Dive-Philippinen – Darf es etwas privater sein?24 ...
Dive-Philippinen – Darf es etwas privater sein?
24.04.2008 - unser letzter Tauchtag im Dive-Philippinen Resort und zugleich mein 300. Tauchgang. Wie jeden Morgen machen wir vor dem Frühstück entspannt die Ausrüstung klar, gehen die wenigen Meter über den privaten, weißen Sandstrand zum Hausriff und gleiten am Führungsseil ins Riff. Wunderschön. Das pralle Leben unter Wasser. Spektakulärer Bewuchs mit Hart- und Weichkorallen und eine Fischvielfalt, wie wir sie zuvor so noch nicht gesehen hatten. Auch an diesem Tag ein bunter indopazifischer Cocktail, den wir uns während einer Stunde genüsslich einverleiben. Ein riesiger Kugelfisch zwinkert uns noch mal zu, als wir wieder auftauchen und der freche Blaustreifen-Sergant streitet sich wie immer mit mir um die Führungsleine …
Das Riff ist einfach zu betauchen. Große und kleine Korallenblöcke auf weißem Sand bieten dem Taucher genügend Platz zum Stöbern. Der Riffbereich unmittelbar vor dem Resort ist geschützt und darf nicht befischt werden. Das merkt man im Unterschied zu anderen Tauchplätzen deutlich. Man kann hier so ziemlich alles finden, was die Philippinen unter Wasser zu bieten haben. Nur auf Großfisch muss man verzichten können. In Sichtweite befindet sich Apo-Island, dass bei entsprechendem Wetter angefahren werden kann. Die Tauchbasis wird von Martin Jordan, einem urgemütlichen Franken betrieben, der uns bei allen Tauchgängen begleitete. Für Ausfahrten stand uns ein kleines Speedboot zur Verfügung, ein neues Auslegerboot war kurz vor der Fertigstellung.
Das Resort ist klein, aber fein. Es gibt insgesamt nur 4 Reihenbungalows und ein Familienzimmer, also Platz für 8 – 10 Taucher. Die Anlage integriert sich in einen exotischen, wunderschön angelegten Garten. Alles mit sehr viel Liebe gehegt und gepflegt. Gena, Managerin und „gute Seele“ von Dive-Philippinen, legt großen Wert darauf, dass die Gäste zufrieden sind und sich entspannen können. Das Essen ist reichhaltiger und sehr viel besser als anderswo und wird nach Wusch zubereitet. Abends gibt es immer ein gepflegtes 3 Gänge-Menü (350 Peso ~ 5,80 €). Die Zimmer sind mit viel Liebe zum Detail ausgestattet und der Zimmerservice ist einfach Klasse. Wo bekommt man schon täglich frische Blumen auf dem Nachttisch und eben mal Bettwäsche mit Fischmotiven …
Es ist der richtige Ort, um die Hektik des Alltags zu vergessen, zu faulenzen und natürlich zu tauchen. Kein abendlicher Lärm von der Bar nebenan, denn in der Umgebung befinden sich keine weiteren Hotels. Der Strand hat übrigens weißen Sand, für Negros einmalig, und ist nur für die Gäste da. Liegen und Sonnenschirme sowie 2 Hängematten laden zum Chillen ein.
Fazit: Dive-Philippinen ist in vieler Hinsicht anders als andere Taucher-Resorts auf den Philippinen. Das Tauchen, das Wohnen und das gesamte Ambiente sind einfach privater als anderswo. Ein Puppenstübchen an der Mindanao-See. Ein Kleinod über und unter Wasser, das hoffentlich so noch lange erhalten bleibt. Noch mal danke an Martin, Gena und das restliche Team von Christian und Inés.
Frühstück
Gartenlandschaft mit Bar
Chillen ...
Logbuch schreiben mit Meerblick
Apo Island im Hintergrund ...
BBQ
Tauchklamotten spülen im Dschungel?
