Hi!Wir waren im Februar in Unawatuna tauchen. Mei ...
Hi!
Wir waren im Februar in Unawatuna tauchen. Meine Freundin ist OWD mit ca 30 TG, ich habe schon etwas mehr Erfahrung und auch als Guide in Thailand gearbeitet.
Zunächst haben wir die Basen ´Unawatuna Diving Center´, ´Pearl Divers´ und ´Divers Land Dive Club´ verglichen. Auffällig ist dabei, dass die drei nicht nur nahe beieinander liegen, sondern quasi im selben Gebäude sind. Hier einige Punkte die unsere Entscheidung ausmachten:
- Bei UDC (Hans) werden 4 TG pro Tag gemacht. Das sind je 2 pro Ausfahrt, die Oberflächenpause beschränkt sich also auf die 5-20 Min Fahrt zum nächsten Platz. Ist nicht so meines, da das doch bei der Tauchplatzwahl und in der Länge der TG einschränkt. Basis, Ausrüstung, Kompressor, alles in
sehr gutem Zustand, aber immer mit dem Gefühl des unpersönlichen Fließbandtauchens.
- Pearl Divers: Hier kommt man zwischen den TG immer zurück an Land und hat dort seine Pause. Fand ich schon ganz nett, auch die etwas persönlichere Atmosphäre.
Schließlich sind wir bei Divers Land gelandet, nicht zuletzt weil Shoy als einziger so ehrlich war zu sagen, dass wir am nächsten Tag noch nicht tauchen sollten, da die Sicht erst Tags darauf besser würde. Die anderen Basen hätten uns das Geld abgenommen und im Trüben tauchen lassen.
Zunächst die kurzen Fakten:
- Lage: Die Basis ist kleiner als die beiden anderen, dafür hat sie noch direkten Strandzugang, da sie von den dreien am nächsten neben dem Bootsstrand liegt. UDC-Gäste mussten das ganze Gerödel oft selbst über die Straße zur Basis schleppen, Pearl-Gäste durften über Shoys ´Treppe´ direkt zum Strand.
- Ausrüstung: Da hier keine Massen abgefertigt werden reicht die Auswahl aus; macht alles einen wirklich guten Eindruck bis hin zu brandneu.
- Boot: Das ist für bis zu 6 Taucher OK, allerdings hat es noch kein Dach. Da die Tauchplätze nur 5-20 min entfernt sind aber kein Problem, dennoch schaut er sich gerade nach einem zweiten, größeren, Boot samt Dach um.
- Service: Der ist wirklich prima: Ausrüstung wird zum Boot und zurück getragen, man hat immer ein Auge auf die Gäste, auch Sonderwünsche werden erfüllt.
Die Tauchspots waren naheliegenderweise ähnlich wie in Thailand, also schroffe Felsriffe, allerdings etwas weniger Korallen, dafür mehr Fische. Die Wracks sind wirklich sehenswert, obwohl ich sonst kein großer Wrack-Fan bin. Aber nicht zuletzt sind gerade dort riesige Fischschwärme.
Shoy kennt die Tauchplätze außerordentlich gut, vor allem hat er ein Händchen dafür, wo gerade gute Sicht und wenig Strömung ist - so gut, dass die anderen Tauchschulen uns gefolgt sind (er hat wohl auch diverse Guides der anderen Tauchschulen ausgebildet) Getaucht wird mit Guide, wobei man auch mal auf eigene Faust Extrarunden drehen kann. Gruppengröße war bei uns max. 4, meist waren wir nur zu zweit oder dritt. Sicherheitsstop wird immer gemacht, auch sonst fand ich gut wie mit Tiefe und Deko umgegangen wurde: Nicht zu konservativ sodass man nach 20-30 min draußen ist, aber auch nicht grenzwertig. So muss es sein!
Vor allem aber sei noch zu erwähnen dass der erste Eindruck was die Atmosphäre angeht sich über die ganze Zeit bestätigt hat. Egal ob beim Tee zwischen den TG, bei der Planung der Uhrzeiten oder Tauchspots, bei der Bezahlung oder bei der (erfolgreichen) ´Turtle Quest´: Obwohl der Service außenrum echt gut funktioniert hat man immer den Eindruck, mit ein paar Freunden tauchen zu gehen und nicht als ´Gruppe plus Guide´. Shoy hats auf den Punkt gebracht mit ´Easy... You enjoy your dives, I enjoy my job´. Und das ist es, was ich beim Urlaubstauchen haben möchte. Eine völlig entspannte Zeit mit ein paar netten Leuten und schönen Tauchgängen. Vielen Dank dafür!!
