Dive Planet Rimini

ich war zum zweiten Male in Rimini (02.09.2023 ) und habe wieder die selbigen 3 dives wie letztes Jahr gemacht. Pagura und Tralicci sind sozusagen die Hauptattraktionen für normale OAWD, welche nicht Techno oder Deep diver sind. Die Fahrt mit dem Speed-Schlauboot ist ein Erlebnis und man kann es wirklich geniesen. Jeder dive war ein schönes Erlebnis bei stellenweiser schlechtester Sicht navigiert man in der Gruppe durch die Gestänge. Schaurig aber schön. Irgendwann kommt man dann bei 17 Meter Tiefe auf eine Plattform mit guter Sicht ,bei der man einiges sehen kann. Die instructors sind meist Italiener und sprechen teilweise gut englisch. Unter Wasser ist alles sehr korrekt und man fühlt sich sicher und aufgehoben. Italien ist nicht Deutschland und die Italiener sind mehr Eigenbrödler ,aber sie helfen dir gerne, wenn du es willst. Ich finde die Leute super und gehe wieder dorthin ,man erlebt was und ist sicher aufgehoben. Grazie Steve, Mile Grazie Peppe, Rasta, Diego und Andrea. Isabella managed die dives. Alles feine Leute Bernhard

Auf meinem Tauchgang als noch nicht so erfahrener Taucher wo es etwas stressig zuging , alles schnell schnell hatte ich auf dem Zodiac vergessen die Pressluftflasche aufzudrehen , bei der Kontrolle stellte ich es fest als ich die Weste anhatte . Ich forderte auf dem Boot die Chefin persönlich auf mir die Flasche aufzudrehen . Sie machte es , Ich kontrollierte mit mehreren Atemzüge , kein flattern des Finnimeter , alles ok dachte ich . Auf 14 Meter tiefe fing mein Finnimeter brutal an zu flattern , ich zeigte es meinem Body (Angestellte der Basis ) keine Reaktion . Plötzlich null bar , Panik entstand und sie drehte dann endlich an der Flasche , die Chefin hatte sie nur ein bisschen aufgedreht . Anschließend meinte sie , es wäre mein Problem , hätte es ja selbst machen können. Trinkwasser gibt es auch keines an Bord .

Behinderte Scubadiver mit 7 Tauchgänge, wir erklärtem dem Inhaber diesem Geschäft ob sie qualifiziert sind mit Behinderten zu tauchen . Es wurde uns zugesichert und sofort 180 Euro berechnet . Wir erklärten das sie noch nicht so gut tarieren kann . Es ging raus auf die versenkte Gasplattform. Sie wurde sofort angezogen und über Bord befördert durch ihre einseitig Behinderung war es sehr schwer sich bei Wellengang am Zodiac festzuhalten . Dann wurde versucht sie unter Wasser mit zu viel Blei das total einseitig angebracht war sie in die richtige Lage zu tarieren . Sie haben es nicht geschafft und völlig entkräftet wurde sie dann wieder ins Zodiac gezogen. Wir stellten später den Inhaber zur Rede , seine Anwort war , sie hat einen Tauchschein und das ist ihr Problem . Sie hätte sich einen ausgebildeten Tauchlehrer zur Seite nehmen sollen . Was dann noch teurer geworden wäre . Scuba diver dürfen nur mit einem Tauchlehrer der geschult ist tauchen. Das war wirklich eine sehr gefährlich und auf Kosten der Gesundheit von Behinderten Taucherinnen .