Im Mai dieses Jahres, fand ich irgendwann die Hom ...
Im Mai dieses Jahres, fand ich irgendwann die Homepage vom Dive Hub Antulang. Daraufhin buchte ich gleich für 3 Wochen im Dezember.
Meine Aneise war ein wenig aufwendig. Am 2.Dezember ging es von München über Frankfurt und Bangkok nach Manila. Abends flog ich weiter mit Cebu Pacific und landete so um halb acht Abends in Bacolod. Dort wurde ich von meinem Fahrer Juri, der für das Reisebüro vor Ort arbeitet in Empfang genommen.
Zur Anmerkung: Normalerweise landet man in Dumaguete, aber bei mir hat Cebu Pacific
1 Woche vor Abreise einen Flug geändert und mein Reiseveranstalter musste schnell handeln.
Nun Bacolod liegt genau auf der anderen Seite und die Fahrt nach Antulang dauerte dementsprechend. Dummerweise wurden gerade die Straßen gerichtet und so war ich nach ca. 8 Stunden fahrt in meinem Bungalow. Es war inzwischen so 3 Uhr Nachts. Viele würden die Hände über den Kopp zusammenschlagen aber ich würde den Trip auf jedenfall wieder machen. War ne mords Gaudi.
Am morgen, wurde ich dann von Martin und den anderen Gästen herzlich willkommen geheißen. Und fühlte mich auf Anhieb wohl.
Nachdem ich doch noch ein wenig platt war und nicht gleich tauchen wollte, schaute ich mich ein wenig im Resort um.
Die Bungalows sind zweckmäßig mit nem großen Wandschrank, große Betten, Klimaanlage, Ventilator, Dusche und WC und einen immer mit Getränken aufgefüllten Kühlschrank ausgestattet. Jeder Bungalow hat noch neben dem Eingang eine Sitzgelegenheit.
Mehr brauchte es wirklich nicht.
Neben den Bungalows gibt es: Ich nenn sie mal die Lümmelecke zum entspannen. Auf der anderen Seite befindet sich ein großes Spülbecken und das Tauchcenter, wo man seine Tauchsachen unterbringen kann.
Weiter vorne gibt es das Restaurant und nebenan noch mal Sitzgelegenheiten, wo man sich meistens nach dem essen oder nach dem tauchen für einen gemütlichen plausch getroffen hat.
Die ganze Anlage ist in einem schönen grünen Garten integriert.
Das Essen war echt lecker. So gut hab ich schon lange nicht mehr gegessen.
Die Mädels geben sich unheimlich viel Mühe. Eine Diät ist wirklich angesagt nach dem Urlaub.
Was das Tauchen angeht, hat man mit Martin und Diveguide Jahn zwei Profis.
Hab mich unheimlich wohlgefühlt bei meinen Tauchgängen.
Die zwei machen einen super Job und hatten immer ein offenes Ohr übrig und gingen auch auf Wünsche ein.
Man merkt sofort, dass Martin viel für sein geschütztes Hausriff tut.
Soviel Korallen und Fische auf einem Haufen, hab ich noch nie gesehen.
Absolut Sensationell.
Bei jedem Tauchgang hat man immer wieder was Neues entdecken können.
Tja es war ein sehr schöner Urlaub, der leider viel zu schnell vorbeiging.
Ich wünsche Martin und seiner gesamten Crew alles Gute.
Wir sehen uns bestimmt wieder
Markus
Lümmelecke
Zum Strand
Blick von der Sonnenterasse
Mädi
Hasso
Meine Aneise war ein wenig aufwendig. Am 2.Dezember ging es von München über Frankfurt und Bangkok nach Manila. Abends flog ich weiter mit Cebu Pacific und landete so um halb acht Abends in Bacolod. Dort wurde ich von meinem Fahrer Juri, der für das Reisebüro vor Ort arbeitet in Empfang genommen.
Zur Anmerkung: Normalerweise landet man in Dumaguete, aber bei mir hat Cebu Pacific
1 Woche vor Abreise einen Flug geändert und mein Reiseveranstalter musste schnell handeln.
Nun Bacolod liegt genau auf der anderen Seite und die Fahrt nach Antulang dauerte dementsprechend. Dummerweise wurden gerade die Straßen gerichtet und so war ich nach ca. 8 Stunden fahrt in meinem Bungalow. Es war inzwischen so 3 Uhr Nachts. Viele würden die Hände über den Kopp zusammenschlagen aber ich würde den Trip auf jedenfall wieder machen. War ne mords Gaudi.
Am morgen, wurde ich dann von Martin und den anderen Gästen herzlich willkommen geheißen. Und fühlte mich auf Anhieb wohl.
Nachdem ich doch noch ein wenig platt war und nicht gleich tauchen wollte, schaute ich mich ein wenig im Resort um.
Die Bungalows sind zweckmäßig mit nem großen Wandschrank, große Betten, Klimaanlage, Ventilator, Dusche und WC und einen immer mit Getränken aufgefüllten Kühlschrank ausgestattet. Jeder Bungalow hat noch neben dem Eingang eine Sitzgelegenheit.
Mehr brauchte es wirklich nicht.
Neben den Bungalows gibt es: Ich nenn sie mal die Lümmelecke zum entspannen. Auf der anderen Seite befindet sich ein großes Spülbecken und das Tauchcenter, wo man seine Tauchsachen unterbringen kann.
Weiter vorne gibt es das Restaurant und nebenan noch mal Sitzgelegenheiten, wo man sich meistens nach dem essen oder nach dem tauchen für einen gemütlichen plausch getroffen hat.
Die ganze Anlage ist in einem schönen grünen Garten integriert.
Das Essen war echt lecker. So gut hab ich schon lange nicht mehr gegessen.
Die Mädels geben sich unheimlich viel Mühe. Eine Diät ist wirklich angesagt nach dem Urlaub.
Was das Tauchen angeht, hat man mit Martin und Diveguide Jahn zwei Profis.
Hab mich unheimlich wohlgefühlt bei meinen Tauchgängen.
Die zwei machen einen super Job und hatten immer ein offenes Ohr übrig und gingen auch auf Wünsche ein.
Man merkt sofort, dass Martin viel für sein geschütztes Hausriff tut.
Soviel Korallen und Fische auf einem Haufen, hab ich noch nie gesehen.
Absolut Sensationell.
Bei jedem Tauchgang hat man immer wieder was Neues entdecken können.
Tja es war ein sehr schöner Urlaub, der leider viel zu schnell vorbeiging.
Ich wünsche Martin und seiner gesamten Crew alles Gute.
Wir sehen uns bestimmt wieder
Markus
Lümmelecke
Zum Strand
Blick von der Sonnenterasse
Mädi
Hasso