Im April 2009 verbrachten wir 10 Tage im Dive-Hub ...
Im April 2009 verbrachten wir 10 Tage im Dive-Hub Antulang, auch bekannt als Dive-Philippinen (www.dive-philippinen.com). Die Buchung erfolgte unproblematisch per Mail, nach Überweisung einer Anzahlung auf ein deutsches Konto erfolgte schnell die Bestätigung.
Die Anreise erfolgte via Manila wo ein kurzer Zwischenstop eingelegt wurde. 2 Tage später erfolgte deie Weiterreise ab dem Terminal 2 von Manila International Airport nach Dumaguete mit Philippines Airlines (PAL). Der Eindruck des A319 ist gut, die Einrichtung der Maschine erscheint angenehmer als entsprechende Lufthansaflieger. Auch ist der Service an Bord auf der kurzen Strecdken (ca. 75 Min. Flugzeit) dem innerdeutschen Service überlegen.
Von Dumaguete erfolgt die Weiterfahrt die erste 3/4 Stunde auf der guten ausgbaueten Küstenstaße, dann erfolgt eine ungefähr gleich lange Weiterfahrt zum Dive-Hub über eine Piste. Man sollte sich auf alle Fälle ab Flughafen abholen lassen, bei einer Anreise auf eigene Faust hätten wir bestimmt zwischendurch aufgeben, da man meint, verkehrt zu sein. Durch die abgelegene Lage ist aber auch garantiert, dass man indiviuell unterkommt weit ab vom Massentourismus.
Die 4 Doppelbungalows mit Doppelbett sind bequem und ausreichend groß. Ein großer Schrank bietet genung Platz zum Verstauen der persönlichen Sachen. Zudem sind sie ausgestattet mit Doppelbett, Nachtschränken, Kühlschrank sowie einem Bad mit Dusche und WC. Die Bungalows sind Massivbau, von außen landestypisch verkleidet. Seinen Bungalow teilt man sich mit einem Gecko, das dafür sorgt, das Plagegeister einen nicht quälen.
Das Essen ist als durchweg sehr gut einzustufen. Morgens gibt es verschiedene Frühstücke zur Auswahl, Mittags werden Snacks angeboten. Abends gibt es keine Auswahl, allerdings wurden tagsüber von Beate Vorschläge unterbreitet und dann entsprechend frisch eingekauft.
Nach dem Abendessen saß man noch eine Zeitlang bei einem oder mehreren Dekobieren zusammen mit den anderen Gästen und der Hotelbetreiberfamilie in einer Art Open-Air-Lounge.
Palau-verwöhnt dachte ich noch beim ersten Tauchgang im Hausriff: ´Naja, wieder ein Urlaub nur mit Kleinzeug´ - aber beim zweiten Tauchgang entdeckte ich meine Liebe zum Hausriff, so daß wir keinen Wert drauf legten an anderen Plätzen zu tauchen, auch wenn die Großfische tatsächlich aus blieben. Das Hausriff ist ein Sanctuary, in dem Fischen verboten ist. Tauchen ist auch außerhalb möglich, allerdings bemerkt man sofort an der Anzahl der Fische, wann man im Schutzgebiet ist. Bei jedem Tauchgang gab es neue Fischarten zu entdecken und zu fotografieren. Geübte Taucher dürfen nach einem Intro-Dive frei ohne Guide tauchen.
Der Einstieg ins Hausriff liegt unmittelbar vor der dem Hotel. Vom Einstieg bis in ca. 25m Tiefe führt ein Seil, so dass auch in der Navigation ungeübte Taucher leicht den Ausstieg wiederfinden.
Die Lagerung der Tauchausrüstung erfolgt in einem mit einem Gitter nach außen abgesperrten Raum mit Klarwasserbecken. Angehm ist, dass man einige Zeit im voraus seinen Tauchgang bei Martin anmeldet und sich dann der notwendige 12L-Tank wie von selbst am Umkleideplatz anfindet. Hierdurch kann man seinen Tag frei einteilen.
Zwischen den Tauchgängen kann man mit den Hunden (insbesondere dem Labrador Hasso) spielen oder auf den Liegen entspannen. Die Ruhe vor Ort ist wirklich paradiesisch, der Eindruck wird von der sehr grünen Gartenanlage und dem Baustil der Anlage noch verstärkt. Von den Strandliegen aus konnte man die Inseln Apo Island, Siquijor und Mindanao sehen.
Obwohl in Dumaguete regelmäßig starke Regenfälle niedergingen blieben wir auf Antulang hiervon verschont, da die Halbinsel im Frühjahr im Windschaten eines 1600m-hohen Vulkans liegt. Die dunklen Wolken ziehen am Horizont vorbei und über Mindanao waren häufig Gewiter zu beobachten. Das Meer vor der Anlage war die ganzen Tage über spiegelglatt.
