Nach Moalboal / Cebu und Panglao / Bohol / Cabila ...
Nach Moalboal / Cebu und Panglao / Bohol / Cabilao verbrachten wir unseren dritten Tauchurlaub auf den Philippinen, diesmal bei Martin im Dive Hub Antulang, Negros.
Der Flug Wien-Doha-Cebu mit Qatar Airways war perfekt. Der Transfer mit Auto, Fähre und wiederum Auto war etwas mühsam, wir kamen erst gegen 23 Uhr zum ersehnten kalten Bier in unserem Bungalow. Martin hat für uns sogar eien Begrüßungs-Snack im Kühlschrank deponieren lassen - sehr aufmerksam!
Zum dritten mal buchten wir eine Philippinen-Reise bei www.seebaer-tauchreisen.de, von der Abholung am Flughafen über Transfer, Aufenthalt und Rücktransfer war alles bestens organisiert. Es besteht natürlich auch die Möglichkeit, direkt unter www.dive-philippinen.de bei Martin zu buchen.
Das kleine Resort liegt an einem Sandstrand, der täglich gereinigt wird. Das Terrain wirkt wie ein romantischer Garten mit vielen Pflanzen, Kokospalmen und Rasen.
Über die beiden Resort-Hunde Mädele und Hasso wussten wir schon aus Vorberichten Bescheid. Wir brachten ihnen Kauknochen usw. mit, daraufhin erhielten wir eine ´Extra-Bewachung´. Ob beim Essen, am Strand, vor dem Bungalow oder am Weg zu Tauchgang: immer waren die zwei um uns herum, sogar nachts schliefen sie vor unserem Bungalow (Hasso auf der Bank).
Fruchtsalat und Mango-Juice zum Frühstück müssen wir ebenso lobend erwähnen wie viele vor uns. Mittag- und Abendessen bestellten wir anschließend und konnten den Zeitpunkt bestimmen, wann wir essen wollten. Die Portionen waren sehr ausgiebig, wurden auf vorgewärmten Tellern von den aufmerksamen Mädels serviert - unsere norddeutschen Tauchfreunde Andrea und Holger würden meinen: ´Da kannste nicht meckern!´
Die Bungalows sind klein, aber fein! Großes Doppelbett, leise Klimaanlage mit Fernbedienung, Notlicht an der Decke (falls Stromausfall), Dusche / WC schön gefliest und nicht Plastik-, sondern Keramik-WC und -Waschtisch (dieser sogar mit Keramiksäule!) Tägliche Reinigung, alle 2 Tage frische Handtücher und Bettwäsche.
So, nun zum Wichtigsten: Tauchen. Checktauchgang mit Martin zu einem Wrack in 22 m Tiefe. Erstmals auf den Philippinen sehen wir Barrakudas - bei nachfolgenden Tauchgängen teilweise in Schwärmen oder Einzelgänger über 1 m lang. Aber auch ganz kleine Dinge wie juvenile grüne Bäumchen-Lippfische, verschiedenste bunte Schnecken, Mini-Rotfeuerfische in einem Schwamm etc. Wir haben bisher über 60 TG auf den Philippinen gemacht, aber nie eine derartige Fischvielfalt wie am Hausriff vom Dive Hub gesehen! Wunderschöne bunte Hart- und Weichkorallen, wie wir sie bei unseren 9 Malediven-Urlauben nicht erleben durften. Auch Schildkröten, Blaupunktrochen, Geistermuränen, Fangschreckenkrebse, Seeschlangen, Schwärme von großen Fledermausfischen, große Drücker (diesmal nicht so angriffslustig, auf Cabilao hatten wir einen Diveguide mit teilweise abgebissenem Ohr - er flüchtete stets, wenn so ein Bursche (?Mädel) in die Nähe kam), Koffer-, Kugel- und Igelfische, Leopardendrücker und vieles mehr. Wir waren vom Hausriff derart beeindruckt, dass wir nur einen Bootstauchgang (Jurassic Park) machten. Dort gibt es weniger Fisch, dafür Unterwasser-Canyons und 2 riesige Gorgonien. Martin meinte nach dem 60 - Minuten - Tauchgang, dass er noch mit keiner Tauchgruppe beide Gorgonien betauche konnte, die Luft reichte bei seinen Begleitern nicht. Als wir ihm stolz unsere Finimeter mit 60-70 Bar zeigten, lächelte er und zeigte uns seine 100.....
Vormittags und nachmittags wurden uns Tauchflaschen zum Spülbecken getragen, (eigentlich ein gemauerter flacher Pool, wo wir unsere Tauchausrüstung anlegten). Da gibt es auch eine Freiluft-Dusche zum Spülen und Abbrausen. In der Basis bekamen wir Plastikkisten für Maske, Regler, Flossen etc. Zum Trocknen gibt es Bügel für die Jackets und im Freien eine lange Stange, wo man die Anzüge aufhängen kann. Auch ´Gabeln´ zum Trocknen der Füßlinge sind vorhanden.
Was uns nicht gefehlt hat: aufdringliche Sonnenbrillen-, Sonnenschirm-, Souvenir- und Postkartenverkäufer, Werber für diverse Ausflüge wie auf Panglao sowie Musikbeschallung zum Essen wie in Moalboal.
