Taucher: CMAS ***/Assistent Instructor mit 500 Ta ...
Taucher: CMAS ***/Assistent Instructor mit 500 Tauchgängen weltweit
Auffälligkeiten und Kritikpunkte
- Kein Sicherheitsbriefing - wo ist die nächste Dekokammer, gibt es Sauerstoff auf der Tauchbasis?
- Kein (noch so kurzes) Bootsbriefing
- Zum Thema ´Ausbildung´ kann ich mich kaum äussern; ich schätze, die Dive guids sind schon in der Lage das Basiswissen zu vermitteln. Aufgefallen ist mir lediglich, dass ein -bei vielen Tauchbasen üblicher- separater Unterrichtsraum, in welchem die Tauchschüler Schulungsvideos gezeigt bekommen und Fragebögen mit und ohne den Instructor durcharbeiten können, hier nicht vorhanden ist und die Schulungen irgendwo, entweder im Verkaufsraum oder auf einem Tisch im Aussenbereich stattfinden.
- Organisation I: Anzahlung vom Vorabend war in der Tauchbasis nicht bekannt, man wusste nur, dass sich ´jemand vom Nachbarstrand´ zum Tauchen angemeldet hat.
- Equipment war nur teilweise vorbereitet, der Shorty eines Dive guids lag zufällig auch daneben und führte -sehr zum Frust des Eigentümers, der ihn später vermisste- zur Verwechslung.
- Angerissene Masken- und Flossenbänder wurden trotz Hinweis nicht getauscht.
- Teilweise schimmlige Masken und Neopren-Füsslinge mit grossen Löchern.
- Unnötiger Check-dive am Hausriff 45min. unter 10m. Sicht gut; eine Flunder, diverse Kleinfische und vor allem Sand.
- Organisation II: Keine Namenslisten, keine Tafel mit Zuteilungen wer, wann, wo mit wem taucht. Aufgrund fehlender Equipmentnummerierungen keine persönliche und für Folgetauchgänge nachvollziehbare Zuordnung des Equipments.
- Keine konkrete Person als Haupt- Ansprechpartner; Tauchpersonal kümmerte sich völlig unkoordiniert abwechselnd und nebenbei um mich.
- 2. TG: Für den Einstieg ins Boot, schwammen die Teilnehmer mit der kompletten Ausrüstung 20m zum Boot und übergaben diese dann dem Dive guide. Mir wurde gesagt, mein Equipment befindet sich im 2. Slot rechts. Als ich dieses dann vor dem Tauchgang anlegen wollte, meinte ein anderer Taucher, dies sei sein Equipment. Da ich mich nicht mit dem Tauchkollegen darum kloppen wollte, fragte ich den Dive guide, wo er denn mein Equipment deponiert hat, denn die Jacketgrösse ´L´ sein nun komplett weg!! Die Antwort war sinngemäss, er wüsste es nicht, denn jeder Taucher sei für sein Equipment selber verantwortlich - Bin ich auch, nur nicht in dem Augenblick, wo ich mein Equipment einem Dive guide anvertrauen muss, um ins Boot zu kommen, bemerkte ich. Fazit: er musste mir sein Equipment stellen, welches die passende Grösse hatte; eine, bei richtiger Organisation, absolut vermeidbare Situation.
- Die ´Gruppeneinteilung´ erfolgte auf dem Boot. Der Einfachheit halber beschloss der Chef persönlich -da wir alle ein supertolles Team sind- als eine Gruppe von Anfängern, Zertifizierten und Fortgeschrittenen Tauchern, von 23 Personen wohlgemerkt, gemeinsam unter Wasser zu gehen. (ohne Worte)
- Ein anderer Kunde fand seinen Bleigurt nicht oder hatte von Beginn an gar keinen dabei. Ein Dive guide ´sammelte´ dann Blei, welches Mittaucher ´spendeten´. Zusätzliches Blei war auf dem Boot nicht vorhanden und woher der Bleigurt kam, ist mir nicht bekannt.
