Wir waren vom 21.04.2011-05.05.2011 im Sun Island ...
Wir waren vom 21.04.2011-05.05.2011 im Sun Island Resort auf den Malediven.
Vorab: Das Hotel & die angeschlossene Tauchbasis sind hervorragend!
Die Tauchbasis hieß früher Little Mermaid und ist jetzt an die Villa-Hotel-Gruppe angeschlossen und nennt sich Villa Diving.
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Im Kurzen:
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Positiv sind...
- die Freundlichkeit der Angestellten der Basis
- die Pünktlichkeit und Verlässlichkeit (Abfahrtszeiten, Anfahrten zu den Tauchplätzen, etc.)
- die Sicherheit, zu denen auch der Check-Dive gehören
- die Sauberkeit an der Tauchbasis
- die Organisation der Tauchgänge
- die Boote u. die kurzen Wege von der Tauchbasis zu den Booten
- die Bootscrew
- die große Auswahl an Tauchplätzen, die angefahren werden und die vielen Fischschwärme, Korallen, Wracks,...
Negativ ist...
- der nicht ganz günstige Preis für einen Tauchgang, weil neben den eigentlichen Kosten noch Kosten für die Bootsfahrt hinzukommen. Eigentlich nicht negativ, weil man im Vorfeld weiß, was einen erwartet.
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Im Detail:
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Kontaktaufnahme im Vorfeld:
Per Email hatten wir Kontakt mit der Tauchbasis aufgenommen (in englischer Sprache). Innerhalb eines Tages kam auch schon eine Rückmeldung.
Anmeldung bei der Tauchbasis:
Am Tag nach unserer Ankunft sind wir direkt zur Tauchbasis. Dort wurde mit uns ein Termin für den Check-Dive vereinbart und wir haben einen kurzen Rundgang durch die Tauchbasis gemacht.
Check-Dive:
Zum Treffpunkt haben wir eine Basiseinführung mit den wichtigsten Informationen erhalten. Beim anschließenden Check-Dive, der für alle zwingend vorgeschrieben ist, müssen im Meer ein paar Übungen vor dem Guide gemacht werden, u.a. Maske mit Wasser auffüllen und anschließend ausblasen, Mundstück des Reglers aus dem Mund nehmen und mit dem Arm wieder aufsuchen und ausblasen, Oktopus an Guide geben.
Im Anschluss an diese kurzen Übungen, die im flachen Wasser durchgeführt werden, gibt es zusammen mit dem Guide noch einen Tauchgang am Hausriff.
Tauchbasis / Ansprechpartner / Guides:
Sprache zur Verständigung ist dort Englisch.
Die Tauchbasis ist in einem sehr guten Zustand.
Es gibt zur Reinigung des Equipments zwei Becken, eines für die Regler und ein weiteres Becken für die restliche Tauchausrüstung. Das Becken für die Regler ist sogar mit Desinfektionsmittel versehen!
Leihausrüstung ist ausreichend vorhanden und soweit wir es beurteilen konnten, in einem guten Zustand (wir haben bis auf Flasche und Blei alles selbst mitgebracht und nur einen Shorty mal ausgeliehen).
Obligatorisch muss jeder Taucher einen Computer beim Tauchgang mit sich führen!
Es stehen für die Taucher 4 Warmwasser-Duschen im Inneren der Tauchbasis zur Verfügung, ebenso Toiletten und Umkleidekabinen.
Das Personal der Tauchbasis und die Guides sind sehr hilfsbereit & freundlich. Auch Sonderwünsche unsererseits waren möglich: Obwohl die Tauchbasis nur bis 18 Uhr geöffnet ist (mit Ausnahme von der Tauchbasis angebotenen Nachttauchgängen), konnten wir - nach vorheriger Anmeldung - einen Hausriffnachttauchgang ohne Guide machen und das Personal ist extra länger an diesem Tag an der Basis geblieben.
Briefing:
Das Briefing erfolgt auf Englisch, zum Teil an der Tauchbasis oder auf den Booten. Dabei werden die DiveSpots auf einem farblichen Transparent gezeigt (Struktur des Riffs, Tiefenangaben).