Wer ein kleines, romantische Resort sucht, wer kurze Wege von der Basis zum Einstieg sucht, wer wirklich viel Fisch und super Korallen sehen möchte, wer auf gute Küche und aufmerksame Bedienung Wert legt, sollte Dive Hub Antulang besuchen!!!
Der Flug Wien-Doha-Cebu mit Qatar Airways war perfekt. Der Transfer mit Auto, Fähre und wiederum Auto war etwas mühsam, wir kamen erst gegen 23 Uhr zum ersehnten kalten Bier in unserem Bungalow. Martin hat für uns sogar eien Begrüßungs-Snack im Kühlschrank deponieren lassen - sehr aufmerksam!
Zum dritten mal buchten wir eine Philippinen-Reise bei www.seebaer-tauchreisen.de, von der Abholung am Flughafen über Transfer, Aufenthalt und Rücktransfer war alles bestens organisiert. Es besteht natürlich auch die Möglichkeit, direkt unter www.dive-philippinen.de bei Martin zu buchen.
Das kleine Resort liegt an einem Sandstrand, der täglich gereinigt wird. Das Terrain wirkt wie ein romantischer Garten mit vielen Pflanzen, Kokospalmen und Rasen.
Über die beiden Resort-Hunde Mädele und Hasso wussten wir schon aus Vorberichten Bescheid. Wir brachten ihnen Kauknochen usw. mit, daraufhin erhielten wir eine ´Extra-Bewachung´. Ob beim Essen, am Strand, vor dem Bungalow oder am Weg zu Tauchgang: immer waren die zwei um uns herum, sogar nachts schliefen sie vor unserem Bungalow (Hasso auf der Bank).
Fruchtsalat und Mango-Juice zum Frühstück müssen wir ebenso lobend erwähnen wie viele vor uns. Mittag- und Abendessen bestellten wir anschließend und konnten den Zeitpunkt bestimmen, wann wir essen wollten. Die Portionen waren sehr ausgiebig, wurden auf vorgewärmten Tellern von den aufmerksamen Mädels serviert - unsere norddeutschen Tauchfreunde Andrea und Holger würden meinen: ´Da kannste nicht meckern!´
Die Bungalows sind klein, aber fein! Großes Doppelbett, leise Klimaanlage mit Fernbedienung, Notlicht an der Decke (falls Stromausfall), Dusche / WC schön gefliest und nicht Plastik-, sondern Keramik-WC und -Waschtisch (dieser sogar mit Keramiksäule!) Tägliche Reinigung, alle 2 Tage frische Handtücher und Bettwäsche.
So, nun zum Wichtigsten: Tauchen. Checktauchgang mit Martin zu einem Wrack in 22 m Tiefe. Erstmals auf den Philippinen sehen wir Barrakudas - bei nachfolgenden Tauchgängen teilweise in Schwärmen oder Einzelgänger über 1 m lang. Aber auch ganz kleine Dinge wie juvenile grüne Bäumchen-Lippfische, verschiedenste bunte Schnecken, Mini-Rotfeuerfische in einem Schwamm etc. Wir haben bisher über 60 TG auf den Philippinen gemacht, aber nie eine derartige Fischvielfalt wie am Hausriff vom Dive Hub gesehen! Wunderschöne bunte Hart- und Weichkorallen, wie wir sie bei unseren 9 Malediven-Urlauben nicht erleben durften. Auch Schildkröten, Blaupunktrochen, Geistermuränen, Fangschreckenkrebse, Seeschlangen, Schwärme von großen Fledermausfischen, große Drücker (diesmal nicht so angriffslustig, auf Cabilao hatten wir einen Diveguide mit teilweise abgebissenem Ohr - er flüchtete stets, wenn so ein Bursche (?Mädel) in die Nähe kam), Koffer-, Kugel- und Igelfische, Leopardendrücker und vieles mehr. Wir waren vom Hausriff derart beeindruckt, dass wir nur einen Bootstauchgang (Jurassic Park) machten. Dort gibt es weniger Fisch, dafür Unterwasser-Canyons und 2 riesige Gorgonien. Martin meinte nach dem 60 - Minuten - Tauchgang, dass er noch mit keiner Tauchgruppe beide Gorgonien betauche konnte, die Luft reichte bei seinen Begleitern nicht. Als wir ihm stolz unsere Finimeter mit 60-70 Bar zeigten, lächelte er und zeigte uns seine 100.....
Vormittags und nachmittags wurden uns Tauchflaschen zum Spülbecken getragen, (eigentlich ein gemauerter flacher Pool, wo wir unsere Tauchausrüstung anlegten). Da gibt es auch eine Freiluft-Dusche zum Spülen und Abbrausen. In der Basis bekamen wir Plastikkisten für Maske, Regler, Flossen etc. Zum Trocknen gibt es Bügel für die Jackets und im Freien eine lange Stange, wo man die Anzüge aufhängen kann. Auch ´Gabeln´ zum Trocknen der Füßlinge sind vorhanden.
Was uns nicht gefehlt hat: aufdringliche Sonnenbrillen-, Sonnenschirm-, Souvenir- und Postkartenverkäufer, Werber für diverse Ausflüge wie auf Panglao sowie Musikbeschallung zum Essen wie in Moalboal.
Wer ein kleines, romantische Resort sucht, wer kurze Wege von der Basis zum Einstieg sucht, wer wirklich viel Fisch und super Korallen sehen möchte, wer auf gute Küche und aufmerksame Bedienung Wert legt, sollte Dive Hub Antulang besuchen!!!