Wir hatten das Glück, im Dezember und Jänner unse ...
Wir hatten das Glück, im Dezember und Jänner unseren Urlaub im El Dorado verbringen zu können. Das Hotel ist liebevoll gestaltet und gepflegt. Es gibt verschiedene Zimmerkategorieen, von einfach bis hochwertig. Wer auf hochwertiges Ambiente wert legt, sollte eher die Zimmer in Strandnähe wählen. Wir hatten mit Zimmer 20 eine eher einfache, aber für unsere Bedürfnisse völlig ausreichende Ausstattung.
Die gesamte Anlage (Garten, Pool und Restaurants) ist liebevoll gestaltet und gepflegt. Besonders hervorzuheben ist die herzliche, freundliche und lebensfrohe Art, mit der man als Gast empfangen und aufgenommen wird. Als Mitteleuropäer ist man das gar nicht mehr gewohnt.
Nachdem wir fast alle unsere Tauchurlaube auf den Malediven verbrachten, waren wir natürlich auf die Tauchbasis gespannt. Unser erster Eindruck hat uns nicht getäuscht: Alles ist sauber, die Leihausrüstungen (soweit wir das beurteilen können) gut gepflegt, die Mitarbeiter sind kompetent, hilfsbereit und haben ganz offensichtlich auch Spaß bei der Arbeit. Die Basis gehört sicher zu den am besten geführten, die wir kennen. Der ganze Tauchbetrieb läuft fast schon spielerisch locker und für die Gäste äußerst bequem ab (wie schon in den anderen Postings beschrieben wird das Equipment von der Crew zusammengebaut).
Die Unterwasserwelt vor dem Hotel entspricht nicht den Hausriffs, wie man sie von den Malediven oder von Ägypten her kennt. Korallen gibt es kaum. Es gibt aber künstlich angelegte UW-Strukturen, denen wir anfangs skeptisch gegenüberstanden. Was wir dann aber beim Tauchen sahen, hat uns begeistert: Pygmäenseepferdchen, Mandarinfische, Angler-, Schaukel und Blattfische, flamboyant cattlefish und Wonderpus, Geisterpfeifenfische, Langnasenbüschelbarsche, Harlekingarnelen, Unmengen an Schneckchen, diverse Shrimps, und und und. Besondere Highlights sind jedenfalls Athmosphere, Car Wreck und der Nachttauchgang am Hausriff!
Korallenfans kommen bei den Tagesausflügen nach Apo (Schildkröten, Seeschlangen, sensationell), Sequior (Steilwände, electric shell) und Sumilon (Schwarzspitzenriffhaie (meine Frau behauptet 4, ich sage, wir haben einen Hai 4x gesehen)) voll auf ihre Rechnung. Der Walhaitauchgang in Oslob ist nichts für Individualisten. Die ärgsten Auswüchse dürften aber beseitigt sein. Es wird nur mehr wenige Stunden täglich gefüttert. Wir haben auch keine verletzten Tiere gesehen, wie im Netz häufig behauptet wird. Für uns war es jedenfalls eine beeindruckende Erfahrung, mit diesen Riesen zu tauchen.
Vielen Dank an Werner und Patrick und stellvertretend für die ganze Crew an Gardo, Ray (Mr. Wonderful) und Dondon. Ohne eure Hilfe hätten wir vieles gar nicht gesehen.
Vielen Dank auch an die Küchenmannschaft, vor allem an Janice und Annaliza.
Christian, Maria und Angelika
Stefan, Georg, Angelika, Gardo
Die gesamte Anlage (Garten, Pool und Restaurants) ist liebevoll gestaltet und gepflegt. Besonders hervorzuheben ist die herzliche, freundliche und lebensfrohe Art, mit der man als Gast empfangen und aufgenommen wird. Als Mitteleuropäer ist man das gar nicht mehr gewohnt.
Nachdem wir fast alle unsere Tauchurlaube auf den Malediven verbrachten, waren wir natürlich auf die Tauchbasis gespannt. Unser erster Eindruck hat uns nicht getäuscht: Alles ist sauber, die Leihausrüstungen (soweit wir das beurteilen können) gut gepflegt, die Mitarbeiter sind kompetent, hilfsbereit und haben ganz offensichtlich auch Spaß bei der Arbeit. Die Basis gehört sicher zu den am besten geführten, die wir kennen. Der ganze Tauchbetrieb läuft fast schon spielerisch locker und für die Gäste äußerst bequem ab (wie schon in den anderen Postings beschrieben wird das Equipment von der Crew zusammengebaut).
Die Unterwasserwelt vor dem Hotel entspricht nicht den Hausriffs, wie man sie von den Malediven oder von Ägypten her kennt. Korallen gibt es kaum. Es gibt aber künstlich angelegte UW-Strukturen, denen wir anfangs skeptisch gegenüberstanden. Was wir dann aber beim Tauchen sahen, hat uns begeistert: Pygmäenseepferdchen, Mandarinfische, Angler-, Schaukel und Blattfische, flamboyant cattlefish und Wonderpus, Geisterpfeifenfische, Langnasenbüschelbarsche, Harlekingarnelen, Unmengen an Schneckchen, diverse Shrimps, und und und. Besondere Highlights sind jedenfalls Athmosphere, Car Wreck und der Nachttauchgang am Hausriff!
Korallenfans kommen bei den Tagesausflügen nach Apo (Schildkröten, Seeschlangen, sensationell), Sequior (Steilwände, electric shell) und Sumilon (Schwarzspitzenriffhaie (meine Frau behauptet 4, ich sage, wir haben einen Hai 4x gesehen)) voll auf ihre Rechnung. Der Walhaitauchgang in Oslob ist nichts für Individualisten. Die ärgsten Auswüchse dürften aber beseitigt sein. Es wird nur mehr wenige Stunden täglich gefüttert. Wir haben auch keine verletzten Tiere gesehen, wie im Netz häufig behauptet wird. Für uns war es jedenfalls eine beeindruckende Erfahrung, mit diesen Riesen zu tauchen.
Vielen Dank an Werner und Patrick und stellvertretend für die ganze Crew an Gardo, Ray (Mr. Wonderful) und Dondon. Ohne eure Hilfe hätten wir vieles gar nicht gesehen.
Vielen Dank auch an die Küchenmannschaft, vor allem an Janice und Annaliza.
Christian, Maria und Angelika
Stefan, Georg, Angelika, Gardo
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