- Eine mir bekannte wichtige Boots-Laien-Regel lautet: alles was herunter- oder rausfallen kann, muss gesichert oder auf dem Boden des Bootes gelegt werden. Alles was auf dem Boden liegt, muss derart gegen verrutschen gesichert, verkeilt, etc.… werden, dass es bei Seegang keinen Schaden anrichten kann. Warum die 6-8 Flaschen mit BCD, welche nicht mehr in die Halterungen und Slots des Bootes passten in dem Boot STEHEND gelagert werden mussten, konnte mir niemand sagen. Beim Ausladen wäre ein Flaschenventil jedenfalls um haaresbreite auf die Ferse eines Dive guids geknallt. Ebenso gehören Bleigurte auf dem Boot nicht ungesichert auf Kniehöhe gelagert, sondern auf dem Boden!
- Die Rückwärtsrolle mit Equipment vom Boot beherrschten offensichtlich nur wenige, und so beförderten die Dive guids das Equipment nacheinander ins Wasser, so dass die Taucher mal mit, mal ohne Bleigurt munter hinterhersprangen und eine Weile damit beschäftigt waren, ihre Ausrüstung zu sortieren. Nachdem immerhin ein Grossteil der Gruppe im Wasser war, gab es offensichtlich ein kurzes Briefing, von dem jedoch nicht alle etwas mit bekamen, weil immer noch Taucher auf dem Boot waren oder mit dem Sortieren ihrer Ausrüstung beschäftigt. Sorry, aber Briefing geht irgendwie anders!
- Unter Wasser dann die zu erwarteten Probleme… der eine kommt nicht runter, dem anderen reisst das Flossenband vollständig und so warten 21 Mittaucher auf den Dive guide, der das gerissene Flossenband des Mittauchers auf 12m Tiefe durch ein, aus dem Hut gezaubertes Seil ersetzt (!!!)
- Nach 5min. hat man schon 20m zurückgelegt und Filippos beschließt, das gemütliche Beisammensein fotographisch für die Homepage festzuhalten. 23 Taucher rücken also für das Shooting zusammen. 2min. später ist das Shooting dann beendet und es darf endlich getaucht werden. 70m weiter waren dann schon die ersten auf 100bar und da wir ja alle eine supertolle Gruppe waren, bedeutete dies ´alle umkehren´. Auf dem Rückweg wollte man noch 23 Tauchern als Highlight eine Höhle zeigen. Leider hatte man jedoch die Taucherlampe(n) vergessen - war eh egal, denn nachdem die erste Hälfte versuchte, den Höhleneingang zu finden, war schon so viel Sediment aufgewirbelt, dass man ´Sandsturmwarnung´ hätte geben können. Immerhin fand man kurz darauf unter einem Felsen noch eine Muräne und dann nichts wie zurück zum Boot. Obschon ich meinem Nachbarn und Dive guide bedeutete ´ich hab noch 90bar und würde gerne noch ne Runde tauchen´ gab es keine Diskussionen und Planänderungen. Der 2. TG war also auf max. 16,5m und musste nach 40min. beendet werden. Beim Sicherheitsstopp am Bootsseil dann ein Bild für die Götter... eine Traube von 16 Tauchern hält sich auf +/-5m 3min lang am Seil fest - das nenn´ich mal Gruppendynamik!!! Die Restlichen, welchen man schon die Technik des Tarierens und des Freigewässeraufstiegs beigebracht hat, sehen sich das Schauspiel gelassen aus der Ferne an. Nachdem alle dann auf dem Boot waren, der Anker gelichtet und die erste halbe Minute der Rückfahrt schon angetreten war, fiel dann einem gewieften Dive guide wenigstens noch ein, man könnte mal durchzählen, ob auch wirklich alle da sind... (puh, Glück gehabt - niemand fehlte)
Als ich den Besitzer auf einige, der hier erwähnten Mängel ansprach, bekam ich als Antwort ´wir betreiben hier safety diving´. Sorry, aber diese Antwort hat mir dann vollends die Tauchersocken ausgezogen. Das ist die grösste Unverschämtheit, die ich je als Ausrede gehört habe! Ich erachte es für dringend notwendig, dass Herr Filippos sein Sicherheits- und Qualitätskonzept überarbeitet und werde jedem abraten hier zu tauchen, solange nicht genügend Kritiken nach mir, die hier erwähnten Mängel als behoben erklären. Dafür sind 2 Trost- Nescafé- Frappé für 70Euro auch etwas übertreuert.