Turtle Quest accomplished!
Wir waren im Februar in Unawatuna tauchen. Meine Freundin ist OWD mit ca 30 TG, ich habe schon etwas mehr Erfahrung und auch als Guide in Thailand gearbeitet.
Zunächst haben wir die Basen ´Unawatuna Diving Center´, ´Pearl Divers´ und ´Divers Land Dive Club´ verglichen. Auffällig ist dabei, dass die drei nicht nur nahe beieinander liegen, sondern quasi im selben Gebäude sind. Hier einige Punkte die unsere Entscheidung ausmachten:
- Bei UDC (Hans) werden 4 TG pro Tag gemacht. Das sind je 2 pro Ausfahrt, die Oberflächenpause beschränkt sich also auf die 5-20 Min Fahrt zum nächsten Platz. Ist nicht so meines, da das doch bei der Tauchplatzwahl und in der Länge der TG einschränkt. Basis, Ausrüstung, Kompressor, alles in
sehr gutem Zustand, aber immer mit dem Gefühl des unpersönlichen Fließbandtauchens.
- Pearl Divers: Hier kommt man zwischen den TG immer zurück an Land und hat dort seine Pause. Fand ich schon ganz nett, auch die etwas persönlichere Atmosphäre.
Schließlich sind wir bei Divers Land gelandet, nicht zuletzt weil Shoy als einziger so ehrlich war zu sagen, dass wir am nächsten Tag noch nicht tauchen sollten, da die Sicht erst Tags darauf besser würde. Die anderen Basen hätten uns das Geld abgenommen und im Trüben tauchen lassen.
Zunächst die kurzen Fakten:
- Lage: Die Basis ist kleiner als die beiden anderen, dafür hat sie noch direkten Strandzugang, da sie von den dreien am nächsten neben dem Bootsstrand liegt. UDC-Gäste mussten das ganze Gerödel oft selbst über die Straße zur Basis schleppen, Pearl-Gäste durften über Shoys ´Treppe´ direkt zum Strand.
- Ausrüstung: Da hier keine Massen abgefertigt werden reicht die Auswahl aus; macht alles einen wirklich guten Eindruck bis hin zu brandneu.
- Boot: Das ist für bis zu 6 Taucher OK, allerdings hat es noch kein Dach. Da die Tauchplätze nur 5-20 min entfernt sind aber kein Problem, dennoch schaut er sich gerade nach einem zweiten, größeren, Boot samt Dach um.
- Service: Der ist wirklich prima: Ausrüstung wird zum Boot und zurück getragen, man hat immer ein Auge auf die Gäste, auch Sonderwünsche werden erfüllt.
Die Tauchspots waren naheliegenderweise ähnlich wie in Thailand, also schroffe Felsriffe, allerdings etwas weniger Korallen, dafür mehr Fische. Die Wracks sind wirklich sehenswert, obwohl ich sonst kein großer Wrack-Fan bin. Aber nicht zuletzt sind gerade dort riesige Fischschwärme.
Shoy kennt die Tauchplätze außerordentlich gut, vor allem hat er ein Händchen dafür, wo gerade gute Sicht und wenig Strömung ist - so gut, dass die anderen Tauchschulen uns gefolgt sind (er hat wohl auch diverse Guides der anderen Tauchschulen ausgebildet) Getaucht wird mit Guide, wobei man auch mal auf eigene Faust Extrarunden drehen kann. Gruppengröße war bei uns max. 4, meist waren wir nur zu zweit oder dritt. Sicherheitsstop wird immer gemacht, auch sonst fand ich gut wie mit Tiefe und Deko umgegangen wurde: Nicht zu konservativ sodass man nach 20-30 min draußen ist, aber auch nicht grenzwertig. So muss es sein!
Vor allem aber sei noch zu erwähnen dass der erste Eindruck was die Atmosphäre angeht sich über die ganze Zeit bestätigt hat. Egal ob beim Tee zwischen den TG, bei der Planung der Uhrzeiten oder Tauchspots, bei der Bezahlung oder bei der (erfolgreichen) ´Turtle Quest´: Obwohl der Service außenrum echt gut funktioniert hat man immer den Eindruck, mit ein paar Freunden tauchen zu gehen und nicht als ´Gruppe plus Guide´. Shoy hats auf den Punkt gebracht mit ´Easy... You enjoy your dives, I enjoy my job´. Und das ist es, was ich beim Urlaubstauchen haben möchte. Eine völlig entspannte Zeit mit ein paar netten Leuten und schönen Tauchgängen. Vielen Dank dafür!!
Turtle Quest accomplished!
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