Meinen spontanen Entschluß, auf Empfehlung ganz a ...
Meinen spontanen Entschluß, auf Empfehlung ganz alleine einen Tauchurlaub auf Kuba zu verbringen, habe ich in keinster Weise bereut. Mit ziemlich mulmigen Gefühl, genug Lese-stoff als Ausweichmöglichkeit und der Hoffnung auf ein paar nette Tauchgänge trat ich meine Reise ins Ungewisse an. Doch schon bei meiner Ankunft im Hotel „Iberostar Daiquiri“ waren alle Ängste verflogen. Beim Begrüßungs-Cocktail am nächsten morgen wurde die Tauchbasis „Cuba-Divers“ dann mit ihren Angeboten und Tauchplätzen von Conny, welche die Basis mit ihrem Mann Mike besitzt und leitet, vorgestellt. Spätestens da wurde mir klar, dass spontane Ideen wohl doch die Besten sind.
Basis und Service
Die Basis steht unter deutscher/schwäbischer (*fg*) Leitung, aber auch englisch und spanisch werden fließend gesprochen. Vom Hotel „Iberostar Daiquiri“ (sehr empfehlenswert) ist man bequem zu Fuß in ca. 10 Min. entlang des feinen, weißen Korallensandstrandes dort. Wer es eher gemütlich mag, kann auf den Service von „Cuba-Divers“ zählen und sich täglich mor-gens und mittags kostenlos direkt am Eingang seines Hotels von dem Shuttle-Bus abholen lassen. Der Bus fährt -nach vorheriger Anmeldung des Tauchgangs auf der Basis- die entspre-chenden Hotels auf Cayo Guillermo an und sammelt die Taucher ein. Nach dem Tauchen werden die Gäste ebenso wieder zurückgebracht. Nach dem Einchecken auf der Basis (Bre-vet, Logbuch, Tauchtauglichkeitsbescheinigung nicht vergessen!) haben Taucher mit eigener Ausrüstung die Möglichkeit, diese sauber und ordentlich im separaten Gästeraum zu deponie-ren. Wem die Mitschlepperei des Gerödels von daheim zu lästig ist, oder wer bei „Cuba-Divers“ das Tauchen lernt, der findet dort alles an Leihausrüstung, was das Taucherherz be-gehrt – und zwar absolut hoch- und neuwertiges Equipment in 1a. Zustand!!!
Boot und Crew
Da Sicherheit bei „Cuba-Divers“ Priorität hat, gehört zur Standardausrüstung des Bootes ein Erste-Hilfe-/Notfallkoffer mit Sauerstoff sowie ständige Funkverbindung mit dem Hafen. Das Tauchboot ist für bis zu 20 Taucher ausgerüstet und großzügig mit 12 und 15 L-Stahltanks (DIN und INT) bestückt. Die Crew achtet vor dem Ablegen darauf, dass alles ordnungsgemäß und seegangtauglich verstaut ist. Zur Crew gehören Kapitän und Schiffsmechaniker, welche ständig an Bord bleiben, sowie je nach Anzahl der Taucher bzw. evtl. unterschiedlichem Aus-bildungsstand, ein bis drei Tauchguides. Die ehrliche Hilfsbereitschaft der Crew ist kaum zu übertreffen. Als Frau bekommt man die Ausrüstung an Bord und auch wieder zurückgetragen. Sie helfen beim An- und Ausziehen der Ausrüstung; prüfen noch einmal, ob die Flaschen auch aufgedreht sind; führen jeden Taucher sicher zum Bootsrand und beim Auftauchen ste-hen sie schon auf der Plattform und nehmen Blei, Flossen und auf Wunsch auch das Jacket entgegen, damit man ohne Gefahr und sicher über die Badeleiter wieder an Bord kommt. Auch auf die Sauberkeit des Bootes legt die Crew großen Wert. Sie putzen und wischen täg-lich, so dass selbst die Toilette bedenkenlos zu benutzen ist. Da gibt man dann auch gerne ein großzügiges Trinkgeld in die Box.
Tauchplätze und Sehenswertes
Durch das komfortable und leistungsstarke Boot ist „Cuba-Divers“ meines Wissens die ein-zigste Basis auf Cayo Guillermo, welche über 20 verschiedene Tauchspots anfährt. Zweimal täglich geht es zu einem der schönen Tauchplätze. Die Ausfahrt dauert jeweils ca. 20 bis 40 Minuten. Sichtweiten betragen durchschnittlich gute 20 m und die Wassertemperatur beträgt 29° C. An Bord erfolgt jedes Mal ein ausführliches Briefing in deutsch und/oder englisch und die Buddy-Teams werden zusammengestellt. Deko-/Tieftauchgänge werden vorab auf der Basis besprochen. Ansonsten liegen die Tauchtiefen bei ca. 14 bis 20 m, was für mich persön-lich auch die schönsten Tauchgänge waren. Durch den Vorteil, dass das Boot nicht ankert, sondern den Tauchern folgt und die Gruppen dort aufnimmt, wo sie bei Erreichen ihrer Re-serve auftauchen, wurden teilweise Tauchzeiten von 110 Minuten erreicht. Auch der natürli-che, unberührte Zustand von Riffen und Korallenblöcken lässt nichts zu wünschen übrig. Dort ist die Unterwasserwelt noch in Ordnung. Stachelrochen liegen gemütlich im Sand rum; riesi-ge Igelfische beobachten einen mit großen braunen Augen; Haie schlafen im Schutz der Ko-rallenblöcke; große Spotted-Eagelrays ziehen ihre Kreise; Muränen, Barrakudas und ganze Fischschwärme schwimmen neugierig mit; große Papageienfische knabbern überall rum; Kai-ser-Falterfische und Zackenbarsche ziehen vorbei; Lobster, die in keinen Topf passen würden, tasten sich langsam aus ihren Höhlen; viele, tropische Fische tummeln sich neben Seespinnen, Gespensterkrabben und Nacktschnecken. Einfach nur traumhaft, ...und sehenswert!