- Ach ja… bei der Rückfahrt gab es dann noch eine weitere Show- Einlage und alle Teilnehmer durften vor dem Strand von Potos vom Boot aus für nen Café Frappé auf Tauchbasiskosten an Land - werbewirksam vor Publikum versteht sich und selbstverständlich mit Gruppenfotos für die Basis- Homepage.
- Bewertung aufgrund der o.g. Mängel: mangelhaft bis ungenügend
Mein persönliches Fazit für meine nächsten Tauchgänge überhaupt:
- Nach Bekunden meiner Tauchabsicht frage ich als erstes nach dem letzten Kompressor- Filterwechsel. Bekomme ich nicht binnen 90sec das Kompressor- Wartungsprotokoll/-buch zu Gesicht oder eine befriedigende, glaubwürdige Antwort, widerrufe ich meine Tauchabsicht bei dieser Basis, denn hier liegt offensichtlich ein Organisationsproblem vor, sofern ein Kompressor- Wartungsprotokoll dort überhaupt existiert.
- Frage nach den Sicherheitsmassnahmen, nächste Deko- Kammer, Sauerstoff in der Basis, ...??
- Frage nach einem Blick auf das Equipment, um dessen Zustand zu checken.
- Frage nach Gruppengrösse und Zusammenstellung nach Erfahrungsgrad, Tauchplatz (was sieht man dort?), voraussichtl. Tauchzeit + Tauchtiefe, Forderung nach Austauchen mit 50bar in Bootsnähe, sofern keine Probleme auftreten.
- …
Ihr müsst euch immer darüber im Klaren sein, ihr seid der Kunde, der für ein Taucherlebnis nach euren Vorstellungen Geld ausgeben wollt. Jeder faule Kompromiss, der einem aufgeschwätzt wird, ist das Geld schon nicht mehr wert!!!
Auffälligkeiten und Kritikpunkte
- Kein Sicherheitsbriefing - wo ist die nächste Dekokammer, gibt es Sauerstoff auf der Tauchbasis?
- Kein (noch so kurzes) Bootsbriefing
- Zum Thema ´Ausbildung´ kann ich mich kaum äussern; ich schätze, die Dive guids sind schon in der Lage das Basiswissen zu vermitteln. Aufgefallen ist mir lediglich, dass ein -bei vielen Tauchbasen üblicher- separater Unterrichtsraum, in welchem die Tauchschüler Schulungsvideos gezeigt bekommen und Fragebögen mit und ohne den Instructor durcharbeiten können, hier nicht vorhanden ist und die Schulungen irgendwo, entweder im Verkaufsraum oder auf einem Tisch im Aussenbereich stattfinden.
- Organisation I: Anzahlung vom Vorabend war in der Tauchbasis nicht bekannt, man wusste nur, dass sich ´jemand vom Nachbarstrand´ zum Tauchen angemeldet hat.
- Equipment war nur teilweise vorbereitet, der Shorty eines Dive guids lag zufällig auch daneben und führte -sehr zum Frust des Eigentümers, der ihn später vermisste- zur Verwechslung.
- Angerissene Masken- und Flossenbänder wurden trotz Hinweis nicht getauscht.
- Teilweise schimmlige Masken und Neopren-Füsslinge mit grossen Löchern.
- Unnötiger Check-dive am Hausriff 45min. unter 10m. Sicht gut; eine Flunder, diverse Kleinfische und vor allem Sand.
- Organisation II: Keine Namenslisten, keine Tafel mit Zuteilungen wer, wann, wo mit wem taucht. Aufgrund fehlender Equipmentnummerierungen keine persönliche und für Folgetauchgänge nachvollziehbare Zuordnung des Equipments.
- Keine konkrete Person als Haupt- Ansprechpartner; Tauchpersonal kümmerte sich völlig unkoordiniert abwechselnd und nebenbei um mich.
