischen Behörden erhoben eine einmalige Jahresgebühr in Höhe von 100 Kuna (ca. 14 Euro). Alle weiteren Informationen findet Ihr auf der Homepage von Diving Cres unter:
http://www.divingcres.de
Zusammenfassend können wir diese Basis jedem, der gerne in Kroatien tauchen gehen möchte, wärmstens empfehlen.
Gut Luft,
Christof + Gudrun
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