Sicherheit:
Die Sicherheit ist ein wichtiger Punkt und wird hier sehr ernst genommen.
Dies hat sich schon beim obligatorischen Check-Dive gezeigt.
Weiterhin gibt es auf der Insel eine Druckkammer, die im Notfall genutzt werden kann.
Die Guides überprüfen vor jedem Tauchgang nochmals das gesamte Equipment der Taucher.
Meist war die Gruppen-Tauchgröße ca. 4-8 Personen pro Guide, nie mehr.
Die Gruppen wurden nach Ausbildungsstand verteilt, so dass entsprechend auch die Tiefen berücksichtigt wurden.
Ein Sicherheitsstopp musste immer bei jedem Tauchgang für 3 Min. auf 5 Metern durchgeführt werden. Erst wenn alle Computer den Sicherheitsstopp beendet hatten, wurde gemeinsam aufgetaucht.
Nach den Tauchgängen wurde notiert, wer wie lange und wie tief im Wasser war.
Die Basis-eigenen Computer sind so eingestellt, dass diese sich akustisch melden, wenn ein Deko-Tauchgang gemacht wurde oder der Sicherheitsstopp nicht eingehalten wurde.
War dies der Fall, gab es mächtig Ärger für den Taucher.
Listen und Tauchgang:
Um an einem Tauchgang teilnehmen zu können, musste man sich lediglich in den frei aushängenden Listen eintragen. Sehr bequem, einfach, jederzeit änderbar. Man wusste somit schon Tage im Voraus, wohin es gehen wird. Nur in Ausnahmefällen, z.B. bei starker Strömung, wurde ein geplanter Tauchplatz kurzfristig geändert und durch einen anderen ersetzt.
Tauchgänge per Boot werden vormittags um 8.30 Uhr (Treffpunkt 8 Uhr) angeboten, das sind dann entweder Doppel- oder Dreifachtauchgänge. Auch
nachmittags um ca 15 Uhr wird ein Tauchgang angeboten.
Es gab zudem Early-Morning-Tauchgänge und Nachttauchgänge.
Bei den Bootsausfahrten werden im Anschluss an die Tauchgänge Wasserflaschen verteilt, es gibt Ananas (& auch zum Teil Kokosnuss) zu Essen. Bei Doppeltauchgängen werden Handtücher verteilt.
Tauchboot:
Es gibt zwei Tauchboote, die direkt neben der Tauchbasis liegen. Es musste nicht durch den Sand geschleppt werden! Die Tauchboote bieten ausreichend Platz und haben eine Toilette. Einstieg ins Wasser bequem per Schritt.
Einziger Nachteil hier: Es wird unnötigerweise Stress verursacht nach den Tauchgängen. Bei Doppeltauchgängen wird nach dem ersten Tauchgang sofort das Boot wieder gestartet, obwohl noch fast keiner die Flasche gewechselt hat. Damit schaukelt es ziemlich während man die schwere Ausrüstung und die Flaschen wechseln muss. Das könnte deutlich entspannter ablaufen, eine Pause muss ja so oder so zwischen den Tauchgängen eingeplant werden.
Hausriff-Tauchgänge:
Sind jederzeit während der Basisöffnungszeiten zu Zweit oder zu Mehreren mit oder ohne Guide möglich. Dazu liegt ein Buch aus, in dem sich jeder eintragen muss, der einen Hausriff-Tauchgang startet. Angegeben werden müssen Name, Zimmer-Nummer, Uhrzeit des Tauchgangbeginns und Ausbildungsstand.
Nach Ende des Tauchgangs muss man sich wieder austragen.
Variationen bei den Tauchplätzen, Wal-Haie, Mantas:
Wir haben kaum einen Tauchplatz zum zweiten Mal gesehen, es wurde viel variiert. Genauso wurden auch entferntere, evtl. sehenswertere Tauchplätze angesteuert. In die einzutragenden Listen steht dann auch der Tauchplatz mit dabei, der angefahren wird mit Angabe des Namens des Tauchplatzes und einer Nummer. Neben den Listen liegt dann ein Ordner aus, in dem die einzelnen Tauchplätze mit einer Karte versehen und näher beschrieben sind. Wirklich Klasse!! So weiß man im Voraus, was einen erwartet.
