Im Februar 2003 verbrachten wir 2 traumhafte Woch ...
Im Februar 2003 verbrachten wir 2 traumhafte Wochen im Süden der
Seychelleninsel Mahe.
Dabei habe ich auch ein paar Tauchgänge bei der einzigen Basis im Süden der Insel gemacht. Hier dazu der Bericht:
.
Einen ausführlichen Reisebericht mit vielen Bildern gibt es auf meiner
homepage http://www.tschauder.de oder direkt unter http://www.tschauder.de/html/reethi_beach.html .
Dabei habe ich auch ein paar Tauchgänge bei der einzigen Basis im Süden der Insel gemacht. Hier dazu der Bericht:
Seychellen, Februar 2003
Natürlich habe ich auch versucht von Deutschland aus eine Tauchbasis zu finden und ggf. dort ein Tauchpaket vorab zu buchen. Dies ist ja in vielen Fällen weit aus günstiger als vor Ort.
Leider findet man im Internet nur Informationen über 3 Tauchbasen im Norden der Insel. Diese sind auch per Email zu erreichen, haben mir aber lediglich die Info gegeben, dass eine Abholung aus dem Süden der Insel nicht möglich ist. Von Deutschland aus fand ich das zwar mangelnden Service – schließlich war die nächste dieser Tauchbasen Luftlinie keine 20km entfernt. Auf Mahe angekommen und nach den ersten Fahrten auf den Straßen, habe ich das dann aber verstanden.
Nach meinen Recherchen von Deutschland aus, konnte ich die einzige Tauchbasis im Süden der Insel ausfindig machen. Sie befindet sich im Hotel The Plantation Club in der Nähe der Ortschaft Bai Lazare. Das ist nicht weit von Takamaka entfernt.
Leider ist diese Basis nicht über das Internet erreichbar (zumindest war sie das zu dieser Zeit nicht). Über das Hotel ist es mir aber gelungen kurz mit der Tauchbasis zu sprechen und herauszufinden, dass es sie einerseits noch gibt und dass sie andererseits keine Preisermäßigungen bei Vorbuchung anbieten.
Auf Mahe angekommen bin ich dann mit meiner Taucherausrüstung in den Plantation Club gegangen. Der Name des Hotels ist übrigens nicht Programm. Mit einem Club oder einer Clubanlage hat es optisch nichts zu tun. Überhaupt ist dieses Hotel äußerlich wenig ansprechend. Ich war nur froh, dass wir dieses tolle Haus hatten und nicht in diesem hässlichen Hotel wohnen mussten.
Besonders viel Andrang gibt es bei der Tauchbasis anscheinend nicht. In der Hotelhalle habe ich keine Informationen über die Basis gefunden und der Angestellte an der Rezeption hat uns auch prompt in die falsche Richtung geschickt.
Rein optisch wirkte die Hütte der Basis gut aufgeräumt und auch die Leihausrüstung macht auf den ersten Blick einen guten Eindruck. Einen ebenso guten optischen Eindruck machte das junge Mädchen, das mich dort freundlich begrüßte.
Neben dem optischen Eindruck war dann aber auch nicht mehr viel positives zu berichten. Meine Unterlagen (Tauchschein, Logbuch) hat sie nicht interessiert und auf meine Frage nach einem obligatorischen Checkdive wurde nur mit einem verständnislosen Blick beantwortet. Beim Nachhaken wurde ich dann gefragt, wann ich denn das letzte mal getaucht sei (das war im letzten Jahr), womit ich (vielleicht auch als Besitzer einer eigenen Ausrüstung) ausreichend Qualifikation „nachgewiesen“ hatte.
Auf besondere Grundsätze (max. Tiefe, Tauchzeit oder Sicherheitsstop) wurde nicht hingewiesen.
