Nachdem ich nun schon oft im Mittelmeer getaucht ...
Nachdem ich nun schon oft im Mittelmeer getaucht bin (Mallorca/Spanien) ging es nun, zusammen mit drei nichttauchenden Mitreisenden per Auto nach Kroatien. Den Zielort Jelsa sowie die dort ansässige Basis haben wir uns vorher per Internet ausgesucht und unser Ankommen telefonisch angekündigt. 19 Stunden Autofahrt, teils über katastrophale Straßen. Das ist wohl der Preis, den man dafür zahlen muss.
Aber: Es hat sich gelohnt! Der Ort Jelsa liegt in einer malerisch schönen Bucht und hat auch für Nichttaucher einiges zu bieten. Leckeres Essen, schöne Altstadt usw.
Nachdem wir nun die erste Nacht überstanden haben, bin ich dann am Samstag zur Tauchbasis gelaufen, um einzuchecken. Die Basis liegt direkt im Hafenbecken und ist somit nicht zu verfehlen. Jenachdem, in welchem Hotel/Pension man wohnt, kann der Weg auch schon mal was länger sein. Da wir genau auf der anderen Seite des Hafens "residiert" haben, habe ich mich für das Mieten eines kleinen Rollers (Scooters) entschieden, so war ich jederzeit in nur wenigen Minuten an der Basis.
Zur Basis: Man hat mich quasi schon erwartet (zumindest war meine Name im Kalender eingetragen). Die Basis besteht aus einem großen Raum, in welchem sich nummerierte Boxen für das eigene Equipment befinden. Weiterhin gibt es dort reichlich Möglichkeit, Anzüge und Jackets aufzuhängen, sowie drei Ausspülbecken. Weiter hinten befindet sich die Füllanlage. Meine mitgebrachte Flasche hatte immer(!) über 220 Bar drin. Vorbildlich. Dann gibt es noch einen zweiten Raum, wo das organisatorische geregelt wird. Liste zum Eintragen für die Ausfahrten (2 mal täglich + evt. Nachttauchgang), Tische und Stüle zum Beisammensitzen, Logbuch ausfüllen usw. Über das Leihequipment kann ich nicht allzuviel sagen, da ich alles dabei hatte. Was ich aber so gesehen habe, macht dies einen gepflegten und ordentlichen Eindruck.
Zum Boot: Keine große Schlepperei, der Anleger ist gerade mal 10 Schritte von der Basis entfernt. Gefahren wird mit einem großen Schlauchboot (max. 11 Taucher) mit 2*100 PS Motoren. Damit waren wir zügig an den Tauchplätzen (zwischen 15 und 40 Minuten, je nach Platz). Bei bis zu 4 Tauchern gibt es noch ein kleines Schlauchboot, welches auch bei mehr als 11 Tauchern zusätzlich benutzt wird.
Zur Sicherheit: Beim Einchecken wurde alle erforderlichen Papiere geprüft, und die obligatorische kroatische Tauchgenehmigung ausgestellt (kostet 100 Kuna = 13 Euro, gilt ein Jahr). Der erste Tauchgang ist ein Checkdive in der Hafenbucht und wird verlangt wenn: Weniger als 50 TG, oder keine eigene Ausrüstung, oder länger als 1/2 Jahr nicht mehr getaucht. Diese Regelung fand ich gut, so hatte ich mit dem Checkdive nichts am Hut!
Tauchplätze: Auf einer großen Tafel in der Basis sind die Ausfahrten zu den einzelnen Tauchplätzen mit Tag und Uhrzeit (Vormittag/Nachmittag) beschrieben. So kann man sich die Tauchgänge selbst planen und vermeidet, immer zu selben Platz zu kommen. Es ist wirklich für jeden was dabei: Tief, weniger Tief, Tunnel, Steilwand usw. Die Unterwasserlandschaft ist mittelmeertypisch wobei ich es etwas fischarm fand (im Vergleich zu Mallorca). Trotzdem haben wir ganz tolle Langusten gesehen, Drachenköpfe, und sogar ein Seepferdchen.
Zusammenfassung: Absolut empfehlenswert, sicher und nett.
Aber: Es hat sich gelohnt! Der Ort Jelsa liegt in einer malerisch schönen Bucht und hat auch für Nichttaucher einiges zu bieten. Leckeres Essen, schöne Altstadt usw.
Nachdem wir nun die erste Nacht überstanden haben, bin ich dann am Samstag zur Tauchbasis gelaufen, um einzuchecken. Die Basis liegt direkt im Hafenbecken und ist somit nicht zu verfehlen. Jenachdem, in welchem Hotel/Pension man wohnt, kann der Weg auch schon mal was länger sein. Da wir genau auf der anderen Seite des Hafens "residiert" haben, habe ich mich für das Mieten eines kleinen Rollers (Scooters) entschieden, so war ich jederzeit in nur wenigen Minuten an der Basis.
Zur Basis: Man hat mich quasi schon erwartet (zumindest war meine Name im Kalender eingetragen). Die Basis besteht aus einem großen Raum, in welchem sich nummerierte Boxen für das eigene Equipment befinden. Weiterhin gibt es dort reichlich Möglichkeit, Anzüge und Jackets aufzuhängen, sowie drei Ausspülbecken. Weiter hinten befindet sich die Füllanlage. Meine mitgebrachte Flasche hatte immer(!) über 220 Bar drin. Vorbildlich. Dann gibt es noch einen zweiten Raum, wo das organisatorische geregelt wird. Liste zum Eintragen für die Ausfahrten (2 mal täglich + evt. Nachttauchgang), Tische und Stüle zum Beisammensitzen, Logbuch ausfüllen usw. Über das Leihequipment kann ich nicht allzuviel sagen, da ich alles dabei hatte. Was ich aber so gesehen habe, macht dies einen gepflegten und ordentlichen Eindruck.
Zum Boot: Keine große Schlepperei, der Anleger ist gerade mal 10 Schritte von der Basis entfernt. Gefahren wird mit einem großen Schlauchboot (max. 11 Taucher) mit 2*100 PS Motoren. Damit waren wir zügig an den Tauchplätzen (zwischen 15 und 40 Minuten, je nach Platz). Bei bis zu 4 Tauchern gibt es noch ein kleines Schlauchboot, welches auch bei mehr als 11 Tauchern zusätzlich benutzt wird.
Zur Sicherheit: Beim Einchecken wurde alle erforderlichen Papiere geprüft, und die obligatorische kroatische Tauchgenehmigung ausgestellt (kostet 100 Kuna = 13 Euro, gilt ein Jahr). Der erste Tauchgang ist ein Checkdive in der Hafenbucht und wird verlangt wenn: Weniger als 50 TG, oder keine eigene Ausrüstung, oder länger als 1/2 Jahr nicht mehr getaucht. Diese Regelung fand ich gut, so hatte ich mit dem Checkdive nichts am Hut!
Tauchplätze: Auf einer großen Tafel in der Basis sind die Ausfahrten zu den einzelnen Tauchplätzen mit Tag und Uhrzeit (Vormittag/Nachmittag) beschrieben. So kann man sich die Tauchgänge selbst planen und vermeidet, immer zu selben Platz zu kommen. Es ist wirklich für jeden was dabei: Tief, weniger Tief, Tunnel, Steilwand usw. Die Unterwasserlandschaft ist mittelmeertypisch wobei ich es etwas fischarm fand (im Vergleich zu Mallorca). Trotzdem haben wir ganz tolle Langusten gesehen, Drachenköpfe, und sogar ein Seepferdchen.
Zusammenfassung: Absolut empfehlenswert, sicher und nett.