´we found paradise´Warm sollte es sein, gruen, ei ...
´we found paradise´
Warm sollte es sein, gruen, ein anderer Kontinent, ein Ort um die Seele baumeln zu lassen und natuerlich auch was zum Tauchen. All das fanden wir hier und noch viel, viel mehr!
Vom 21.1. bis 22.2.2009 waren wir bei Beate & Martin und aus vier langen Wochen wurden ploetzlich vier viel zu kurze.
Da wir in Cairo unseren Anschlussflug verpassten kamen wir erst einen Tag spaeter in Dumaguete an, aber zum Glueck erreichten wir Martin via Mail noch. Martin empfang uns am Flughafen sehr herzlich und die einstuendige Fahrt nach Antulang zum Resort war sehr unterhaltsam und informativ. Dort angekommen wurden wir mit leckerem Essen verwoehnt und lernten den Rest der Familie und das Team kennen.
Die Bungalows sind durchdacht und gemuetlich eingerichtet. Bei offenem Fenster einschlafen (Klimaanlage? - die wolllten wir nicht einschalten), das Meeresrauschen und das Zirpen der Grillen verspricht einen erholsamen und tiefen Schlaf und unser bungaloweigener Gekko, von uns liebevoll Alfred genannt, kuemmerte sich hervorragend um evtl. Moskitos, so dass wir nicht einmal das vorhandene Moskitonetz benutzen mussten.
Relaxen -wer die Wahl hat, hat die Qual! Sei es direkt am Strand in der Haengematte und Liege, oder im wundervoll angelegten Garten auf einen der Bambusliegen unter Palmen.
Wer glaubt, Fruehstueck schmeckt ueberall gleich, der wird hier Augen machen. Frischer Obstsalat, Brot und Semmeln, Eier in allen Variationen, ja, sogar asiatisches Reisfruehstueck kann man haben. Alle Gerichte werden nach Absprache frisch zubereitet und Martin stellt sich gerne auch mal selbst in die Kueche. Von asiatisch bis italienisch, koreanisch, deutsch....da wird jeder satt. Tom bekam sogar eine Currywurst und ich leckeren Salat Genas Scholkoladenkuchen ist ein Genuss und Martins Chicken Curry ist einmalig!
Das Hausriff, 20 Meter vom Auswaschbecken entfernt, laesst sich direkt vom Strand aus betauchen. Dank Martins aktivem Riffschutzprogramm, das er seit Jahren betreibt, findet man hier ein intaktes und aktives Riff. Jeder Tauchgang ist besonders und einzigartig, zwischen wunderschoenen Weich- & Hartkorallen findet man Geisterpfeifenfische, Geistermuraenen, Schnecken in allen Farben, Krebse, riesige Schulen Doktorfische.....um nur einige zu nennen. Auch ein kleines Wrack, schoen bewachsen, gibt es und Nachttauchen ist hier ein einzigartiges Erlebnis.
Wem wider Erwarten das Hausriff nicht reicht, der kann mit Martin und seinem Tauchboot die nahegelegene Riffe und Apo Island betauchen. - wir kamen vom Hausriff nicht wieder los
Der Strand und die naehere Umgebung laden zu Spaziergaengen ein, oder man leiht sich den Jeep und erkundet die Wasserfaelle oder kommt einfach mit in die Stadt zum Shoppen.
Hier findet jeder Erholung pur. Der Abschied viel uns sehr schwer, aber wir kommen wieder, keine Frage!
Warm sollte es sein, gruen, ein anderer Kontinent, ein Ort um die Seele baumeln zu lassen und natuerlich auch was zum Tauchen. All das fanden wir hier und noch viel, viel mehr!
Vom 21.1. bis 22.2.2009 waren wir bei Beate & Martin und aus vier langen Wochen wurden ploetzlich vier viel zu kurze.
Da wir in Cairo unseren Anschlussflug verpassten kamen wir erst einen Tag spaeter in Dumaguete an, aber zum Glueck erreichten wir Martin via Mail noch. Martin empfang uns am Flughafen sehr herzlich und die einstuendige Fahrt nach Antulang zum Resort war sehr unterhaltsam und informativ. Dort angekommen wurden wir mit leckerem Essen verwoehnt und lernten den Rest der Familie und das Team kennen.
Die Bungalows sind durchdacht und gemuetlich eingerichtet. Bei offenem Fenster einschlafen (Klimaanlage? - die wolllten wir nicht einschalten), das Meeresrauschen und das Zirpen der Grillen verspricht einen erholsamen und tiefen Schlaf und unser bungaloweigener Gekko, von uns liebevoll Alfred genannt, kuemmerte sich hervorragend um evtl. Moskitos, so dass wir nicht einmal das vorhandene Moskitonetz benutzen mussten.
Relaxen -wer die Wahl hat, hat die Qual! Sei es direkt am Strand in der Haengematte und Liege, oder im wundervoll angelegten Garten auf einen der Bambusliegen unter Palmen.
Wer glaubt, Fruehstueck schmeckt ueberall gleich, der wird hier Augen machen. Frischer Obstsalat, Brot und Semmeln, Eier in allen Variationen, ja, sogar asiatisches Reisfruehstueck kann man haben. Alle Gerichte werden nach Absprache frisch zubereitet und Martin stellt sich gerne auch mal selbst in die Kueche. Von asiatisch bis italienisch, koreanisch, deutsch....da wird jeder satt. Tom bekam sogar eine Currywurst und ich leckeren Salat Genas Scholkoladenkuchen ist ein Genuss und Martins Chicken Curry ist einmalig!
Das Hausriff, 20 Meter vom Auswaschbecken entfernt, laesst sich direkt vom Strand aus betauchen. Dank Martins aktivem Riffschutzprogramm, das er seit Jahren betreibt, findet man hier ein intaktes und aktives Riff. Jeder Tauchgang ist besonders und einzigartig, zwischen wunderschoenen Weich- & Hartkorallen findet man Geisterpfeifenfische, Geistermuraenen, Schnecken in allen Farben, Krebse, riesige Schulen Doktorfische.....um nur einige zu nennen. Auch ein kleines Wrack, schoen bewachsen, gibt es und Nachttauchen ist hier ein einzigartiges Erlebnis.
Wem wider Erwarten das Hausriff nicht reicht, der kann mit Martin und seinem Tauchboot die nahegelegene Riffe und Apo Island betauchen. - wir kamen vom Hausriff nicht wieder los
Der Strand und die naehere Umgebung laden zu Spaziergaengen ein, oder man leiht sich den Jeep und erkundet die Wasserfaelle oder kommt einfach mit in die Stadt zum Shoppen.
Hier findet jeder Erholung pur. Der Abschied viel uns sehr schwer, aber wir kommen wieder, keine Frage!