Die Tauchpreise waren (wie alles auf den Seychellen) sehr hoch. Ein Tauchgang kostet 40$ mit eigener und 50$ mit Leihausrüstung. Besondere Tauchpakete gibt es nicht. Allerdings bekommt man nach dem 5. TG einen weiteren kostenlos. Die weiteren Tauchgänge sind dann aber wieder voll zu bezahlen.
Der Bootstransfer ist im Preis enthalten – es sei denn, dass die Fahrt länger als 5-10 Minuten dauert. Dann wird ein Long Distance Zuschlag fällig. Während meiner Tauchgänge war am Boot aber sowieso einer der beiden Motoren defekt, so dass wir ohnehin nicht allzu weit fahren konnten.
Immerhin gab es eine kostenlose Abholung mit einem altersschwachen Minibus. So brauchte ich nicht zur Tauchbasis laufen oder mit dem Bus zu fahren. Diese Abholung klappte auch relativ problemlos und pünktlich.
Die Tauchplätze waren durchaus interessante Felsenplätze, die allerdings im (el nino geschädigten) Korallenbewuchs wenig spektakulär waren. Der Fischreichtum war gut. Neben vielen Schwärmen und kleinen Fischen gab es auch in dem relativ küstennahen Bereich Haie und Adlerrochen zu sehen. Auch Mantas und Walhaie sollen sich dorthin verirren. Das war mir aber nicht vergönnt.
Da wir meist nur wenige Taucher waren (2-3) wurde bei diesen Tauchgängen grundsätzlich mit Guide getaucht. Bei einem Tauchgang waren wir aber 4 Taucher und da wurde mir ein (angeblich sehr erfahrener) Franzose als Buddy zugeteilt.
Diesen Tauchgang werde ich so schnell nicht vergessen. Er zeigt aber auch, dass die schlampige Anmeldung bei der Basis bei mir wohl keine Ausnahme war.
Ein kurzes Briefing erfolgte kurz vor dem Tauchgang auf dem Boot (wie alles auf den Seychellen in englisch). Bilder oder Grafiken gab es keine. Die Tauchplätze wurden recht gut beschrieben. Bei diesem speziellen Tauchgang sollte es sich um einen Strömungstauchgang handeln – natürlich nur mit der Strömung.
Da ich leider kein französisch spreche und mein neuer Buddy auch nur sehr schlecht englisch (und kein Deutsch) sprach, habe ich mich vorher nicht mit ihm unterhalten und bin davon ausgegangen, dass er dem Briefing ebenso gefolgt ist wie ich.
Das war leider ein Irrtum:
Kaum abgetaucht schwamm dieser Typ dann ohne mich eines Blickes oder Handzeichens zu würdigen in Kampfschwimmer Manier mit der Strömung los. Da an diesem Tag die Sicht nicht optimal war, bleib mir nichts anderes übrig als die nächsten 15 Minuten mit vollem Tempo hinterher zu schwimmen. Die Unterwasserwelt auch nur mit einem Seitenblick zu würdigen war nicht möglich, sonst hätte ich die Flossen meines Buddys sofort aus der Sicht verloren. Da er sich auch grundsätzlich nicht nach mir umsah und auch einfach zu schnell zum Einholen war, hatte ich keinerlei Chancen ihm irgend etwas anzuzeigen (am liebsten das nicht nur unter Tauchern allseits bekannte Zeichen mit dem Mittelfinger).
