Dive-Tribe-MauritiusDie Basis, die nicht an ein H ...
Dive-Tribe-Mauritius
Die Basis, die nicht an ein Hotel angeschlossen ist und dadurch uns mehr oder weniger privat zur Verfügung stand, liegt direkt an der Grand Baie, so dass es nur wenige Schritte von der Tauchbasis zum Boot am Strand auf der anderen Seite der Strasse waren, wir haben auch Wanderer im Neopren mitten in Toux aux Biches gesehen. Hin und wieder waren noch Mittaucher an Bord, oder wurden von einer im Hafen liegenden Jacht abgeholt. Diesen Service -Pickup vom Strand, per Boot konnten wir duch die Lage unseres Ferienhauses auch zweimal in Anspruch nehmen, fast wie auf einer Safari. Das Boot selbst ist, wie wir im Vergleich zu den anderen Basen-Booten auf dem Wasser sehen konnten eines der grössten, und auch unter Anils Führung das Schnellste. Der leichte Aufpreis gegenüber z.B. der Orca-Basis, wurde allein durch das komfortablere Boot wettgemacht.
Durch Lindsay, der neben Anil unser Tauchguide war, lernten wir noch einiges in punkto Computerlesen dazu. Was uns neben dem Sicherheitsaspekt, auf den gerade Lindsay in Bezug auf Planung und Durchführung der Tauchgänge besonderen Wert legte, besonders gefiel, war die absolute Rücksichtnahme auf die Bedürfnisse von mir und meinen Kindern als Schnecken unter Wasser, so dass wir uns ohne jeden Zeitdruck durchaus auch einmal zehn Minuten mit unseren Kameras bewaffnet einem einzelnen Fangschreckenkrebs oder einer Seeannemone mit Nemos widmen konnten. Als Tauchplätze sind uns die drei Aquarien (Toux aux Biches, Grand Baie, Peyrebere), Holts Rock, Merville Patches und besonders, da abgelegen vor der Insel Coin de Mire und wenig besucht, Confetti Bay in Erinnerung geblieben. Und so bald man sich vom Grossfischtraum verabschiedet hat, kommt hinter jedem Korallenblock etwas neues zum Vorschein.
Die Basis, die nicht an ein Hotel angeschlossen ist und dadurch uns mehr oder weniger privat zur Verfügung stand, liegt direkt an der Grand Baie, so dass es nur wenige Schritte von der Tauchbasis zum Boot am Strand auf der anderen Seite der Strasse waren, wir haben auch Wanderer im Neopren mitten in Toux aux Biches gesehen. Hin und wieder waren noch Mittaucher an Bord, oder wurden von einer im Hafen liegenden Jacht abgeholt. Diesen Service -Pickup vom Strand, per Boot konnten wir duch die Lage unseres Ferienhauses auch zweimal in Anspruch nehmen, fast wie auf einer Safari. Das Boot selbst ist, wie wir im Vergleich zu den anderen Basen-Booten auf dem Wasser sehen konnten eines der grössten, und auch unter Anils Führung das Schnellste. Der leichte Aufpreis gegenüber z.B. der Orca-Basis, wurde allein durch das komfortablere Boot wettgemacht.
Durch Lindsay, der neben Anil unser Tauchguide war, lernten wir noch einiges in punkto Computerlesen dazu. Was uns neben dem Sicherheitsaspekt, auf den gerade Lindsay in Bezug auf Planung und Durchführung der Tauchgänge besonderen Wert legte, besonders gefiel, war die absolute Rücksichtnahme auf die Bedürfnisse von mir und meinen Kindern als Schnecken unter Wasser, so dass wir uns ohne jeden Zeitdruck durchaus auch einmal zehn Minuten mit unseren Kameras bewaffnet einem einzelnen Fangschreckenkrebs oder einer Seeannemone mit Nemos widmen konnten. Als Tauchplätze sind uns die drei Aquarien (Toux aux Biches, Grand Baie, Peyrebere), Holts Rock, Merville Patches und besonders, da abgelegen vor der Insel Coin de Mire und wenig besucht, Confetti Bay in Erinnerung geblieben. Und so bald man sich vom Grossfischtraum verabschiedet hat, kommt hinter jedem Korallenblock etwas neues zum Vorschein.