Zum Teil werden auch Tauchgänge mit der Chance, einen Walhai anzutreffen, angeboten. Wir waren bei solchen Tauchgängen auch dabei, hatten aber nie das große Los gezogen. Dann wird einfach ein ´normaler´ Tauchgang gemacht, wenn sich keiner blicken lässt. Die Saison war dafür einfach schon zu spät. Auch Mantas haben wir keine mehr angetroffen.
Kosten:
Tauchen auf den Malediven ist generell kein Schnäppchen. Darüber sollte man sich im Vornherein im Klaren sein. Dennoch wussten wir im Vorfeld, was uns erwarten wird. Auf der Homepage der Tauchbasis wurden transparent die Kosten angegeben.
Für Tauch-Junkies lohnen sich evtl. die 6-Tage oder 12-Tage Non-Limit-Tauchen. Darin enthalten sind alle Kosten.
Auf den beigefügten Bildern sind die Preise abgebildet.
Abgerechnet wird nach Beendigung des Tauchens bequem über das Hotel (Bezahlung beim Check-Out bar [Dollar werden akzeptiert] oder mit Kreditkarte). Es gibt keine separate Rechnung, es kann aber jederzeit an der Tauchbasis eingesehen werden, was an Kosten bisher angefallen sind.
Fazit:
Wir waren super zufrieden mit dem Hotel und auch mit der Tauchbasis und würden sofort wieder hingehen!
Besonders genossen haben wir die Variationen an Tauchplätzen und die unglaublich schönen Korallen, Fischschwärme, Wracks. Auch eine Gruppe von Rochen haben wir zu Gesicht bekommen, ebenfalls einen großen Napoleonfisch, viele Muränen, Haie, Lobster, Clown-Fische, etc. Die Vielfalt ist einfach gigantisch.
Reinigungsbecken
Tauchgangslisten
Tauchplätze
Preisliste 1
Preisliste 2
Preisliste 3
Preisliste 4
Tauchboot
Tauchbasis
Trocken/Aufbewahrungsraum
Tauchbasis
Vorab: Das Hotel & die angeschlossene Tauchbasis sind hervorragend!
Die Tauchbasis hieß früher Little Mermaid und ist jetzt an die Villa-Hotel-Gruppe angeschlossen und nennt sich Villa Diving.
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Im Kurzen:
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Positiv sind...
- die Freundlichkeit der Angestellten der Basis
- die Pünktlichkeit und Verlässlichkeit (Abfahrtszeiten, Anfahrten zu den Tauchplätzen, etc.)
- die Sicherheit, zu denen auch der Check-Dive gehören
- die Sauberkeit an der Tauchbasis
- die Organisation der Tauchgänge
- die Boote u. die kurzen Wege von der Tauchbasis zu den Booten
- die Bootscrew
- die große Auswahl an Tauchplätzen, die angefahren werden und die vielen Fischschwärme, Korallen, Wracks,...
Negativ ist...
- der nicht ganz günstige Preis für einen Tauchgang, weil neben den eigentlichen Kosten noch Kosten für die Bootsfahrt hinzukommen. Eigentlich nicht negativ, weil man im Vorfeld weiß, was einen erwartet.
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Im Detail:
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Kontaktaufnahme im Vorfeld:
Per Email hatten wir Kontakt mit der Tauchbasis aufgenommen (in englischer Sprache). Innerhalb eines Tages kam auch schon eine Rückmeldung.
Anmeldung bei der Tauchbasis:
Am Tag nach unserer Ankunft sind wir direkt zur Tauchbasis. Dort wurde mit uns ein Termin für den Check-Dive vereinbart und wir haben einen kurzen Rundgang durch die Tauchbasis gemacht.
Check-Dive:
Zum Treffpunkt haben wir eine Basiseinführung mit den wichtigsten Informationen erhalten. Beim anschließenden Check-Dive, der für alle zwingend vorgeschrieben ist, müssen im Meer ein paar Übungen vor dem Guide gemacht werden, u.a. Maske mit Wasser auffüllen und anschließend ausblasen, Mundstück des Reglers aus dem Mund nehmen und mit dem Arm wieder aufsuchen und ausblasen, Oktopus an Guide geben.