Aber es sollten noch Zeichen und Wunder geschehen (dachte ich zumindest), denn nach einer guten Viertelstunde drehte er doch tatsächlich um und steuerte irgendwie in meine Richtung. Mein Handzeichen, mal einen Moment zu warten, hat ihn anscheinend nicht interessiert. Statt dessen setzte er sein Kampftraining nun gegen die Strömung in gesteigerter Geschwindigkeit fort. 10 Minuten habe ich das noch ausgehalten und dann unvorsichtigerweise einmal rechts eine schöne Ansammlung verschiedener Rotfeuerfische gesehen. Als ich wenige Sekunden später wieder nach der Rückansicht meines Buddys suchte, war der aus meinem Gesichtsfeld verschwunden. Obwohl mir klar war, dass ich keinerlei Chancen hatte ihn wiederzufinden, habe ich noch eine Minute gesucht und dann den Tauchgang abgebrochen. Ungefähr 15 Minuten und mehrere hundert Meter entfernt kam dann der verrückte Franzose auch wieder zum Vorschein. Ich hatte auf dem Boot bereits meine Geschichte erzählt, die dort zu kurzer Erheiterung führte. Auch die Tatsache, dass mein Buddy seinen Tauchgang alleine fortgesetzt hat, hat zumindest nicht zu einer besonderen Belehrung oder Ermahnung geführt. Meine kurze Ansprache an meinen Buddy hat dieser nur mit verständnislosen Blicken gewürdigt.
Später sagte mir dann der Guide, dass dieser Franzose wohl doch nicht so erfahren gewesen sei und dies erst dessen 2. Tauchgang war. Ich hoffe auch sein letzter.
Ob er weiter bei dieser Basis tauchen durfte, weiß ich nicht; wundern würde es mich allerdings nicht.
Die anderen Tauchgänge waren wirklich nicht schlecht und auch der Guide mit dem ich dabei getaucht bin war angenehm unauffällig und ruhig.
Insgesamt lässt diese Basis dennoch einiges zu Wünschen übrig – war jedoch zu meiner Zeit die einzige Möglichkeit im Süden von Mahe zu tauchen.
Wenn nicht der Guide ansich ganz gut gewesen wäre und auch die Abholung mit dem Minibus recht zuverlässig war, dann hätte es sicherlich noch nicht einmal für die 2 Flosen gereicht.
Dennoch:
Ich würde immer wieder in den Süden von Mahe fahren und auch bei dieser schlechten Basis tauchen, als dass ich in den Norden von Mahe fahre und dort 3 (vielleicht bessere) Basen zur Auswahl habe.
Ulli
Seychelleninsel Mahe.
Dabei habe ich auch ein paar Tauchgänge bei der einzigen Basis im Süden der Insel gemacht. Hier dazu der Bericht:
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Einen ausführlichen Reisebericht mit vielen Bildern gibt es auf meiner
homepage http://www.tschauder.de oder direkt unter http://www.tschauder.de/html/reethi_beach.html .
Dabei habe ich auch ein paar Tauchgänge bei der einzigen Basis im Süden der Insel gemacht. Hier dazu der Bericht:
Seychellen, Februar 2003
Natürlich habe ich auch versucht von Deutschland aus eine Tauchbasis zu finden und ggf. dort ein Tauchpaket vorab zu buchen. Dies ist ja in vielen Fällen weit aus günstiger als vor Ort.
Leider findet man im Internet nur Informationen über 3 Tauchbasen im Norden der Insel. Diese sind auch per Email zu erreichen, haben mir aber lediglich die Info gegeben, dass eine Abholung aus dem Süden der Insel nicht möglich ist. Von Deutschland aus fand ich das zwar mangelnden Service – schließlich war die nächste dieser Tauchbasen Luftlinie keine 20km entfernt. Auf Mahe angekommen und nach den ersten Fahrten auf den Straßen, habe ich das dann aber verstanden.
Nach meinen Recherchen von Deutschland aus, konnte ich die einzige Tauchbasis im Süden der Insel ausfindig machen. Sie befindet sich im Hotel The Plantation Club in der Nähe der Ortschaft Bai Lazare. Das ist nicht weit von Takamaka entfernt.
Leider ist diese Basis nicht über das Internet erreichbar (zumindest war sie das zu dieser Zeit nicht). Über das Hotel ist es mir aber gelungen kurz mit der Tauchbasis zu sprechen und herauszufinden, dass es sie einerseits noch gibt und dass sie andererseits keine Preisermäßigungen bei Vorbuchung anbieten.
