Kein tauchen auf der Isle of Skye
Wie jedes Jahr, fand auch dieses Jahr wieder die Team Week mit meinen Mitarbeitern statt. Dieses Jahr trafen wir uns im Scotischen Dundee nördlich von Edinburgh. Die jährlichen Team Week bedeutet jeweils neben einigen sozialen Events, vor allem sehr intensives Arbeiten an unseren Projekten. (meist ganze Nächte weise) Meine Frau und unsere beiden Zwillinge begleiteten mich nach Scotland, da wir nun zwei Wochen Urlaub in Schottland an die Team Week anhängen.
Natürlich wollten wir auch tauchen. Dies ist aber im Mai und Anfangs Juni nicht so einfach: Schon von zuhause aus hatte ich diversen Dive Shops per E-Mail angefragt. Die meisten befinden sich zu dieser Zeit noch immer in der Winterstarre... teilweise wurden mir sogar Schnorchel-Tripps angebotenen und dabei das Wort "Scuba" scheinbar einfach überlesen.
Von Gordon von Dive and Sea the Hebrides bekam ich, schon vor unserer Abreise nach Scotland - per E-Mail - eine Buchungsbestätigung für einen Ganztags-Tauch-Ausfahrt. Zuvor hatte ich ihm mitgeteilt wo wir übernachten werden und sandte ihm für den Notfall meine Häändie-Nr. Gestern morgen sind wir deshalb, zum Weiler Stein am (Gewässer) gefahren. Um 10:00 waren wir wie vereinbart dort. Als wir ankamen war niemand in der Tauchbasis zu finden und alles war verschlossen.
Nach einer Weile kam eine Frau aus dem Haus auf dem selben Grundstück, welche sich als die Frau von Gordon vorstellte. Sie erwartete uns bereist, wie sie sagte. Sie teile uns mit, dass wir nicht tauchen könnten, weil Gordon mit anderen Gästen draussen auf Boot am fischen sei. Auf Nachfrage erfuhren wir, dass diese Gäste vor einigen Tagen eine gute Summe offeriert hätten und darauf hätte Gordon um-disponiert. Und diese Fischer seien nun die ganze Woche auf dem Boot. Wir fragten die freundlichen Dame ob wir alleine vom Ufer aus tauchen dürften? Wir hätten nur Blei und volle Flaschen benötigt. Die Antwort war ein klares "NO", da sie nicht befugt sei und etwas raus zu geben.
Also setzte ich mich ins Auto und fragte telefonisch direkt bei Gordon nach, ob sich trotzdem etwas machen liesse? Er ging jedoch in keine Weise darauf ein, sondern meinte nur, diese Woche sei wirklich nichts zu machen; auch keine Mietausrüstung. Nächste Woche wieder… (??) Darauf verliessen wir ziehmlich enttäuscht Stein und führen zurück zu unseren Kindern und ihrem Babysitter.
Ich kann wirklich sehr gut verstehen, dass ein Basisbesitzer einen finanziell lukrativen Charter, zwei einzelnen Gästen (wie wir) vorzieht. Ich kann ebenso gut verstehen, dass dafür bereits betätigte Buchungen wieder rückgängig gemacht werden und die Kunden verstrebtet werden. Jeder Basisbesitzer muss auch schauen, dass er gute Geschäfte machen kann.
Ich habe jedoch wirklich kein Verständnis dafür, wenn man gebuchte Gäste auf diese Weise auflaufen lässt. Wir hatten andere Aktivitäten rund um diese Buchung herum geplant gehabt. Wir hatten für diesen Tag extra einen lokalen Babysitter für unsere Jungs organisiert und sind für nichts 45min weit hingefahren…
Gordon hatte meine Häändie-Nr., meine E-Mail-Adresse und wusste wo wir übernachten. Ein Telefon, ein Mail oder ein SMS und alles wäre OK gewesen. Aber keine Kommunikation, keine Absage, geht wirklich nicht. Deshalb nur einen Stern.
Schade!
Natürlich wollten wir auch tauchen. Dies ist aber im Mai und Anfangs Juni nicht so einfach: Schon von zuhause aus hatte ich diversen Dive Shops per E-Mail angefragt. Die meisten befinden sich zu dieser Zeit noch immer in der Winterstarre... teilweise wurden mir sogar Schnorchel-Tripps angebotenen und dabei das Wort "Scuba" scheinbar einfach überlesen.
Von Gordon von Dive and Sea the Hebrides bekam ich, schon vor unserer Abreise nach Scotland - per E-Mail - eine Buchungsbestätigung für einen Ganztags-Tauch-Ausfahrt. Zuvor hatte ich ihm mitgeteilt wo wir übernachten werden und sandte ihm für den Notfall meine Häändie-Nr. Gestern morgen sind wir deshalb, zum Weiler Stein am (Gewässer) gefahren. Um 10:00 waren wir wie vereinbart dort. Als wir ankamen war niemand in der Tauchbasis zu finden und alles war verschlossen.
Nach einer Weile kam eine Frau aus dem Haus auf dem selben Grundstück, welche sich als die Frau von Gordon vorstellte. Sie erwartete uns bereist, wie sie sagte. Sie teile uns mit, dass wir nicht tauchen könnten, weil Gordon mit anderen Gästen draussen auf Boot am fischen sei. Auf Nachfrage erfuhren wir, dass diese Gäste vor einigen Tagen eine gute Summe offeriert hätten und darauf hätte Gordon um-disponiert. Und diese Fischer seien nun die ganze Woche auf dem Boot. Wir fragten die freundlichen Dame ob wir alleine vom Ufer aus tauchen dürften? Wir hätten nur Blei und volle Flaschen benötigt. Die Antwort war ein klares "NO", da sie nicht befugt sei und etwas raus zu geben.
Also setzte ich mich ins Auto und fragte telefonisch direkt bei Gordon nach, ob sich trotzdem etwas machen liesse? Er ging jedoch in keine Weise darauf ein, sondern meinte nur, diese Woche sei wirklich nichts zu machen; auch keine Mietausrüstung. Nächste Woche wieder… (??) Darauf verliessen wir ziehmlich enttäuscht Stein und führen zurück zu unseren Kindern und ihrem Babysitter.
Ich kann wirklich sehr gut verstehen, dass ein Basisbesitzer einen finanziell lukrativen Charter, zwei einzelnen Gästen (wie wir) vorzieht. Ich kann ebenso gut verstehen, dass dafür bereits betätigte Buchungen wieder rückgängig gemacht werden und die Kunden verstrebtet werden. Jeder Basisbesitzer muss auch schauen, dass er gute Geschäfte machen kann.
Ich habe jedoch wirklich kein Verständnis dafür, wenn man gebuchte Gäste auf diese Weise auflaufen lässt. Wir hatten andere Aktivitäten rund um diese Buchung herum geplant gehabt. Wir hatten für diesen Tag extra einen lokalen Babysitter für unsere Jungs organisiert und sind für nichts 45min weit hingefahren…
Gordon hatte meine Häändie-Nr., meine E-Mail-Adresse und wusste wo wir übernachten. Ein Telefon, ein Mail oder ein SMS und alles wäre OK gewesen. Aber keine Kommunikation, keine Absage, geht wirklich nicht. Deshalb nur einen Stern.
Schade!