Im Anschluss an diese kurzen Übungen, die im flachen Wasser durchgeführt werden, gibt es zusammen mit dem Guide noch einen Tauchgang am Hausriff.
Tauchbasis / Ansprechpartner / Guides:
Sprache zur Verständigung ist dort Englisch.
Die Tauchbasis ist in einem sehr guten Zustand.
Es gibt zur Reinigung des Equipments zwei Becken, eines für die Regler und ein weiteres Becken für die restliche Tauchausrüstung. Das Becken für die Regler ist sogar mit Desinfektionsmittel versehen!
Leihausrüstung ist ausreichend vorhanden und soweit wir es beurteilen konnten, in einem guten Zustand (wir haben bis auf Flasche und Blei alles selbst mitgebracht und nur einen Shorty mal ausgeliehen).
Obligatorisch muss jeder Taucher einen Computer beim Tauchgang mit sich führen!
Es stehen für die Taucher 4 Warmwasser-Duschen im Inneren der Tauchbasis zur Verfügung, ebenso Toiletten und Umkleidekabinen.
Das Personal der Tauchbasis und die Guides sind sehr hilfsbereit & freundlich. Auch Sonderwünsche unsererseits waren möglich: Obwohl die Tauchbasis nur bis 18 Uhr geöffnet ist (mit Ausnahme von der Tauchbasis angebotenen Nachttauchgängen), konnten wir - nach vorheriger Anmeldung - einen Hausriffnachttauchgang ohne Guide machen und das Personal ist extra länger an diesem Tag an der Basis geblieben.
Briefing:
Das Briefing erfolgt auf Englisch, zum Teil an der Tauchbasis oder auf den Booten. Dabei werden die DiveSpots auf einem farblichen Transparent gezeigt (Struktur des Riffs, Tiefenangaben).
Sicherheit:
Die Sicherheit ist ein wichtiger Punkt und wird hier sehr ernst genommen.
Dies hat sich schon beim obligatorischen Check-Dive gezeigt.
Weiterhin gibt es auf der Insel eine Druckkammer, die im Notfall genutzt werden kann.
Die Guides überprüfen vor jedem Tauchgang nochmals das gesamte Equipment der Taucher.
Meist war die Gruppen-Tauchgröße ca. 4-8 Personen pro Guide, nie mehr.
Die Gruppen wurden nach Ausbildungsstand verteilt, so dass entsprechend auch die Tiefen berücksichtigt wurden.
Ein Sicherheitsstopp musste immer bei jedem Tauchgang für 3 Min. auf 5 Metern durchgeführt werden. Erst wenn alle Computer den Sicherheitsstopp beendet hatten, wurde gemeinsam aufgetaucht.
Nach den Tauchgängen wurde notiert, wer wie lange und wie tief im Wasser war.
Die Basis-eigenen Computer sind so eingestellt, dass diese sich akustisch melden, wenn ein Deko-Tauchgang gemacht wurde oder der Sicherheitsstopp nicht eingehalten wurde.
War dies der Fall, gab es mächtig Ärger für den Taucher.
Listen und Tauchgang:
Um an einem Tauchgang teilnehmen zu können, musste man sich lediglich in den frei aushängenden Listen eintragen. Sehr bequem, einfach, jederzeit änderbar. Man wusste somit schon Tage im Voraus, wohin es gehen wird. Nur in Ausnahmefällen, z.B. bei starker Strömung, wurde ein geplanter Tauchplatz kurzfristig geändert und durch einen anderen ersetzt.
Tauchgänge per Boot werden vormittags um 8.30 Uhr (Treffpunkt 8 Uhr) angeboten, das sind dann entweder Doppel- oder Dreifachtauchgänge. Auch
nachmittags um ca 15 Uhr wird ein Tauchgang angeboten.
Es gab zudem Early-Morning-Tauchgänge und Nachttauchgänge.