Auf Mahe angekommen bin ich dann mit meiner Taucherausrüstung in den Plantation Club gegangen. Der Name des Hotels ist übrigens nicht Programm. Mit einem Club oder einer Clubanlage hat es optisch nichts zu tun. Überhaupt ist dieses Hotel äußerlich wenig ansprechend. Ich war nur froh, dass wir dieses tolle Haus hatten und nicht in diesem hässlichen Hotel wohnen mussten.
Besonders viel Andrang gibt es bei der Tauchbasis anscheinend nicht. In der Hotelhalle habe ich keine Informationen über die Basis gefunden und der Angestellte an der Rezeption hat uns auch prompt in die falsche Richtung geschickt.
Rein optisch wirkte die Hütte der Basis gut aufgeräumt und auch die Leihausrüstung macht auf den ersten Blick einen guten Eindruck. Einen ebenso guten optischen Eindruck machte das junge Mädchen, das mich dort freundlich begrüßte.
Neben dem optischen Eindruck war dann aber auch nicht mehr viel positives zu berichten. Meine Unterlagen (Tauchschein, Logbuch) hat sie nicht interessiert und auf meine Frage nach einem obligatorischen Checkdive wurde nur mit einem verständnislosen Blick beantwortet. Beim Nachhaken wurde ich dann gefragt, wann ich denn das letzte mal getaucht sei (das war im letzten Jahr), womit ich (vielleicht auch als Besitzer einer eigenen Ausrüstung) ausreichend Qualifikation „nachgewiesen“ hatte.
Auf besondere Grundsätze (max. Tiefe, Tauchzeit oder Sicherheitsstop) wurde nicht hingewiesen.
Die Tauchpreise waren (wie alles auf den Seychellen) sehr hoch. Ein Tauchgang kostet 40$ mit eigener und 50$ mit Leihausrüstung. Besondere Tauchpakete gibt es nicht. Allerdings bekommt man nach dem 5. TG einen weiteren kostenlos. Die weiteren Tauchgänge sind dann aber wieder voll zu bezahlen.
Der Bootstransfer ist im Preis enthalten – es sei denn, dass die Fahrt länger als 5-10 Minuten dauert. Dann wird ein Long Distance Zuschlag fällig. Während meiner Tauchgänge war am Boot aber sowieso einer der beiden Motoren defekt, so dass wir ohnehin nicht allzu weit fahren konnten.
Immerhin gab es eine kostenlose Abholung mit einem altersschwachen Minibus. So brauchte ich nicht zur Tauchbasis laufen oder mit dem Bus zu fahren. Diese Abholung klappte auch relativ problemlos und pünktlich.
Die Tauchplätze waren durchaus interessante Felsenplätze, die allerdings im (el nino geschädigten) Korallenbewuchs wenig spektakulär waren. Der Fischreichtum war gut. Neben vielen Schwärmen und kleinen Fischen gab es auch in dem relativ küstennahen Bereich Haie und Adlerrochen zu sehen. Auch Mantas und Walhaie sollen sich dorthin verirren. Das war mir aber nicht vergönnt.
Da wir meist nur wenige Taucher waren (2-3) wurde bei diesen Tauchgängen grundsätzlich mit Guide getaucht. Bei einem Tauchgang waren wir aber 4 Taucher und da wurde mir ein (angeblich sehr erfahrener) Franzose als Buddy zugeteilt.
Diesen Tauchgang werde ich so schnell nicht vergessen. Er zeigt aber auch, dass die schlampige Anmeldung bei der Basis bei mir wohl keine Ausnahme war.
Ein kurzes Briefing erfolgte kurz vor dem Tauchgang auf dem Boot (wie alles auf den Seychellen in englisch). Bilder oder Grafiken gab es keine. Die Tauchplätze wurden recht gut beschrieben. Bei diesem speziellen Tauchgang sollte es sich um einen Strömungstauchgang handeln – natürlich nur mit der Strömung.