Hotelanlage
Strand
Bungalow innen
Bungalow Außenansicht
Feuerfisch
Wrack
Am Strand
Hasso
Fledermausfische
Harlekinfisch beim Nachttauchgang
Clownsfische
Feuerfisch
Seenadeln
Die Anreise erfolgte via Manila wo ein kurzer Zwischenstop eingelegt wurde. 2 Tage später erfolgte deie Weiterreise ab dem Terminal 2 von Manila International Airport nach Dumaguete mit Philippines Airlines (PAL). Der Eindruck des A319 ist gut, die Einrichtung der Maschine erscheint angenehmer als entsprechende Lufthansaflieger. Auch ist der Service an Bord auf der kurzen Strecdken (ca. 75 Min. Flugzeit) dem innerdeutschen Service überlegen.
Von Dumaguete erfolgt die Weiterfahrt die erste 3/4 Stunde auf der guten ausgbaueten Küstenstaße, dann erfolgt eine ungefähr gleich lange Weiterfahrt zum Dive-Hub über eine Piste. Man sollte sich auf alle Fälle ab Flughafen abholen lassen, bei einer Anreise auf eigene Faust hätten wir bestimmt zwischendurch aufgeben, da man meint, verkehrt zu sein. Durch die abgelegene Lage ist aber auch garantiert, dass man indiviuell unterkommt weit ab vom Massentourismus.
Die 4 Doppelbungalows mit Doppelbett sind bequem und ausreichend groß. Ein großer Schrank bietet genung Platz zum Verstauen der persönlichen Sachen. Zudem sind sie ausgestattet mit Doppelbett, Nachtschränken, Kühlschrank sowie einem Bad mit Dusche und WC. Die Bungalows sind Massivbau, von außen landestypisch verkleidet. Seinen Bungalow teilt man sich mit einem Gecko, das dafür sorgt, das Plagegeister einen nicht quälen.
Das Essen ist als durchweg sehr gut einzustufen. Morgens gibt es verschiedene Frühstücke zur Auswahl, Mittags werden Snacks angeboten. Abends gibt es keine Auswahl, allerdings wurden tagsüber von Beate Vorschläge unterbreitet und dann entsprechend frisch eingekauft.
Nach dem Abendessen saß man noch eine Zeitlang bei einem oder mehreren Dekobieren zusammen mit den anderen Gästen und der Hotelbetreiberfamilie in einer Art Open-Air-Lounge.
Palau-verwöhnt dachte ich noch beim ersten Tauchgang im Hausriff: ´Naja, wieder ein Urlaub nur mit Kleinzeug´ - aber beim zweiten Tauchgang entdeckte ich meine Liebe zum Hausriff, so daß wir keinen Wert drauf legten an anderen Plätzen zu tauchen, auch wenn die Großfische tatsächlich aus blieben. Das Hausriff ist ein Sanctuary, in dem Fischen verboten ist. Tauchen ist auch außerhalb möglich, allerdings bemerkt man sofort an der Anzahl der Fische, wann man im Schutzgebiet ist. Bei jedem Tauchgang gab es neue Fischarten zu entdecken und zu fotografieren. Geübte Taucher dürfen nach einem Intro-Dive frei ohne Guide tauchen.
Der Einstieg ins Hausriff liegt unmittelbar vor der dem Hotel. Vom Einstieg bis in ca. 25m Tiefe führt ein Seil, so dass auch in der Navigation ungeübte Taucher leicht den Ausstieg wiederfinden.
Die Lagerung der Tauchausrüstung erfolgt in einem mit einem Gitter nach außen abgesperrten Raum mit Klarwasserbecken. Angehm ist, dass man einige Zeit im voraus seinen Tauchgang bei Martin anmeldet und sich dann der notwendige 12L-Tank wie von selbst am Umkleideplatz anfindet. Hierdurch kann man seinen Tag frei einteilen.
Zwischen den Tauchgängen kann man mit den Hunden (insbesondere dem Labrador Hasso) spielen oder auf den Liegen entspannen. Die Ruhe vor Ort ist wirklich paradiesisch, der Eindruck wird von der sehr grünen Gartenanlage und dem Baustil der Anlage noch verstärkt. Von den Strandliegen aus konnte man die Inseln Apo Island, Siquijor und Mindanao sehen.
Obwohl in Dumaguete regelmäßig starke Regenfälle niedergingen blieben wir auf Antulang hiervon verschont, da die Halbinsel im Frühjahr im Windschaten eines 1600m-hohen Vulkans liegt. Die dunklen Wolken ziehen am Horizont vorbei und über Mindanao waren häufig Gewiter zu beobachten. Das Meer vor der Anlage war die ganzen Tage über spiegelglatt.
Hotelanlage
Strand
Bungalow innen
Bungalow Außenansicht
Feuerfisch
Wrack
Am Strand
Hasso
Fledermausfische
Harlekinfisch beim Nachttauchgang
Clownsfische
Feuerfisch
Seenadeln