Die Tauchbasis wurde über Beluga Reisen gebucht. ...
Die Tauchbasis wurde über Beluga Reisen gebucht. Da ich direkt einen Tag nach meiner Ankunft in Kapstadt in der False Bay tauchen wollte, war vereinbart, dass die Basis sich bei mir nach meiner Ankunft meldet. Wir waren gerade in der Villa Lutzi angekommen, da erhielt ich auch schon ein Fax. Mit einem Telefonat klärten wir dann den Ablauf des nächsten Tages.
Am nächsten Tag traf ich dann pünktlich den Skipper und Diveguide in der Basis. Dort wurde dann die Ausrüstung überprüft, das Boot an den Truck angehangen und sich dann auf den Weg zur False Bay gemacht. Südlich von Boulders gibt es etliche Wracks und Kelpwälder, die Heimat der Siebenkiemer. Dies ist eine Haiart, die von Tauchern normalerweise nicht gesehen werden kann, da sie sich in den Tiefen der Ozeane aufhalten. Allerdings sind sie hier in den Kelpwäldern regelmäßig anzutreffen; man sagt dies sei der einzige Platz weltweit, wo man diese Urzeit anmutende Haiart als Taucher antreffen kann.
Der erste Tauchgang führte zu einigen gut bewachsenen Wracks (Smits Vankle Wrecks), der zweite TG dann zum Millers Point zu den Kelpwäldern und Siebenkiemerhaien.
Der ganze Ablauf lief perfekt, wir trafen vor Ort noch weitere Mittaucher und nachdem wir komplett aufgerödelt waren fuhren wir mit dem Schlauchboot los. Beide Tauchplätze hielten, was sie versprachen.
Nach dem Tauchen brachte mich einer der Mittaucher noch ans Kap der Guten Hoffnung, welches nur wenige Autominuten entfernt liegt. Dort traf ich meine Mitreisenden, die alle keine Taucher sind.
Zur Bewertung der Basis kann ich nur sagen, dass für mich als fortgeschrittenen Taucher der Service mehr als ausreichend war. Das Equipment passte soweit auch, obwohl ich mit meiner Ausrüstung vor Ort war.
Ob sich Taucher, die betüddelt werden wollen sich hier wohl fühlen, wag ich zu bezweifeln. Wer eigenverantwortlich taucht und reist und etwas Erfahrung mitbringt, der ist hier bestens aufgehoben. Auch bei 13°C Wassertemparatur……
Am nächsten Tag traf ich dann pünktlich den Skipper und Diveguide in der Basis. Dort wurde dann die Ausrüstung überprüft, das Boot an den Truck angehangen und sich dann auf den Weg zur False Bay gemacht. Südlich von Boulders gibt es etliche Wracks und Kelpwälder, die Heimat der Siebenkiemer. Dies ist eine Haiart, die von Tauchern normalerweise nicht gesehen werden kann, da sie sich in den Tiefen der Ozeane aufhalten. Allerdings sind sie hier in den Kelpwäldern regelmäßig anzutreffen; man sagt dies sei der einzige Platz weltweit, wo man diese Urzeit anmutende Haiart als Taucher antreffen kann.
Der erste Tauchgang führte zu einigen gut bewachsenen Wracks (Smits Vankle Wrecks), der zweite TG dann zum Millers Point zu den Kelpwäldern und Siebenkiemerhaien.
Der ganze Ablauf lief perfekt, wir trafen vor Ort noch weitere Mittaucher und nachdem wir komplett aufgerödelt waren fuhren wir mit dem Schlauchboot los. Beide Tauchplätze hielten, was sie versprachen.
Nach dem Tauchen brachte mich einer der Mittaucher noch ans Kap der Guten Hoffnung, welches nur wenige Autominuten entfernt liegt. Dort traf ich meine Mitreisenden, die alle keine Taucher sind.
Zur Bewertung der Basis kann ich nur sagen, dass für mich als fortgeschrittenen Taucher der Service mehr als ausreichend war. Das Equipment passte soweit auch, obwohl ich mit meiner Ausrüstung vor Ort war.
Ob sich Taucher, die betüddelt werden wollen sich hier wohl fühlen, wag ich zu bezweifeln. Wer eigenverantwortlich taucht und reist und etwas Erfahrung mitbringt, der ist hier bestens aufgehoben. Auch bei 13°C Wassertemparatur……