Da ich leider kein französisch spreche und mein neuer Buddy auch nur sehr schlecht englisch (und kein Deutsch) sprach, habe ich mich vorher nicht mit ihm unterhalten und bin davon ausgegangen, dass er dem Briefing ebenso gefolgt ist wie ich.
Das war leider ein Irrtum:
Kaum abgetaucht schwamm dieser Typ dann ohne mich eines Blickes oder Handzeichens zu würdigen in Kampfschwimmer Manier mit der Strömung los. Da an diesem Tag die Sicht nicht optimal war, bleib mir nichts anderes übrig als die nächsten 15 Minuten mit vollem Tempo hinterher zu schwimmen. Die Unterwasserwelt auch nur mit einem Seitenblick zu würdigen war nicht möglich, sonst hätte ich die Flossen meines Buddys sofort aus der Sicht verloren. Da er sich auch grundsätzlich nicht nach mir umsah und auch einfach zu schnell zum Einholen war, hatte ich keinerlei Chancen ihm irgend etwas anzuzeigen (am liebsten das nicht nur unter Tauchern allseits bekannte Zeichen mit dem Mittelfinger).
Aber es sollten noch Zeichen und Wunder geschehen (dachte ich zumindest), denn nach einer guten Viertelstunde drehte er doch tatsächlich um und steuerte irgendwie in meine Richtung. Mein Handzeichen, mal einen Moment zu warten, hat ihn anscheinend nicht interessiert. Statt dessen setzte er sein Kampftraining nun gegen die Strömung in gesteigerter Geschwindigkeit fort. 10 Minuten habe ich das noch ausgehalten und dann unvorsichtigerweise einmal rechts eine schöne Ansammlung verschiedener Rotfeuerfische gesehen. Als ich wenige Sekunden später wieder nach der Rückansicht meines Buddys suchte, war der aus meinem Gesichtsfeld verschwunden. Obwohl mir klar war, dass ich keinerlei Chancen hatte ihn wiederzufinden, habe ich noch eine Minute gesucht und dann den Tauchgang abgebrochen. Ungefähr 15 Minuten und mehrere hundert Meter entfernt kam dann der verrückte Franzose auch wieder zum Vorschein. Ich hatte auf dem Boot bereits meine Geschichte erzählt, die dort zu kurzer Erheiterung führte. Auch die Tatsache, dass mein Buddy seinen Tauchgang alleine fortgesetzt hat, hat zumindest nicht zu einer besonderen Belehrung oder Ermahnung geführt. Meine kurze Ansprache an meinen Buddy hat dieser nur mit verständnislosen Blicken gewürdigt.
Später sagte mir dann der Guide, dass dieser Franzose wohl doch nicht so erfahren gewesen sei und dies erst dessen 2. Tauchgang war. Ich hoffe auch sein letzter.
Ob er weiter bei dieser Basis tauchen durfte, weiß ich nicht; wundern würde es mich allerdings nicht.
Die anderen Tauchgänge waren wirklich nicht schlecht und auch der Guide mit dem ich dabei getaucht bin war angenehm unauffällig und ruhig.
Insgesamt lässt diese Basis dennoch einiges zu Wünschen übrig – war jedoch zu meiner Zeit die einzige Möglichkeit im Süden von Mahe zu tauchen.
Wenn nicht der Guide ansich ganz gut gewesen wäre und auch die Abholung mit dem Minibus recht zuverlässig war, dann hätte es sicherlich noch nicht einmal für die 2 Flosen gereicht.
Dennoch:
Ich würde immer wieder in den Süden von Mahe fahren und auch bei dieser schlechten Basis tauchen, als dass ich in den Norden von Mahe fahre und dort 3 (vielleicht bessere) Basen zur Auswahl habe.
Ulli