Bei den Bootsausfahrten werden im Anschluss an die Tauchgänge Wasserflaschen verteilt, es gibt Ananas (& auch zum Teil Kokosnuss) zu Essen. Bei Doppeltauchgängen werden Handtücher verteilt.
Tauchboot:
Es gibt zwei Tauchboote, die direkt neben der Tauchbasis liegen. Es musste nicht durch den Sand geschleppt werden! Die Tauchboote bieten ausreichend Platz und haben eine Toilette. Einstieg ins Wasser bequem per Schritt.
Einziger Nachteil hier: Es wird unnötigerweise Stress verursacht nach den Tauchgängen. Bei Doppeltauchgängen wird nach dem ersten Tauchgang sofort das Boot wieder gestartet, obwohl noch fast keiner die Flasche gewechselt hat. Damit schaukelt es ziemlich während man die schwere Ausrüstung und die Flaschen wechseln muss. Das könnte deutlich entspannter ablaufen, eine Pause muss ja so oder so zwischen den Tauchgängen eingeplant werden.
Hausriff-Tauchgänge:
Sind jederzeit während der Basisöffnungszeiten zu Zweit oder zu Mehreren mit oder ohne Guide möglich. Dazu liegt ein Buch aus, in dem sich jeder eintragen muss, der einen Hausriff-Tauchgang startet. Angegeben werden müssen Name, Zimmer-Nummer, Uhrzeit des Tauchgangbeginns und Ausbildungsstand.
Nach Ende des Tauchgangs muss man sich wieder austragen.
Variationen bei den Tauchplätzen, Wal-Haie, Mantas:
Wir haben kaum einen Tauchplatz zum zweiten Mal gesehen, es wurde viel variiert. Genauso wurden auch entferntere, evtl. sehenswertere Tauchplätze angesteuert. In die einzutragenden Listen steht dann auch der Tauchplatz mit dabei, der angefahren wird mit Angabe des Namens des Tauchplatzes und einer Nummer. Neben den Listen liegt dann ein Ordner aus, in dem die einzelnen Tauchplätze mit einer Karte versehen und näher beschrieben sind. Wirklich Klasse!! So weiß man im Voraus, was einen erwartet.
Zum Teil werden auch Tauchgänge mit der Chance, einen Walhai anzutreffen, angeboten. Wir waren bei solchen Tauchgängen auch dabei, hatten aber nie das große Los gezogen. Dann wird einfach ein ´normaler´ Tauchgang gemacht, wenn sich keiner blicken lässt. Die Saison war dafür einfach schon zu spät. Auch Mantas haben wir keine mehr angetroffen.
Kosten:
Tauchen auf den Malediven ist generell kein Schnäppchen. Darüber sollte man sich im Vornherein im Klaren sein. Dennoch wussten wir im Vorfeld, was uns erwarten wird. Auf der Homepage der Tauchbasis wurden transparent die Kosten angegeben.
Für Tauch-Junkies lohnen sich evtl. die 6-Tage oder 12-Tage Non-Limit-Tauchen. Darin enthalten sind alle Kosten.
Auf den beigefügten Bildern sind die Preise abgebildet.
Abgerechnet wird nach Beendigung des Tauchens bequem über das Hotel (Bezahlung beim Check-Out bar [Dollar werden akzeptiert] oder mit Kreditkarte). Es gibt keine separate Rechnung, es kann aber jederzeit an der Tauchbasis eingesehen werden, was an Kosten bisher angefallen sind.
Fazit:
Wir waren super zufrieden mit dem Hotel und auch mit der Tauchbasis und würden sofort wieder hingehen!
Besonders genossen haben wir die Variationen an Tauchplätzen und die unglaublich schönen Korallen, Fischschwärme, Wracks. Auch eine Gruppe von Rochen haben wir zu Gesicht bekommen, ebenfalls einen großen Napoleonfisch, viele Muränen, Haie, Lobster, Clown-Fische, etc. Die Vielfalt ist einfach gigantisch.
Reinigungsbecken
Tauchgangslisten
Tauchplätze
Preisliste 1
Preisliste 2
Preisliste 3
Preisliste 4
Tauchboot
Tauchbasis
Trocken/Aufbewahrungsraum
Tauchbasis