- 2. TG: Für den Einstieg ins Boot, schwammen die Teilnehmer mit der kompletten Ausrüstung 20m zum Boot und übergaben diese dann dem Dive guide. Mir wurde gesagt, mein Equipment befindet sich im 2. Slot rechts. Als ich dieses dann vor dem Tauchgang anlegen wollte, meinte ein anderer Taucher, dies sei sein Equipment. Da ich mich nicht mit dem Tauchkollegen darum kloppen wollte, fragte ich den Dive guide, wo er denn mein Equipment deponiert hat, denn die Jacketgrösse ´L´ sein nun komplett weg!! Die Antwort war sinngemäss, er wüsste es nicht, denn jeder Taucher sei für sein Equipment selber verantwortlich - Bin ich auch, nur nicht in dem Augenblick, wo ich mein Equipment einem Dive guide anvertrauen muss, um ins Boot zu kommen, bemerkte ich. Fazit: er musste mir sein Equipment stellen, welches die passende Grösse hatte; eine, bei richtiger Organisation, absolut vermeidbare Situation.
- Die ´Gruppeneinteilung´ erfolgte auf dem Boot. Der Einfachheit halber beschloss der Chef persönlich -da wir alle ein supertolles Team sind- als eine Gruppe von Anfängern, Zertifizierten und Fortgeschrittenen Tauchern, von 23 Personen wohlgemerkt, gemeinsam unter Wasser zu gehen. (ohne Worte)
- Ein anderer Kunde fand seinen Bleigurt nicht oder hatte von Beginn an gar keinen dabei. Ein Dive guide ´sammelte´ dann Blei, welches Mittaucher ´spendeten´. Zusätzliches Blei war auf dem Boot nicht vorhanden und woher der Bleigurt kam, ist mir nicht bekannt.
- Eine mir bekannte wichtige Boots-Laien-Regel lautet: alles was herunter- oder rausfallen kann, muss gesichert oder auf dem Boden des Bootes gelegt werden. Alles was auf dem Boden liegt, muss derart gegen verrutschen gesichert, verkeilt, etc.… werden, dass es bei Seegang keinen Schaden anrichten kann. Warum die 6-8 Flaschen mit BCD, welche nicht mehr in die Halterungen und Slots des Bootes passten in dem Boot STEHEND gelagert werden mussten, konnte mir niemand sagen. Beim Ausladen wäre ein Flaschenventil jedenfalls um haaresbreite auf die Ferse eines Dive guids geknallt. Ebenso gehören Bleigurte auf dem Boot nicht ungesichert auf Kniehöhe gelagert, sondern auf dem Boden!
- Die Rückwärtsrolle mit Equipment vom Boot beherrschten offensichtlich nur wenige, und so beförderten die Dive guids das Equipment nacheinander ins Wasser, so dass die Taucher mal mit, mal ohne Bleigurt munter hinterhersprangen und eine Weile damit beschäftigt waren, ihre Ausrüstung zu sortieren. Nachdem immerhin ein Grossteil der Gruppe im Wasser war, gab es offensichtlich ein kurzes Briefing, von dem jedoch nicht alle etwas mit bekamen, weil immer noch Taucher auf dem Boot waren oder mit dem Sortieren ihrer Ausrüstung beschäftigt. Sorry, aber Briefing geht irgendwie anders!
- Unter Wasser dann die zu erwarteten Probleme… der eine kommt nicht runter, dem anderen reisst das Flossenband vollständig und so warten 21 Mittaucher auf den Dive guide, der das gerissene Flossenband des Mittauchers auf 12m Tiefe durch ein, aus dem Hut gezaubertes Seil ersetzt (!!!)