So kann ein tolles Zimmer aussehen ...
24.04.2008 - unser letzter Tauchtag im Dive-Philippinen Resort und zugleich mein 300. Tauchgang. Wie jeden Morgen machen wir vor dem Frühstück entspannt die Ausrüstung klar, gehen die wenigen Meter über den privaten, weißen Sandstrand zum Hausriff und gleiten am Führungsseil ins Riff. Wunderschön. Das pralle Leben unter Wasser. Spektakulärer Bewuchs mit Hart- und Weichkorallen und eine Fischvielfalt, wie wir sie zuvor so noch nicht gesehen hatten. Auch an diesem Tag ein bunter indopazifischer Cocktail, den wir uns während einer Stunde genüsslich einverleiben. Ein riesiger Kugelfisch zwinkert uns noch mal zu, als wir wieder auftauchen und der freche Blaustreifen-Sergant streitet sich wie immer mit mir um die Führungsleine …
Das Riff ist einfach zu betauchen. Große und kleine Korallenblöcke auf weißem Sand bieten dem Taucher genügend Platz zum Stöbern. Der Riffbereich unmittelbar vor dem Resort ist geschützt und darf nicht befischt werden. Das merkt man im Unterschied zu anderen Tauchplätzen deutlich. Man kann hier so ziemlich alles finden, was die Philippinen unter Wasser zu bieten haben. Nur auf Großfisch muss man verzichten können. In Sichtweite befindet sich Apo-Island, dass bei entsprechendem Wetter angefahren werden kann. Die Tauchbasis wird von Martin Jordan, einem urgemütlichen Franken betrieben, der uns bei allen Tauchgängen begleitete. Für Ausfahrten stand uns ein kleines Speedboot zur Verfügung, ein neues Auslegerboot war kurz vor der Fertigstellung.
Das Resort ist klein, aber fein. Es gibt insgesamt nur 4 Reihenbungalows und ein Familienzimmer, also Platz für 8 – 10 Taucher. Die Anlage integriert sich in einen exotischen, wunderschön angelegten Garten. Alles mit sehr viel Liebe gehegt und gepflegt. Gena, Managerin und „gute Seele“ von Dive-Philippinen, legt großen Wert darauf, dass die Gäste zufrieden sind und sich entspannen können. Das Essen ist reichhaltiger und sehr viel besser als anderswo und wird nach Wusch zubereitet. Abends gibt es immer ein gepflegtes 3 Gänge-Menü (350 Peso ~ 5,80 €). Die Zimmer sind mit viel Liebe zum Detail ausgestattet und der Zimmerservice ist einfach Klasse. Wo bekommt man schon täglich frische Blumen auf dem Nachttisch und eben mal Bettwäsche mit Fischmotiven …
Es ist der richtige Ort, um die Hektik des Alltags zu vergessen, zu faulenzen und natürlich zu tauchen. Kein abendlicher Lärm von der Bar nebenan, denn in der Umgebung befinden sich keine weiteren Hotels. Der Strand hat übrigens weißen Sand, für Negros einmalig, und ist nur für die Gäste da. Liegen und Sonnenschirme sowie 2 Hängematten laden zum Chillen ein.
Fazit: Dive-Philippinen ist in vieler Hinsicht anders als andere Taucher-Resorts auf den Philippinen. Das Tauchen, das Wohnen und das gesamte Ambiente sind einfach privater als anderswo. Ein Puppenstübchen an der Mindanao-See. Ein Kleinod über und unter Wasser, das hoffentlich so noch lange erhalten bleibt. Noch mal danke an Martin, Gena und das restliche Team von Christian und Inés.
Frühstück
Gartenlandschaft mit Bar
Chillen ...
Logbuch schreiben mit Meerblick
Apo Island im Hintergrund ...
BBQ
Tauchklamotten spülen im Dschungel?
So kann ein tolles Zimmer aussehen ...