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Wir waren vom 1.3 – 11.3.2009 im Dive Hub Antulan ...

Wir waren vom 1.3 – 11.3.2009 im Dive Hub Antulang oder Dive Philippinen.

Die Anreise über Hongkong – Manila – Dumaguete verlief mit Cathay Pacific und Air Philippines problemlos.

Angekommen in Dumaguete holten uns Arnold und Kim mit dem klimatisierten Bus ab. Vom Flughafen fuhren wir dann noch etwa 1,5 h bis ins Hotel. Die Fahrt war faszinierend und die Spannung stieg pro gefahrenen Kilometer.

Im Hotel angekommen wurden wir herzlich von Martin, Beate, dem Rest des Teams, den bereits angereisten Gästen, Hasso und vor allem vom Mädele empfangen. Die Bungalows sind sehr geräumig, mit bequemen großen Bett, Klimaanlage, Kühlschrank, Moskitonetz (für mich, die von jedem Moskito lieber zweimal gestochen wird als kein mal, sehr wichtig), ein sehr sauberes Bad und einen großen Kleiderschrank. Was will man mehr? 

Punkt 18:00 Uhr gab es Abendessen und das Essen war der Hammer. Die Abwechslung der Speisen war wirklich riesig. Die Auswahl reichte von philippinisch, koreanisch bis hin zu selbstgekochtem von Martin. Ebenso die Abwechslung von Fleisch und Fisch hat uns sehr gut gefallen. Auf Wünsche der Gäste wurde ebenfalls eingegangen.

Die grüne und sehr gepflegte Anlage bot allerhand Plätzchen, um vor oder nach dem Tauchen seine Nase in ein Buch zu halten oder einfach für ein kleines Nickerchen. Fernab von Lärm und Hektik war für uns der Erholungsfaktor groß in einer wunderschönen Umgebung.

Zum Tauchen:

Das Hausriff ist direkt vor der Tür. Das heißt nach dem Stelldichein-Tauchgang mit Martin kann man das Riff auf eigene Faust erkunden. Das Riff ist in einem sehr guten Zustand und wir waren erstaunt über die Korallenvielfalt, die vielen kleinen und großen Fische. Wir waren fast jeden Tag zum Tauchen und haben immer wieder was Neues entdeckt. Von Schnecken, Fledermausfischen über Geistermoränen bis hin zu freischwimmenden Anglerfisch und vieles mehr. Der Schutz von Martins Unterwasserwelt lohnt sich auf alle Fälle und bietet alles was das Taucherherz begehrt.

Nach 11 viel zu kurzen Tagen mussten wir schweren Herzens das Feld räumen und sind weiter auf die Insel Cebu gereist. Für uns hat sich die weite Reise auf alle Fälle gelohnt. Wir fanden sehr liebe Freunde, eine tolle Küche und ein wunderschönes Hausriff. Wir können nur sagen:

Nach dem Urlaub – ist vor dem Urlaub – wir kommen wieder!