Laut Prospekt hat Hansi die "frisch" renovierte B ...
Laut Prospekt hat Hansi die "frisch" renovierte Basis vpor kurzem übernommen. Vor kurzem war vor schlapp drei Jahren und "frisch-renoviert" ist mindestens aus so lange her. Aber gut, ich hab schon schlimmere Basen gesehn. Hansi ist gestandener VDST (oder VDTL?) Tauchlehrer und hat wirklich kein einfachens Leben bei den Franzosen. Das Reglement in Frankreich was das tauchen betrifft ist für PADI Anhänger hart und teuer, denn tauchen darf man scheinbar nur mit CMAS und - freundlich wie man ist - kann man ein kurzfristiges CMAS ** Brevet für die Dauer des Aufenthalts erwerben, eine sog. Evalation. Damit darf man dann auch tiefer als 15m tauchen.
Ich hatte schon verher nicht die beste Meinung von der Einstellung der Franzosen uns deutschen gegenüber, leider wurde sie bestätigt. Nur wenige Ausnahmen fanden sich bereit sich geduldig mit mir und meinem 15Jahre alten Schulfranzösisch mit Händen, Füßen, Deutschresten und ein wenig Englisch auseinander zu setzen. Dementsprechend viel dann auch das Briefing eher ins Wasser. Als ausgleich war der TG an der Donator dann doch megageil, Dank eines Gastfranzosen der CMAS TL ist und mich mitnahm konnte ich immerhin bis max. 40m (reicht auch völlig) übers Deck gleiten.
Das die Preise an der Cote D`Azur nicht billig sind ist klar.
Trotzdem, auch wenn Hansi echt nett war, die Preise und das "Tauchen der Franzosen" sind echt Geschmackssache. Die Tauchplätze an sich sind super schön, vom Zackenbarsch bis zum Drachenkopf und von wunderschönen Gorgonien bis zu niedlichen Nacktschnecken (in Gedenken an meine Tauchgänge mit Sandra ;->) ist echt alles da.
Ach ja, noch eine Anmerkung am Rande, auch wenn die Meinungen zum Thema Jagd aus einander gehn, nehmt ein Kugelsicheres Jacket mit nach Frankreich, da darf jeder Möchtegern James Bond mit der Harpune spielen. Zwei mal hatte ich unter Wasser das "Vergnügen" einem zu begegnen und beide male war ich echt froh wieder unerelegt auf dem Boot zu sein.
Fazit: Die Tauchspots in Giens sind super, wer gut französisch spricht und womöglich noch CMAS (mind. ***) Brevetiert ist kann dort echt gut tauchen und bei Hansi bekommt man auch ne gute Luft in die Kanne und kann sich recht wohl fühlen.
Ich hatte schon verher nicht die beste Meinung von der Einstellung der Franzosen uns deutschen gegenüber, leider wurde sie bestätigt. Nur wenige Ausnahmen fanden sich bereit sich geduldig mit mir und meinem 15Jahre alten Schulfranzösisch mit Händen, Füßen, Deutschresten und ein wenig Englisch auseinander zu setzen. Dementsprechend viel dann auch das Briefing eher ins Wasser. Als ausgleich war der TG an der Donator dann doch megageil, Dank eines Gastfranzosen der CMAS TL ist und mich mitnahm konnte ich immerhin bis max. 40m (reicht auch völlig) übers Deck gleiten.
Das die Preise an der Cote D`Azur nicht billig sind ist klar.
Trotzdem, auch wenn Hansi echt nett war, die Preise und das "Tauchen der Franzosen" sind echt Geschmackssache. Die Tauchplätze an sich sind super schön, vom Zackenbarsch bis zum Drachenkopf und von wunderschönen Gorgonien bis zu niedlichen Nacktschnecken (in Gedenken an meine Tauchgänge mit Sandra ;->) ist echt alles da.
Ach ja, noch eine Anmerkung am Rande, auch wenn die Meinungen zum Thema Jagd aus einander gehn, nehmt ein Kugelsicheres Jacket mit nach Frankreich, da darf jeder Möchtegern James Bond mit der Harpune spielen. Zwei mal hatte ich unter Wasser das "Vergnügen" einem zu begegnen und beide male war ich echt froh wieder unerelegt auf dem Boot zu sein.
Fazit: Die Tauchspots in Giens sind super, wer gut französisch spricht und womöglich noch CMAS (mind. ***) Brevetiert ist kann dort echt gut tauchen und bei Hansi bekommt man auch ne gute Luft in die Kanne und kann sich recht wohl fühlen.
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