- Nach 5min. hat man schon 20m zurückgelegt und Filippos beschließt, das gemütliche Beisammensein fotographisch für die Homepage festzuhalten. 23 Taucher rücken also für das Shooting zusammen. 2min. später ist das Shooting dann beendet und es darf endlich getaucht werden. 70m weiter waren dann schon die ersten auf 100bar und da wir ja alle eine supertolle Gruppe waren, bedeutete dies ´alle umkehren´. Auf dem Rückweg wollte man noch 23 Tauchern als Highlight eine Höhle zeigen. Leider hatte man jedoch die Taucherlampe(n) vergessen - war eh egal, denn nachdem die erste Hälfte versuchte, den Höhleneingang zu finden, war schon so viel Sediment aufgewirbelt, dass man ´Sandsturmwarnung´ hätte geben können. Immerhin fand man kurz darauf unter einem Felsen noch eine Muräne und dann nichts wie zurück zum Boot. Obschon ich meinem Nachbarn und Dive guide bedeutete ´ich hab noch 90bar und würde gerne noch ne Runde tauchen´ gab es keine Diskussionen und Planänderungen. Der 2. TG war also auf max. 16,5m und musste nach 40min. beendet werden. Beim Sicherheitsstopp am Bootsseil dann ein Bild für die Götter... eine Traube von 16 Tauchern hält sich auf +/-5m 3min lang am Seil fest - das nenn´ich mal Gruppendynamik!!! Die Restlichen, welchen man schon die Technik des Tarierens und des Freigewässeraufstiegs beigebracht hat, sehen sich das Schauspiel gelassen aus der Ferne an. Nachdem alle dann auf dem Boot waren, der Anker gelichtet und die erste halbe Minute der Rückfahrt schon angetreten war, fiel dann einem gewieften Dive guide wenigstens noch ein, man könnte mal durchzählen, ob auch wirklich alle da sind... (puh, Glück gehabt - niemand fehlte)
Als ich den Besitzer auf einige, der hier erwähnten Mängel ansprach, bekam ich als Antwort ´wir betreiben hier safety diving´. Sorry, aber diese Antwort hat mir dann vollends die Tauchersocken ausgezogen. Das ist die grösste Unverschämtheit, die ich je als Ausrede gehört habe! Ich erachte es für dringend notwendig, dass Herr Filippos sein Sicherheits- und Qualitätskonzept überarbeitet und werde jedem abraten hier zu tauchen, solange nicht genügend Kritiken nach mir, die hier erwähnten Mängel als behoben erklären. Dafür sind 2 Trost- Nescafé- Frappé für 70Euro auch etwas übertreuert.
- Ach ja… bei der Rückfahrt gab es dann noch eine weitere Show- Einlage und alle Teilnehmer durften vor dem Strand von Potos vom Boot aus für nen Café Frappé auf Tauchbasiskosten an Land - werbewirksam vor Publikum versteht sich und selbstverständlich mit Gruppenfotos für die Basis- Homepage.
- Bewertung aufgrund der o.g. Mängel: mangelhaft bis ungenügend
Mein persönliches Fazit für meine nächsten Tauchgänge überhaupt:
- Nach Bekunden meiner Tauchabsicht frage ich als erstes nach dem letzten Kompressor- Filterwechsel. Bekomme ich nicht binnen 90sec das Kompressor- Wartungsprotokoll/-buch zu Gesicht oder eine befriedigende, glaubwürdige Antwort, widerrufe ich meine Tauchabsicht bei dieser Basis, denn hier liegt offensichtlich ein Organisationsproblem vor, sofern ein Kompressor- Wartungsprotokoll dort überhaupt existiert.
- Frage nach den Sicherheitsmassnahmen, nächste Deko- Kammer, Sauerstoff in der Basis, ...??
- Frage nach einem Blick auf das Equipment, um dessen Zustand zu checken.
- Frage nach Gruppengrösse und Zusammenstellung nach Erfahrungsgrad, Tauchplatz (was sieht man dort?), voraussichtl. Tauchzeit + Tauchtiefe, Forderung nach Austauchen mit 50bar in Bootsnähe, sofern keine Probleme auftreten.
- …
Ihr müsst euch immer darüber im Klaren sein, ihr seid der Kunde, der für ein Taucherlebnis nach euren Vorstellungen Geld ausgeben wollt. Jeder faule Kompromiss, der einem aufgeschwätzt wird, ist das Geld schon nicht mehr wert!!!