Fazit
Tauchen mit „Cuba-Divers“ macht süchtig!
Basis und Service
Die Basis steht unter deutscher/schwäbischer (*fg*) Leitung, aber auch englisch und spanisch werden fließend gesprochen. Vom Hotel „Iberostar Daiquiri“ (sehr empfehlenswert) ist man bequem zu Fuß in ca. 10 Min. entlang des feinen, weißen Korallensandstrandes dort. Wer es eher gemütlich mag, kann auf den Service von „Cuba-Divers“ zählen und sich täglich mor-gens und mittags kostenlos direkt am Eingang seines Hotels von dem Shuttle-Bus abholen lassen. Der Bus fährt -nach vorheriger Anmeldung des Tauchgangs auf der Basis- die entspre-chenden Hotels auf Cayo Guillermo an und sammelt die Taucher ein. Nach dem Tauchen werden die Gäste ebenso wieder zurückgebracht. Nach dem Einchecken auf der Basis (Bre-vet, Logbuch, Tauchtauglichkeitsbescheinigung nicht vergessen!) haben Taucher mit eigener Ausrüstung die Möglichkeit, diese sauber und ordentlich im separaten Gästeraum zu deponie-ren. Wem die Mitschlepperei des Gerödels von daheim zu lästig ist, oder wer bei „Cuba-Divers“ das Tauchen lernt, der findet dort alles an Leihausrüstung, was das Taucherherz be-gehrt – und zwar absolut hoch- und neuwertiges Equipment in 1a. Zustand!!!
Boot und Crew
Da Sicherheit bei „Cuba-Divers“ Priorität hat, gehört zur Standardausrüstung des Bootes ein Erste-Hilfe-/Notfallkoffer mit Sauerstoff sowie ständige Funkverbindung mit dem Hafen. Das Tauchboot ist für bis zu 20 Taucher ausgerüstet und großzügig mit 12 und 15 L-Stahltanks (DIN und INT) bestückt. Die Crew achtet vor dem Ablegen darauf, dass alles ordnungsgemäß und seegangtauglich verstaut ist. Zur Crew gehören Kapitän und Schiffsmechaniker, welche ständig an Bord bleiben, sowie je nach Anzahl der Taucher bzw. evtl. unterschiedlichem Aus-bildungsstand, ein bis drei Tauchguides. Die ehrliche Hilfsbereitschaft der Crew ist kaum zu übertreffen. Als Frau bekommt man die Ausrüstung an Bord und auch wieder zurückgetragen. Sie helfen beim An- und Ausziehen der Ausrüstung; prüfen noch einmal, ob die Flaschen auch aufgedreht sind; führen jeden Taucher sicher zum Bootsrand und beim Auftauchen ste-hen sie schon auf der Plattform und nehmen Blei, Flossen und auf Wunsch auch das Jacket entgegen, damit man ohne Gefahr und sicher über die Badeleiter wieder an Bord kommt. Auch auf die Sauberkeit des Bootes legt die Crew großen Wert. Sie putzen und wischen täg-lich, so dass selbst die Toilette bedenkenlos zu benutzen ist. Da gibt man dann auch gerne ein großzügiges Trinkgeld in die Box.
Tauchplätze und Sehenswertes
Durch das komfortable und leistungsstarke Boot ist „Cuba-Divers“ meines Wissens die ein-zigste Basis auf Cayo Guillermo, welche über 20 verschiedene Tauchspots anfährt. Zweimal täglich geht es zu einem der schönen Tauchplätze. Die Ausfahrt dauert jeweils ca. 20 bis 40 Minuten. Sichtweiten betragen durchschnittlich gute 20 m und die Wassertemperatur beträgt 29° C. An Bord erfolgt jedes Mal ein ausführliches Briefing in deutsch und/oder englisch und die Buddy-Teams werden zusammengestellt. Deko-/Tieftauchgänge werden vorab auf der Basis besprochen. Ansonsten liegen die Tauchtiefen bei ca. 14 bis 20 m, was für mich persön-lich auch die schönsten Tauchgänge waren. Durch den Vorteil, dass das Boot nicht ankert, sondern den Tauchern folgt und die Gruppen dort aufnimmt, wo sie bei Erreichen ihrer Re-serve auftauchen, wurden teilweise Tauchzeiten von 110 Minuten erreicht. Auch der natürli-che, unberührte Zustand von Riffen und Korallenblöcken lässt nichts zu wünschen übrig. Dort ist die Unterwasserwelt noch in Ordnung. Stachelrochen liegen gemütlich im Sand rum; riesi-ge Igelfische beobachten einen mit großen braunen Augen; Haie schlafen im Schutz der Ko-rallenblöcke; große Spotted-Eagelrays ziehen ihre Kreise; Muränen, Barrakudas und ganze Fischschwärme schwimmen neugierig mit; große Papageienfische knabbern überall rum; Kai-ser-Falterfische und Zackenbarsche ziehen vorbei; Lobster, die in keinen Topf passen würden, tasten sich langsam aus ihren Höhlen; viele, tropische Fische tummeln sich neben Seespinnen, Gespensterkrabben und Nacktschnecken. Einfach nur traumhaft, ...und sehenswert!
Fazit
Tauchen mit „Cuba-Divers“ macht süchtig!