Wir (zwei Rescue-Diver, 260 und 140 TGs) waren vo ...
Wir (zwei Rescue-Diver, 260 und 140 TGs) waren vom 5. bis zum 13. Oktober 2009 bei ´Little Mermaid´ und haben dort 21 bzw. 17 Tauchgänge absolviert.
Über die Größe und Ausstattung der Tauchbasis und die Anzahl und Vielfalt der Tauchplätze ist hier schon berichtet worden, das will ich nicht wiederholen. Allerdings möchte ich sagen, dass für uns jeder einzelne Tauchgang (Hausriff, Thila, Außenriff, Nacht-TG) auf seine Art beeindruckend war, und das, obwohl wir schon öfter auf den Malediven waren. Es gab zwar zu dieser Zeit nur wenige Großfische am Außenriff, dafür aber Mantas, Schildkröten und Tintenfische am Hausriff.
Der Tagesablauf (Ausfahrten, TGs am Hausriff, Kurse) war gut organisiert und pünktlich, wobei man aber nie unter Zeitdruck geriet und an der kleinen Taucherbar auch immer jemanden zum Quatschen fand, mal einen maledivischen Divemaster, mal einen Tauchlehrer oder auch den Basenleiter. Als sehr angenehm empfanden wir die offene, engagierte und hilfsbereite Art des gesamten Tauchteams. Das gilt besonders für die beiden deutschen Tauchlehrer Agi und Jürgen, die hier auch schon erwähnt wurden. Sie hatten wirklich immer ein ´offenes Ohr´, sei es tagsüber in der Basis oder abends in der Bar. Zwischen ´Dienst´ und ´Freizeit´ haben sie nie unterschieden. So haben sie zum Beispiel an unserem letzten Tauchtag noch einen Nacht-TG mit uns gemacht, einfach so, weil wir dazu Lust hatten. Auch die koreanisch-maledivische Basenleitung (Yong, Choi, Fayaz) war immer um eine individuelle Gästebetreuung bemüht. Das sah man zum Beispiel daran, dass auch ´schwierige´ Taucher auf den Ausfahrten sehr nett betreut wurden und zum Beispiel daran, dass Gästewünsche nach bestimmten Tauchplätzen im Programm berücksichtigt wurden. Als es einmal eine Gästekritik an einem Tauchlehrer gab, wurde das von der Basenleitung sehr ernst genommen.
Kleinere Abstriche mussten wir bei der Ausrüstung machen: einige Tanks waren verrostet (werden aber gerade ausgetauscht), die Lampen für die Nacht-TGs gaben manchmal vor der Zeit den Geist auf und es gab leider kein Nitrox.
Da diese ´Wermutstropfen´ meiner Ansicht nach aber durch die erstklassige Qualität des Tauchreviers und durch die sympathische und kompetente Art der Mitarbeiter allemal aufgewogen werden, gebe ich der Basis sechs Flossen!
Über die Größe und Ausstattung der Tauchbasis und die Anzahl und Vielfalt der Tauchplätze ist hier schon berichtet worden, das will ich nicht wiederholen. Allerdings möchte ich sagen, dass für uns jeder einzelne Tauchgang (Hausriff, Thila, Außenriff, Nacht-TG) auf seine Art beeindruckend war, und das, obwohl wir schon öfter auf den Malediven waren. Es gab zwar zu dieser Zeit nur wenige Großfische am Außenriff, dafür aber Mantas, Schildkröten und Tintenfische am Hausriff.
Der Tagesablauf (Ausfahrten, TGs am Hausriff, Kurse) war gut organisiert und pünktlich, wobei man aber nie unter Zeitdruck geriet und an der kleinen Taucherbar auch immer jemanden zum Quatschen fand, mal einen maledivischen Divemaster, mal einen Tauchlehrer oder auch den Basenleiter. Als sehr angenehm empfanden wir die offene, engagierte und hilfsbereite Art des gesamten Tauchteams. Das gilt besonders für die beiden deutschen Tauchlehrer Agi und Jürgen, die hier auch schon erwähnt wurden. Sie hatten wirklich immer ein ´offenes Ohr´, sei es tagsüber in der Basis oder abends in der Bar. Zwischen ´Dienst´ und ´Freizeit´ haben sie nie unterschieden. So haben sie zum Beispiel an unserem letzten Tauchtag noch einen Nacht-TG mit uns gemacht, einfach so, weil wir dazu Lust hatten. Auch die koreanisch-maledivische Basenleitung (Yong, Choi, Fayaz) war immer um eine individuelle Gästebetreuung bemüht. Das sah man zum Beispiel daran, dass auch ´schwierige´ Taucher auf den Ausfahrten sehr nett betreut wurden und zum Beispiel daran, dass Gästewünsche nach bestimmten Tauchplätzen im Programm berücksichtigt wurden. Als es einmal eine Gästekritik an einem Tauchlehrer gab, wurde das von der Basenleitung sehr ernst genommen.
Kleinere Abstriche mussten wir bei der Ausrüstung machen: einige Tanks waren verrostet (werden aber gerade ausgetauscht), die Lampen für die Nacht-TGs gaben manchmal vor der Zeit den Geist auf und es gab leider kein Nitrox.
Da diese ´Wermutstropfen´ meiner Ansicht nach aber durch die erstklassige Qualität des Tauchreviers und durch die sympathische und kompetente Art der Mitarbeiter allemal aufgewogen werden, gebe ich der Basis sechs Flossen!